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chaps Bastelstunde

und nochmal der fertige Wagenkasten. Eigentlich sieht das schon ganz gut aus.
Als nächstes gehts an die Bodenplatte... Matze, da gibts eindeutig Optimierungsbedarf, das was du da gezeichnet hast geht garnicht :allesgut:

und wehe es meckert jemand über die Yer Drehgestelle, ich hatte grad nix anderes zur Hand :braue:
 

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Und noch ein Hilfszug

das misserable Wetter dieses Wochenende mal genutzt und mit den Reuter-Hilfszug begonnen:

1. Bearbeitung der BTTB Fahrwerke incl. einsetzen von Messingbuchsen von Peho, locker 5h Arbeit...
2 + 3. die Einzelteile des Steuer-/Generatorwagens
 

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Und noch ein Hilfszug No2

1. Front des Mannschftswagens braucht noch etwas Spachtelarbeit
2. kürzer gings nicht... Fahrtest alle bestanden R310 Gegenbogen - Gegenbogen - Gegenbogen :)
3. Generatorwagen zusammengeklebt
4. Gabs da überhaupt Türen? egal, sieht eh keiner...
 

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noch ein kleiner Zwischenstatus von der Hilfszugfront.
Ich hab mal mit der "Elektrisierung" begonnen, der Zug bekommt einen Funktionsdecoder mit 6 Ausgängen für 2x Front, 2x Rücklicht, Innen- und Aussenbeleuchtung.
Die Wagen werden mit 6poligen Stift-/Buchsenleisten RM 1,27mm verbunden.
Strom bekommt der Zug über den Geräte- (Mitte) und Aufenthaltswagen.

Anbei ein Bild von der Aussenbeleuchtung am Gerätewagen (leider etwas verrauscht, die Kamera kanns nicht besser....)

Tante Edit sagt: noch 3 Bilder angehängt

@TT-Simon, das sind übrig gebliebene Seilanker aus anderen MS-Bausätzen, die die dazu waren sind zu klein um sie mit irgendwas anfassen und verlöten zu können.
 

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Moins,

ist schön geworden der Hilfszug. Was mich etwas stört, sind die zu fetten Griffstangen. Die würde ich noch einmal gegen dünnere ausstuschen.
 
nun hatte ich auch mal wieder etwas Zeit zwei noch rumliegende Bausätze zusammenzusetzen.

1. Dietrichs Chlorgaskesselwagen:
schnell und einfach zu bauen, insgesamt ein super Modell.
klitzekleines Manko/Verbessungswürdig: der Bügel im inneren zum verschrauben mit dem Fahrgestell ist ein klein wenig zu kurz, wenn man die Schraube zu stark anzieht verbiegt sich das Fahrgestell... 3mm länger wäre perfekt.
Fazit: es bleibt nicht der letzte von Bausatz von Dietrich.

2. Grischans SSk65:
eine Stufe schwieriger als Bausätze von Schwaetzer/Schlosser/etc. vieleicht nicht unbedingt als Einstieg geeignet. Wer nach dem zusammensetzen des ersten Puffers nicht verzweifelt ist und noch Lust zum weiterbasteln hat muss irgendwie sado-veranlagt sein :) Die Anleitung wurde von einem Informatiker geschrieben - aber ich könnte es auch nicht besser (auch Informatiker) - deshalb nicht übel nehmen :) Persönliches Problem: Neusilber-Bausätze mag ich nicht besonders.
Fazit: trotz Neusilber werd ich aus dem mittlererweile recht grossen Angebot definitiv nochwas zusammenlöten.
 

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Hallo chap, liest sich irgendwie lustig was du geschrieben hast. Und das mit dem Schreiben der Bauanleitung ist gar nicht so einfach, da graut es jedem davor. Im Kopf hat man ja alles vom Ablauf her, aber wie schreibt man es, dass es jeder Modellbauer versteht? Dein Hinweis mit der Anschraubhilfe ist angekommen. So wünscht man sich das. Hier ist es leider zu spät, aber bei zukünftigen Bausätzen machbar. Und wie ich sehe hast du auch Köstritzer Lötwasser gebraucht für Grischans Bausatz.
 
Hallo Chap,
merkt man mir das Informatikerdeutsch echt an :boeller: au weia! Und ich sitze (besser schwitze) gerade wieder über den Anleitungen für die Ommbu und den Superrungssatz der BR81. Gib mal Tipps wo ich auffällig werde ;D
In den Bauanleitungen werd ich demnächst wieder mehr auf Zeichnungen und weniger auf Fotos setzen. Das Blech ist wegen der Reflektionen so schwer im Makro zu knippsen (für mich Fotolaie).

Aber was anderes, warum magst du kein Neusilber (Nickelallergie?) Bei mir ist es genau anders rum, ich mag Messing nicht.
 
Hallo Lötgemeinde,

sitze gerade über meinem "Köln" und bin heute biologisch um 4x Stangenpuffer gealtert! Man sollte da beim Verkauf unbedingt einen Warnhinweis auf mögliche gesundheitliche Schäden platzieren;-)).:icon_mrgr
Neusilber ist da echt besser zu verarbeiten, weil es m.E., für nicht so versierte Löter, etwas mehr "aushält". Ansonsten ein super Bausatz!!

Hallo Grischan, was macht eigentlich das Projekt 26m Drehscheibe, habt ihr einen Antrieb geplant? Habe beim internetten einen Antrieb mit Schrittmotor gesehen, war allerdings im VK sehr anspruchsvoll - macht ihr da was in der Richtung?

Grüße vom sonnigen Alpenrand
Tilo
 
Hallo Tilo,
ja die Puffer sind was für Fetischisten. :traudich: Gibts übrigens auch einzeln im Shop, falls du es dir mal richtig geben willst :brrrrr:

Die Fortschritte am Drehscheibenprojekt findest du hier: klick mich. Allerdings geht es um die 23m Einheitsscheibe ;D Der Yves ist gerade dabei die Grube und Antriebselemente zu fertigen. Dann erfolgt bei mir Testaufbau. Da gibts dann sicher auch wieder Bilder. Das Antriebskonzept funktioniert mit einem optischen Dekoder, der aber auch analog angesteuert werden kann. Ähnlich wie bei nem Tangentialplattenspieler.
 
Dietrich&Grischan: Die Anleitungen, ja... ein wenig mehr Bildchen würden das Leben leichter machen, ich finde I.Schwaetzer hat da nen guten Kompromiss gefunden, relativ kurze Texte und recht aussagekräftige Fotos (auf denen aber auf den scheinbar 30mal kopierten Bauanleitungen manchmal kaum was zu sehen ist) oder auch Schlosser mit seinen Zeichnungen statt undeutlicher Fotos.
Ich muss übrigens auch des öfteren mal Betriebshandbücher bzw. Dokus für Kollegen im IT-Bereich schreiben und dazu ggf. Schaubilchen zeichnen - einfach ist das nicht und am Ende meckert einer "viel zu viel" der andere "unverständlich"... 100%ig kann mans niemandem Recht machen :))

Zurück zum Thema, nachdem die Temperaturen mal wieder ein paar Tage bei > 10Grad lagen konnte ich mal wieder in die Garage ein paar seit Nov. rumstehende Modelle mit Klarlack behandeln. Da wären u.a. der Steilwand-DBvqe der aber noch auf seine Innenbeleuchtung wartet und der Sgns von Schwaetzer der jetzt fertig ist:
 

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Und weil wir beim Thema Bauanleitungen waren noch ein Modell zu dem es quasi keine gibt - die Henschel-Dampfschneeschleuder hab ich ebenfalls end-montiert...

demnächst kommt dann die zweite als Saalfelder Ausführung in orange mit 3T20 Tender
 

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Ist die Schneeschleuder eigentlich ab 310mm uneingeschränkt Kurventauglich? Ich hatte vor einiger Zeit mal eine in der Hand bei der die Drehgestelle fest unter dem Fahrzeug waren.
 
Ist die Schneeschleuder eigentlich ab 310mm uneingeschränkt Kurventauglich? Ich hatte vor einiger Zeit mal eine in der Hand bei der die Drehgestelle fest unter dem Fahrzeug waren.

ohne Probleme... die Wahl der Befestigung der Drehgestelle bleibt einem selber überlassen, Löcher sind vorhanden. Ich hab ne Mutter auf die Bodenplatte aufgelötet und die Drehgestelle von unten mit einer M2 Schraube befestigt.
Die Verbindung Tender-Schleuder ist mit 2 Peho-KKK gelöst, ziemlich eng und fricklig - aber geht. Der Abstand ist so kurz das Bogen/Gegenbogen mit R310 locker durchfahren werden können.
 
und da die Woche der Superungssatz für E44 von Bahn120 hier ankam hab ich gleich mal das E44-Gehäuse der ersten Tillig-Serie aus der Bastelkiste gekramt... Fazit: der Umbausatz ist recht leicht zu montieren und die Lok bekommt mit den nicht-aufgebockten Pantos ein sehr stimmiges Aussehen. deshalb mal noch 2 Bilder mit der original Tillig E44 048 zum Vergleich.

Und noch ne Warnung zum Abschluss: das Gehäuse ist dermassen spröde, dass man schon beim rausholen der Fenster und Lichtleiter aufpassen muss das es nicht vollständig zerbröselt.
 

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Hallo, sieht ja klasse aus. Das mit den spröden Gehäusen stimmt, bei meinem Testgehäuse, hatte ich versucht auch die Griffstangen und Leitern zu verändern. Das ging aber leider nicht, es reißt überall.
Noch ein Tipp zum lackieren der Isolatoren, ich habe sie in einen Streifen Plastelien gesteckt.

mfg Bahn120
 
chap, in welcher Epoche soll denn deine E44 044 fahren?

Denn das Tillig-Gehäuse entspricht zufällig genau der E44 044 / Ep.IV

- es ist eine verkleinerte Abbildung der Dessauer Traditionslok.
Von dort wurden alle Maße und Details abgenommen.
Also ist es gerade die E44 044, bei der das Modell stimmt - aber nur Ep.IV und V (als Trad.-Lok halt)
 

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@chap: So sind die Unterschiede schön zu sehen. Danke.

@Berthie: Da du die Recherche schon hinter dir hast, was müsste denn noch verändert werden für EP II? Oder sollte das in einen extra Thread? Wenn es machbar ist, Bahn120s Zeichenbrett ist bestimmt noch warm ;).
 
...nee nee Per,

die Teile von Bahn120 passen schon zu Ep. II (hab ja selber schon zwei Bausätze von ihm hier ;) )

Am Gehäuse müssen, außer den Arbeiten am Dach, vor allem die Griffstangen auf der Führerseite und die Dreiecksscheiben weichen (wurden erst ab 1963 angebaut).
Je nach Loknummer/Hersteller des Fahrzeugteils, sind die Handstangen dann entweder so zu verändern, wie sie auf der Beimannseite sind, oder ganz bis zur Dachrinne zu verlängern.
(in diesem Fall waren sie gleichzeitig Regenfallrohre).
Nun ja, je nach Modellalter sind die Klappen auf dem vorderen Vorbau noch nachzurüsten und die Laternen sind zu verändern.
Daß die EP II- Maschine vier Sandkästen je Drehgestellwange hat, brauch ich wohl nicht mehr erwähnen.
Wer will, kann das Tillig-Gehäuse mal mit diesen Bildern vergleichen --> Klick
 
Sorry, ich meine natürlich ausser dem Dach. Das ist ja extra dafür gemacht.
Für die Sandkästen müsste man halt zwei weitere DG-Blenden opfern (oder abgießen). Die Griffstangen sind nicht gerade eine Anfängerarbeit :(. Für die unteren Leuchten könnte man welche von frühsen nehmen oder auch nur Farbe. Mit der oberen (Ring) könnte ich leben.
@Bahn120: wo sind denn die Scheibenwicher? ;)
 
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