• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Computer Steuersoftware Entscheidungshilfe

Also ich persönlich kenne bisher nur den TrainController aber davon kann ich -AUS MEINER SICHT- nur abraten. Aus den relativ einfachen Gründen:

-immens teuer da jede neue Version praktisch nochmal so viel kostet wie das Programm selbst.

-miserabler Support: Herr Freiwald gibt selten nützliche Ratschläge sondern wie schon erwähnt eher in der Form "Ihr seid doch alle einfach nur zu dumm für mein Programm"

-Umsetzung unterirdisch: die versprochenen Punktgenauen Zugbewegungen sind in der Praxis nicht ohne diverse Tricks und Hintertürchen umsetzbar und selbst dann nur mit großem Hardware Aufwand, Drehscheibe auf unserer Anlage macht alles mögliche aber nicht was sie soll usw... könnte hier noch so einiges aufzählen

-keine Ugrades "mittendrin" alles was bemängelt wird, kommt erst im nächsten großen Upgrade dann auch zu einem stattlichen Preis. Selbst einfachste Änderungen in der Software sind scheinbar nicht möglich (vermutlich aufgrund der Faulheit des Programmierers)

Mein Fazit also: Definitiv nicht das Geld wert. Zumindest nicht im aktuellen Zustand. Das Programm hat an sich sehr viel Potential und einige sehr gute Funktionen. Aber wenn diese Funktionen einfach mal nicht funktionieren nützt es dem Endkunden auch nichts.
 
Starke Worte vom Desirofreak!

Als TC Kunde und Anwender seit der „Steinzeit“, kann ich Deinen Vorwürfen an die Funktionalität des Programmes so nicht stehen lassen.

Nach meiner Erfahrung ist es schlussendlich und zu 95% der Anwender, welcher das „Problem“ ist.
Wie viele „auch so einfach ist das!“ oder „ da hätte ich auch drauf kommen können“ habe ich in den letzten zehn Jahren gehört, wenn ich Hobbyfreunde ob der angeblichen Unzulänglichkeiten der Software Denkanstöße gegeben habe. Sicher, man muss sich reindenken in die Philosophie von TC. Aber ist das bei anderen Programmen anders? Die heutige Plug&Play Mentalität ist dabei auch nicht grade zuträglich.
 
-immens teuer da jede neue Version praktisch nochmal so viel kostet wie das Programm selbst.

Wer braucht denn das?
Ich fahre seit "damals" mit der Version Gold 7E. Wenn ich es richtig bedenke nutze ich wohl nicht mehr als 10% des Programmes aus, was mir aber reicht. Wieso funktioniert bei mir das punktgenaue halten? Mach ich was falsch?:ironie:
Wobei ich punktgenau mit +/- 2cm definiere. Eben wie bei großen Bahn.
Sicher, Herr Freiwald ist in seiner Art und Weise recht gewöhnungsbedürftig. Liegt vielleicht auch an dem Umstand das er von den Betriebsabläufen der Bahn nicht allzuviel versteht. (jedenfalls DR) Na und, mir wurde in seinem Forum bisher immer geholfen und immer hab ich was vorher nicht richtig gemacht.

Nur zur Info, momentan fahren 42 Züge problemlos über mehr als 2 stunden. Nachmachen.
 
Hallo,
ich kann die Aussagen, dass Rocrail zu kompliziert wäre, so nicht nachvollziehen. Vor 5 Jahren habe ich zu meinem 65. Geburtstag angefangen meine Anlage zu digitalisieren (20 Weichen). Obwohl ich kein Computerexperte bin, habe ich es mit Hilfe des sehr guten Forums geschafft alles ins "Laufen" zu bringen. Man muss ja am Anfang nicht gleich mit "24 Stunden-Tageslichtsteuerung in Modellzeit" beginnen. Jedenfalls hat das kostenlose Rocrail mir als Rentner außerplanmäßig zu einem schönen Triebfahrzeug verholfen.
Grüße von Manfred
 
@Desirofreak: Kann es sein, dass dein Problem mit TC dem Umstand geschuldet ist, dass es bei DIR nicht zufriedenstellend funktioniert? Recht viele Andere sollen sehr erfolgreich damit arbeiten, auch in wesentlich größeren Dimensionen als eine Heimanlage.:wiejetzt:

@all: Zu dem Zeitpunkt, als bei mir die Entscheidung anstand, hab ich einfach alles, was es Demos oder kurzzeitig nutzbaren Testversionen gab, installiert und mit ein und derselben Konfiguration getestet - im Ergebnis fand ich TC als die für mich sinnvollste Lösung. Und wie groeschi schon schrieb - man muss nicht jedes Upgrade mitnehmen.
Hilfreich waren übrigens auch die Veranstaltungen von Ives Lange (Digitalzentrale), sowohl als Starthilfe als auch zum Erfahrungsaustausch.

Rocrail war zu dem Zeitpunkt noch kein Thema, hab's aber inzwischen aus reiner Neugier auch mal versucht - nunja, es macht auch, was es soll und das nicht schlecht - heute hätte ich mich evtl. auch dafür entschieden (i.V. mit BiDiB).
 
Ja ihr habt es richtig erfasst: bei MIR funktioniert der TC nicht wie versprochen. Der TO hatte um Meinungen und Erfahrungsberichte gebeten und die habe ich geliefert. Wenn es bei euch besser funktioniert freut euch. Ich habe mir schon gelegentlich Ratschläge zum TC geholt, sowohl im Forum als auch von anderen Quellen.
Sicher habt ihr Recht, wenn man sich eine Ewigkeit damit befasst findet man die Tücken des Programms. Aber ich finde für diesen stolzen Preis und das was an Funktionalität versprochen wird sollten die Tücken erst gar nicht AUFTRETEN.
Groeschi ja warum funktioniert bei dir das punktgenaue Halten? Nutzt du Physische Kontaktmelder als Bremspunkte? Ich hatte mich auf die Methode der virtuellen Melder verlassen. Heißt der Zug fährt in den Abschnitt und das Programm bringt ihn ohne jede Form von Reedkontakten o.ä. zum stehen. Fazit +/- 2cm wären ein Grund zum feiern für mich. +/- 15cm waren Alltag. Und das ist für automatisches Rangieren inkl. an und abkuppeln nicht genug.
 
Groeschi ja warum funktioniert bei dir das punktgenaue Halten? Nutzt du Physische Kontaktmelder als Bremspunkte?

jawohl bittschön. Ich arbeite im Fahrbetrieb nicht mit virtuellen Kontakten. In den Schattenbahnhöfen und vor den Einfahr, -und Ausfahsignalen sind reale Melder als Haltemelder verbaut. Dazu kommt, dass ich es fast geschafft habe immer einen konstant langen Bremsweg von 100cm einzurichten. Virtuelle Kontakte hab ich nur eingesetzt um Aktionen wie Licht an/aus, Pfiff u.ä. zu erzeugen. Hier kommt es mir nicht auf die 5cm an. Lediglich für meine kurzen Züge habe ich im Bahnhof virtuelle Melder als Haltmelder eingerichtet, damit z.B. der LvT nicht bis zum Ausfahsignal fährt, hält er eben am Empfangsgebäude. Und ja, hier gibt es schon Differenzen, manchmal bis 10cm. Nur hier stört es nicht. man kann die Unteschiede auch sehr gut zwischen kalten und warmgefahrenen Loks erkennen.
 
Da hat iTrain eine andere Herangehensweise:
Ich definiere einen Melder (der ist Minimum pro Block) und gebe die Länge des Blocks an (soweit normal wie bei anderen sicher auch).
Wenn man dann unter den Richtungseinstellungen "Positionen" aktivert, funktioniert das mit einem Melder.
Anzugeben sind dann:
- Bremsposition
- Stopp-Position
- bei Bahnsteigen: Anfang und Länge des Bahnsteigs mit der Option, den Haltepunkt zentriert bei Punkt X zu setzen
Das alles in cm oder m.
Dann halten die Züge (eingemessen und mit bekannter Länge) auf Wunsch mittig am Bahnsteig (mittig am Punkt X), oder am Stopp-Punkt, wenn der Bahnsteig uninteressant ist. Das ganze mit +/- 2cm...
 
Genau so kann man das auch in TC erstellen, für jeden Zug in jeder möglichen Zugfahrt in jedem möglichen Gleis jeden möglichen Haltepunkt. ICH wollte es aber mit der entsprechenden Sicherheit.
 
Leistungsfähige Computersteuerungen wie Rocrail u.a. bieten eine riesige Funktionsfülle, durch die diese Programme naturgemäß sehr komplex werden. Dass dies auch beim TC der Fall ist beweist der Umstand, dass sich für dieses Programm einige "Consultants" etabliert haben, die offenbar ebenso notwendig sind, wie kostenpflichtige Seminare.
Egal, welche Software man benutzt: man wird sich zunächst mit der "Philosophie" des entsprechenden Programmes vertraut machen müssen. Und auch um eine gewisse Einarbeitungszeit kommt man nicht herum.
Was Rocrail angeht: wenn man das Konzept verstanden hat (das Zusammenwirken von Clients mit dem Server), dann ist das schon die halbe Miete. Was zunächst als Erschwernis erscheinen mag macht hier jedoch die außerordentliche Flexibilität und Vielseitigkeit des Programmes aus. Dies gilt insbesondere für die unbegrenzte Netzwerkfähigkeit, wodurch die Nutzung drahtloser Clients per Wlan sehr effektiv möglich ist. Auch mehrere "Steuerpulte" lassen sich so ganz einfach einrichten.
Und was Funktionserweiterungen angeht: bei Rocrail erscheinen Revisionen fast immer täglich. Das geht so weit, dass z.B. bereits kurz nach Auslieferung die ESU Mobile Control II durch den Rocrail-Android-Client (andRoc) unterstützt wurde. Kleinere Funktionserweiterungen (z.B. durch Forenbeiträge angeregt) werden vom Entwickler (Rob) häufig von heute auf morgen eingebaut und sind dann mit dem nächsten "nightly build" verfügbar.
 
Kleinere Funktionserweiterungen (z.B. durch Forenbeiträge angeregt) werden vom Entwickler (Rob) häufig von heute auf morgen eingebaut und sind dann mit dem nächsten "nightly build" verfügbar.
Mag sein. Ich nutze auch inzwischen Rocrail, aber man muss schon fetischistische Züge haben um sich mit diesem Ungetüm auseinandersetzen zu wollen. Es verging schon einiges an nervraubender Zeit bis alles so klappte wie ich es wollte - auf grundlegende Ebene erst mal, versteht sich.

Vor allem liegt es daran, das sowohl die Doku (Wiki), als auch Tutorials hoffnungslos veraltet sind und folglich das Erscheinungsbild und Funktionen mit der heute angeboten Version kaum noch etwas gemein haben.

Es nutzt eben nichts, alles nur mal eben schnell einzubauen, es will auch nachvollziehbar für den Anwender dokumentiert sein. Das ist das eigentliche Problem vom Rocrail, wer damit aufwuchs, für den ist das alles nichts besonders. Aber Neueinsteiger haben es schwer. Und hier ist z.B. iTrain wesentlich einsteigerfreundlicher, was auch klar ist; das Programm will verkauft werden. Ich hatte es installiert und konnte sofort loslegen, alles funktionierte und war intuitiv einzurichten.

Anders bei Rocrail, lesen, lesen, lesen, von da nach da, von dort nach dort springen, probieren, versagen, nachfragen, testen, weiter probieren, das und jenes ausschließen (unteranderem habe ich mit iTrain überprüft ob die Verbindung von Zentrale und PC funktioniert, da Rocrail halt nur eine Fehlermeldung brachte - was schön ist, wäre sie auch dokumentiert gewesen).

Wie dem auch sei, mittlerweile 'Roc't es. Wäre ITrain kostenlos, hätte Rocrail die zweite Chance nie bekommen.

Beste Grüße, mariane
 
Fetischistische Züge

... aber man muss schon fetischistische Züge haben um sich mit diesem Ungetüm auseinandersetzen zu wollen. ...

:yau: :zustimm: :narrwech: :hihi:

Ich weiß wohl, was Du uns mitteilen wolltest. Aber beim Lesen des Textes musste ich schon lachen. Ich weiß aber immer noch nicht, wie so ein fetischistischer Zug aussehen muss ? Haben wir einen in der Datenbank :braue: ?
 
Also erst mal vielen Dank für die rege Diskussion.
Es ist doch mehr zu sagen als am Anfang erwartet.
Nach euren Beitägen und einiger Recherche wird es wohl auf Itrain oder Rockrail hinauslaufen.
So wie ich das bei euch höre ist ITrain für eine kleine Anlage wie meine locker ausreichend und einfach zu bedienen.
Ich werd mal eine kleine Testanlage aufbauen und etwas rumtesten.
Ich hoffe die Diskussion schläft nicht ein.
Also noch mal Danke

LG
Peter
 
Was zunächst als Erschwernis erscheinen mag macht hier jedoch die außerordentliche Flexibilität und Vielseitigkeit des Programmes aus.

Das könnte aus der Feder einer Marketingabteilung sein. :fasziniert: Zu hauf werden heute schlampig programmierte Programme mit Worten wie Flexibel und Vielseitig getarnt. Könnte haufenweise aufzählen.
Da Rocrail kein kommerzielles Programm ist, sei es ihm verziehen. Kostet halt nichts, ist aber nicht kostenlos.
 
... Vor allem liegt es daran, das sowohl die Doku (Wiki), als auch Tutorials hoffnungslos veraltet sind und folglich das Erscheinungsbild und Funktionen mit der heute angeboten Version kaum noch etwas gemein haben. ...

Das möchte ich so nicht stehen lassen.
Sicher ist das Rocrail-Wiki in Teilen nicht ganz aktuell. Bei den Screenshots einiger Dialogboxen fehlt gelegentlich die eine oder andere neue Option, was jedoch nichts an der Grundfunktionalität ändert.
Hinzu kommt, dass die Screenshots teilweise auf verschiedenen Plattformen (diverse WIN-Versionen, Linux, Mac) entstanden sind, was auch Einfluss auf das Erscheinungsbild hat.
Die Behauptung, Wiki und Tutorials hätten so gut wie nichts mehr mit der aktuellen Version zu tun, ist jedoch schlichtweg falsch und obendrein unfair gegenüber denjenigen, die in ihrer Freizeit und unentgeltlich sich darum bemühen, das Wiki auf dem Laufenden zu halten und sich die Arbeit mit den Tutorials machen.
Ich kann wohl den Frust verstehen, wenn anfangs nichts so klappen will, wie man es sich vorstellt. Dann aber die Früchte der Arbeit anderer zu ernten und diese gleichzeitig pauschal abzuwerten - das geht gar nicht.

Um noch mal auf das eigentliche Thema zurückzukommen: wenn man die Unterstützung von Modulanlagen, Fahrpläne, Programmierung von Decodern, der Option drahtloser Steuerung per Smartphone oder Tablet-PC, Modellverwaltung, Lichtsteuerung und anderes mehr nicht braucht und bereit ist, einen Betrag im Gegenwert einer Lok zu investieren (das dann auch bei jedem größeren Update), der ist mit iTrain vielleicht nicht schlecht beraten.
 
Das könnte aus der Feder einer Marketingabteilung sein. :fasziniert: Zu hauf werden heute schlampig programmierte Programme mit Worten wie Flexibel und Vielseitig getarnt. Könnte haufenweise aufzählen.
Da Rocrail kein kommerzielles Programm ist, sei es ihm verziehen. Kostet halt nichts, ist aber nicht kostenlos.

Kennst Du Rocrail? Dann belege bitte mal, wo es schlampig programmiert wurde, denn genau das behauptest Du gerade.
 
Ich musste auch vom TC weg, da BiDiB nicht unterstützt wird. Bei RocRail gelandet und gut.
 
Ja ich kenne Rocrail gut und ja, was die Benutzerfreundlichkeit betrifft ist es schlecht programmiert. Aber es ist nun mal ohne Gebühren erhältlich, so kann man nichts verlangen.
Als kommerzielles Programm wäre es aus meiner Sicht eine Zumutung.

Ich habe selbst noch unter MS-DOS programmiert und verlange wirklich nicht viel von einem Programm, eine gewisse allgemeine Logik darf sich aber schon dahinter verbergen. Ich will das Thema aber hier nicht weiter vertiefen. Jeder darf benutzen was er möchte.
 
Ich musste auch vom TC weg, da BiDiB nicht unterstützt wird.

Wozu benötigt man das auf einer Heimanlage?
Das ist eine ernstgemeinete Frage.
Ich hab mir das gerade durchgelesen und finde nicht wirklich was besonderes, außer mein Boosterbereich zeigt mir den Stromverbrauch. Das brauch ich nicht.
 
... Jeder darf benutzen was er möchte.
Da habe ich ja noch mal Glück gehabt. ;)
Sicher kann man genug Kritikpunkte an Rocrail finden. Pauschalurteile wie "schlecht programmiert" oder man könne nichts verlangen, weil es nichts kostet (was impliziert, dass es nichts taugt) werden dem Produkt jedoch gerecht?
Aber lassen wir das. Eine Diskussion über Software-Design gehört hier wirklich nicht hin.
 
@hobo, auch ich programmiere und weiß wie es ist, bzw. wie lästig die Dokumentation werden kann, aber sie ist es nun mal, mit der ein Projekt steht oder fällt. Für mich ist auch klar wie mein Code bzw. mein Programm funktioniert, mit IT-Hintergrund ist auch vieles trivial, für den Anwender hingegen nicht zwingend ebenso.

Z.B. werden Dinge wie das simple drehen eines Gleissymbols per Tastatur wird in der Doku zu Rocrail nicht erwähnt und per Kontextmenü "Lage drehen" nach NORD, OST, SÜD und WEST ohne zu wissen was NORD usw. bei den Gleisstücken ist, ist nun auch nicht unbedingt das was man als gute Usability bezeichnen kann, letztlich muss man - sofern das Gleiselement aktiv ist/war die "Pfeil nach Links"-Taste drücken. Die Gleisplanfarbe (der Hintergrund des selbigen ist damit gemeint) lässt sich zwar ändern, aber nicht speichern. Das wurde schlichtweg vergessen in der INI.

Apropos INI, das ist eigentlich eine XML-Datei. Klar ist die Endung eigentlich egal, solange auf Highlighting und anderen Komfort im Editor der Wahl verzichtet werden kann. Wahrscheinlich wurde deshalb auch das Attribut für die Gleisplanhintergrundfarbe aus Gründen der Unübersichtlichkeit aus den Augen verloren.

Wie dem auch sei, auch gehe mit Bert, Rocrail ist kostenlos und damit kann ich auf Fehler hinweisen (und das lass ich mir nicht nehmen), aber ebenso nicht erwarten das sie behoben werden und muss damit eben auf Komfort verzichten und mehr Zeit investieren. Ganz kostenlos ist es eben nichts.

Beste Grüße, mariane
 
... Aber es ist nun mal ohne Gebühren erhältlich, so kann man nichts verlangen.
Als kommerzielles Programm wäre es aus meiner Sicht eine Zumutung. ...

Dem möchte ich entschieden widersprechen. Es besteht die Möglichkeit Rocrail finanziell zu unterstützen. Außerdem kannst Du Dich an der Weiterentwicklung mit Rat und Tat beteiligen. Wo hat man schon solche Optionen?

... Jeder darf benutzen was er möchte.

Stimmt!

Dies hängt neben dem, was man gern tun möchte, den finanziellen Ressourcen auch von der verwendeten Hardware bei Lokdecodern, Rückmeldern und Zentrale ab.

Viele Grüße,

Thomas
 
Zurück
Oben