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Carsystem-Herausforderung: Containerterminal

gleich nochwas, denn du scheinst dich ja mit Schrittmotoren ein wenig (oder viel?) auszukennen: beim (Hub-)Motor in der Laufkatze habe ich beide Spulenenden zusammenlegen müssen (weil mir die Lackdrähtchen dummerweise abgerissen sind), mit dem genannten Kondensatorprinzip läuft an den jetzt drei Anschlüssen trotzdem noch alles. gibt es damit später (bei IC und Software) Probleme? wenn ja müsste ich sicher schon jetzt einen neuen Motor beschaffen und einbauen. Kannst du mir sagen wie nötig dies ist?

So sehr viel hab ich mit denen noch nicht aufgebaut , sitze immer noch am Schrittmotor decoder dran weil er nicht immer das tut was er soll .

Die "konventionellen" Steuerungen die ich so kenne benötgen immer alle 4 drähte vom Schrittmotor . Und diese dürfen auch nicht miteinander verbunden sein .
Einzigste Möglichkeit die ich jetzt grad sehe um einen 3 poligen Schrittmotor anzusteuern sehe ich in einem Frequenzgenerator & Umpolung des Motors . Nur ist dies nicht der ideale anwendungsfall eines Schrittmotors und ein wirklich feinfühliges Steuern ist dann auch nicht mehr möglich .

Ich würde mir einen neuen Motor besorgen und den verwenden , bevor ich es später bereue den alten drin gelassen zu haben .
 
Warum dann mit Schrittmotoren arbeiten?
Ich würde die Containerbrücke wie das Original auf zwei Schienen fahren lassen, dann kann man alle Motoren digital steuern, als wenn es Lokomotiven wären, sind ja nur drei notwendig.
Die Container könnte man auch "festhalten" indem man die Aufnahme ein wenig zusammen zieht. Ich würde keine Papiercontainer verwenden, die würden sich gerade auch an den Kanten zu schnell abwetzen.

Die LKW wären dann ein extra Thema.
 
Warum dann mit Schrittmotoren arbeiten?Naja schon mit Software/Controller/PC oder so Steuern, um die Genauigkeit der Schrittmotoren nutzen zu können, nur eben keine automatisierten Abläufe (mit Sensoraufwand)
Ich würde die Containerbrücke wie das Original auf zwei Schienen fahren lassen, So ist es bis jetz geplantdann kann man alle Motoren digital steuern, als wenn es Lokomotiven wären, sind ja nur drei notwendig.Aber die Bedienung der 3 Decoder mit der Multimaus sagt mir nicht wirklich zu UND wie kann man Schrittmotoren mit normalem Decoder steuern?
Die Container könnte man auch "festhalten" indem man die Aufnahme ein wenig zusammen zieht. Ich würde keine Papiercontainer verwenden, die würden sich gerade auch an den Kanten zu schnell abwetzen.Ja, berechtigter Einwand beim richtigen "Greifen", bei Magneten seh ich keine große Abnutzungsprobleme. Zudem sind die Container ja dann leicht und billig zu ersetzen. Bei einer Containerabstellfläche von ca. 1m*0,4m sind Plastikcontainer für mich einfach nicht bezahbar! (bzw mir das viele Geld nicht wert) Und ordentlich mit Laser auf Fotopapier bedruckte Container sehen wirklich nicht nach Papier aus -> Also an den Papiercontainern mit Styrodurfüllung is bei mir echt nix zu rütteln ;-)

Die LKW wären dann ein extra Thema.
Und um dieses solls hier vorrangig gehen ;-) alle Tipps zur Steuerung nehme ich dennoch mehr oder weniger beiläufig wohlwollend auf!

und das sind die benötigten 15 zeichen
 
Ok, da habe ich mich abschweifen lassen, na da werde ich mal da drüber nachdenken und mir was einfallen lassen.
 
Ja, vor allem der Motor braucht dringend eine andere Position!
Wird aber nicht so leicht, denn wenn die Schnecke oben auf dem Zahnrad aufliegt, kommt wieder die ganze Konstruktion recht hoch.
 
Solche Motoren wie in dem Bild gibt es auch in kürzerer Ausführung . Die würden dann auch zwischen die streben vom Rahmen passen . Dann noch ein passendes Getriebe wegen der Geschwindigkeit und alles ist paletti .
 
Also die Motörchen gibt es z.B. bei Pollin, bei RC-Mini Modell oder Mikromodellbau.de...
Der im Anhang ist schon mit Getriebe ausgestattet, läuft superlangsam. Den habe ich für meine nächste Kehrmaschine geplant.
Abmaße :7,5 mm x 8,5 mm x 26 mm inclusive Motor mit 4mm Durchmesser.
Ich hätte auch noch ca. 20 solcher Schrittmotoren zu liegen.
Der Motor selbst hat 10 mm Durchmesser und ist etwa 12 mm lang.
Bei Interesse mal als PN...

Ja, vor allem der Motor braucht dringend eine andere Position!
Wird aber nicht so leicht, denn wenn die Schnecke oben auf dem Zahnrad aufliegt, kommt wieder die ganze Konstruktion recht hoch.

Andere Position ja, aber schwierig ist das auch nicht. Die Schnecke am dann liegendem Motor (es gibt da schon Schnecken mit nur 2mm Durchmesser und Motoren mit 4mm Durchmesser) würde inclusive Zahnrad sogar unter eine Sattelplatte passen...

Beim DAF war diese Einbaulage nur die für "faule Leute" ;) ich hatte doch schon mit der Zwangslenkung des Auflieger-Achsaggregates genug zu tun...
 

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:ballwerf::ballwerf:
Da bist du nicht der Erste, der mich das fragt.:allesgut:
Man glaubt es kaum, in H0 ist das schon möglich. Kehren und Saugen... und wenn der Kasten voll ist, dann alles (nat. Funk gesteuert) auskippen.
Zu sehen im Buch - Mikromodelle Band 2 - vom VTH Verlag... Wahnsinn, was die Jungs da so bauen!!!
 
Klingt in der Theorie super :wiejetzt:
und kleinere motoren hab ich noch nich gefunden, wo denn?

Also ich hab z.b. Motoren die haben 8 mm durchmesser , ist oben und unten etwas abgeflacht und sind 10 , 15 und 20 mm lang ( 3 verschiedne typen ) . Eine genaue Bezeichnung habe ich im moment nicht .
Ein paar Vibramotoren von Handy's habe ich auch noch , aber keine Getriebeteile dazu .

Toni schrieb:
Ich hätte auch noch ca. 20 solcher Schrittmotoren zu liegen.
Der Motor selbst hat 10 mm Durchmesser und ist etwa 12 mm lang.

Die könnte ich auch gebrauchen . Meine Quelle ist leider nicht mehr . :(
Ich hab leider nur noch 4 stk. hier und letztens ist mir einer davon durchgebrannt weil die Software vom decoder murks gemacht hat und ich nicht schnell genug war .
 
Ich habe dieses Thema jetzt nur überflogen, also bitte nicht hauen wenn der Vorschlag schon mal kam:
Ich würde unter den Containern 2 Blechkontakte anbringen, und in den Containern je einen Akku.
Am Auflieger kontakte um den Strom zum fahren zu nutzen und auf dem Abstellplatz (oder eventuell auch im Containerwagen) 2 Kontakte um den Akku zu laden.
Dann braucht in die Zugmaschiene nur ein kleiner "Rangierakku" rein.
 
Ich würde unter den Containern 2 Blechkontakte anbringen, und in den Containern je einen Akku.

Der Vorschlag kam schon .

Mir fällt das jetzt erst auf . Wenn man das macht sollte man zumindest noch eine Diode (und parallel dazu einen Widerstand ) in reihe zum Akku schalten . Denn wenn Akku's mit unterschiedlichem Ladezustand direkt parallel geschalten werden treten sonst Ausgleichsströme auf die teilweise mehrere Ampere betragen können .
 
Hallo, die Accu´s in die Container ist sicher eine gute Lösung, einen kleine Haken hat die Sache, jetzt kommt es auf den Gleisplan der Anlage an. Ist eine Kehrsleife forhanden und wird diese auch mit dem Containerzug durchfahren! Somit stehen die Container beim nächsten Besuch am Terminal anders herum, und dann heißt es Plus ist Minus und Rot ist Blau.

mfg Bahn120
 
Verpolung

Ist eine Kehrsleife vorhanden und wird diese auch mit dem Containerzug durchfahren! Somit stehen die Container beim nächsten Besuch am Terminal anders herum, und dann heißt es Plus ist Minus und Rot ist Blau.

Bitte keine Probleme schaffen, die schon gelöst sind. Das ist ja das gleiche Problem wie zum Beispiel mit den Fertigteilgleisen:
Auch bei Drehung um 180° müssen die Elemente noch zusammenpassen. Die Pole müssen dementsprechend "über Kreuz" in dem Container angelegt werden. Das sollte aber nicht das Problem sein. Ansonsten müsste man noch ne Grätzbrücke einbauen, um eine Verpolung definitiv auszuschließen. Hier sollte man aber sicherheitshalber EINEN Standard definieren.
Das mit der Diode und dem parallelen Widerstand ist natürlich wahr. Die Frage ist nur noch, wie man den Widerstand bemisst. :boeller:

Gruß ebahner
 
Auch bei Drehung um 180° müssen die Elemente noch zusammenpassen. Die Pole müssen dementsprechend "über Kreuz" in dem Container angelegt werden. ... Ansonsten müsste man noch ne Grätzbrücke einbauen...
Die einfachste Lösung ist ein Pol (-) in der Mitte und der andere (+) asymmetrisch und bei einem der zu verbindenden Elemente doppelt angeordnet. Dann klappt's auch mit der Drehung und weiterer elektronischer Aufwand ist überflüssig.
 
Auch bei Drehung um 180° müssen die Elemente noch zusammenpassen. Die Pole müssen dementsprechend "über Kreuz" in dem Container angelegt werden. Das sollte aber nicht das Problem sein.


Meinte das eigentlich noch einfacher und wie auf der Skizze hier :

rot = Plus
blau = Minus

Bei 180° drehen sind de Kontaktstellen immernoch an der selben Position.
 

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Hallo, zum Anheben der Container würde ich die Lösung mit Elektromagneten vorziehen, ich habe vor Jahren mit einem solchen Kran der auf einer DMV Anlage stand, gespielt. Vieleicht kennt jemand diese noch sie befand sich im Ausstellungszug. Was natürlich schwierig zu lösen ist, ist die Kontaktfläche der Container zum Magneten durch die Accuaufladung.

mfg Bahn120
 
@mcpilot

Ich hab das schon verstanden. Die andere Variante bietet aber zumindest noch den theoretischen Charme, dass man damit gleich eine gewisse Zentrierung/Fixierung erreichen kann. Das geht mit deiner prinzipiell auch, aber dann haben die Container-Märklin-Pickel. Ob das dann noch schön aussieht?

Gruß ebahner
 
Hallo miteinander
-es gibt auch Containerauflieger die große Staukästen im Unterbau haben ,und Spezialanfertigungen mit Kühlaggregat im Unterbau(für Kühlcontainer ohne eigenes
Stromaggregat)
-so müsste genug Platz für einen Akku sein.
-der Containerkran hat dann nur noch mit seinen eigenen Aufgaben zu tun----siehe auch unter www.Zimec.de HO-Anlage-der machts seit 30 Jahren.

Gruß FB.
 
Wie ich schon geschrieben habe fällt Akku im Container aus!

erstens wird er dann zu schwer für den Kran, der ist wie gesagt für Papiercontainer ausgelegt.
und zweitens reden wir hier nicht von zwei, drei Containern sondern (im Idealfall) von mehreren hundert! Und das ganze soll schon so flexibel sein dass jeder Conti verladen werden kann.
Deshalb muss der Akku zwingend ins Fahrzeug, wobei die Kapazität und damit die Laufzeit erstmal sekundär ist.
Abgesehen davon ist ein Kehrschleifenbetrieb nicht vorgesehen, da an der Verladestation ohnehin Einrichtungsbetrieb herrschen soll.

Welche Sattelauflieger sind denn überhaupt für Containertransport geeignet? Mir würde ja DIESER Actros gut gefallen, oder spricht das Vorbild dagegen?
gibts Tipps wo man den günstig erhalten kann? Hab mich bis jetzt noch nich wirklich mit TT-LKWs beschäftigt
 
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