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BR232 ROCO - welchen Decoder?

Br 132

Ich verbaue einen 20 mm Lautsprecher,sowohl bei der 132 als auch bei der 118,da gibt es eher Probleme das die zu laut werden auf Dauer,aber das kann man ja einstellen.

Schöne Grüße von LOKDOC

Alle Soundloks können auf der modell-hobby-spiel angehört werden
 
guten abend lokdoc,
das ist ja mal ne gute nachricht. an welcher stelle wird man dich finden können? ich wollte mir doch mal deine BR 01 anhören.
ich hab in meine BR 132 einen SL51/2 verbaut. decoder über dem drehgestell und 20mm lautsprecher im tank. ging natürlich nicht ohne fräsen. ich würde gerne mal eine vergleichsfahrt machen.
grüße aus berlin.
peter
 
Roco 232 aus Startset - welcher Decoder?

Ich hatte mir vor ein paar Jahren ein gebrauchtes Digitalstartset von Roco mit 232 zugelegt. Die Lok besitzt leider keinen Steckdekoder sondern eine spezielle Dekoderplatine. Weiss jemand, welcher Dekoder da verbaut wurde?
Da ich entsprechend nur eine Lokmaus 2 habe, ist mein eigentliches Problem, dass ich es nicht schaffe, die Höchstgeschwindigkeit zu drosseln. Kann das ein billig Dekoder sein, bei den man das nicht einstellen kann? oder ist der Dekoder defekt? Oder muss ich irgendwas spezielles damit machen, um ihn zu programmieren?

Beim Kühn NE025 vom Herkules habe ich jedenfalls keine Probleme ...

Danke für die Hilfe

Luchs.
 
Das ist ein von Lenz für Roco produziertes Teil und offensichtlich nicht lastgeregelt. Die Maximalgeschwindigkeit ist zwischen 1-15 programmierbar. Aber selbst wenn Du den Wert 1 programmiert, geht die Post ab. Ich bin daran auch fast verzweifelt. Bis das ich mal auf gut Glück die Anfahrverzögerung auf den Maximalwert von 31 gesetzt habe. Jetzt kommt sie zwar nur noch langsam aus dem Knick, aber Schumi hat wieder eine Chance. Also spiel mal mit P + F2 herum.

Die von Lenz für Roco produzierten Dekoder hatten folgende Einstellmöglichkeiten:

Adresse 01-99
Anfahrspannung 01-15
Anfahrverzögerung 01-31
Bremsverzög. 01-31
Maximalgeschw. 01-15

Viel Glück

Wolfgang
 
Ja die Einstellmöglichkeiten sind begrenzt.
Habe ja auch die 3 Loks aus den Startsets.
Sachsenstolz und ich haben mal ne Weile getüftelt und gecheckt und sind zum Ergebnis gekommen, dass auf den Roco-Platinen der Decoder LENZ 077 XF verbaut wurde, wie wohl auch auf Tilligs TE1...

Aber, wie es halt so ist, nüscht genaues wissmer ooch nüsch...
 
Es handelt sich dabei um eine spezielle Ausführung des TE-1. Dieser ist nicht lastgeregelt und die Höchstgeschwindigkeit ist nicht einstellbar (andere CV's auch nicht).

Gruß Klaus
 
Der Decoder da drauf entspricht der ungeregelten XF-Familie von Lenz - also LE077XF / LE103XF etc.

Falls da eine Vmax über CV5 einstellbar ist, dann ist das eine spezielle Anforderung von Roco und wohl dann von Lenz für Roco dort implementiert. Das kann ich aber hier gerade nicht nachvollziehen - kein Testobjekt da. Im MEC gibt's welche, aber die habe ich erst im Februar wieder in den Fingern. Ansonsten ist dieser Decoder ziemlich doof. Außer CV1/2/3/4(/5)/29 geht nicht viel (ja, gut, lange Adressen CV17/18 und decodergestützte Mehrfachtraktion CV19, aber das können die XF alle, und die meisten anderen sinnvollen DCC-Decoder der Generation 2000+ auch).

Ich wollte diesen Knecht nicht haben und habe damals beim Händler einen Deal machen können: er hat die DCC-Platine gegen eine Analogplatine mit Stecker aus einer anderen Lok getauscht - und ich konnte 'nen lastgeregelten Decoder einbauen.

Tja, was machen ?

1. Du kannst über CV5 versuchen, die Vmax zu trimmen, wie von WvR beschrieben.

2. Falls erfolglos, versuche mit CV67-94 eine individuelle Kennlinie einzustellen (und in CV29 zu aktivieren), die flacher als die Werkskennlinie ist.

3. Hardcore: wenn Dir der Decoder da drin nicht gefällt: suche einen Tauschpartner mit analoger Lok, oder baue die Analogplatine mit Schnittstelle nach ...
 
Hallo,

erst mal vielden Dank für die Tipps. Da war ich mit meinem Verdacht einer Sparversion ja gar nicht so falsch. Da frage ich mich nur, was an Digitalfahren so toll war, als man die HG noch nicht einstellen konnte. Bei der Lok bleiben dann man gerade 3-4 sinnvolle Fahrstufen übrig.

Ist CV5 die Anfahrverzögerung? Diese kann ich wie WvR ändern. Aber auch der Wert 4 bringt nichts in bezug auf die Maximalgeschwindigkeit.

Eine Individuelle Kennlinie kann ich nicht einstellen - da ich nur die Lokmaus habe. Gibt es da eigentlich was für den PC? aber auch dann brauche ich noch eine sinnvolle Schnittstelle PC - Lok ...

Da ich im wesentlichen Analog fahre: hat denn jemand zufällig noch eine Analogplatine übrig? Noch möchte ich nicht mit einer grossen Müll-raus Entlötorgie die Platine auf Anlog umpfuschen ...

Luchs.
 
Hallo Luchs,

doch, mit der LM2 kannst Du auch die Kennlinie einstellen. Das hängt nur am Decoder, ob der das kann. Mit der Lokmaus 2 kannst Du jede CV von 1-99 mit Werten von 0-99 beschreiben (und letzteres ist ein Handicap, da je nach Hersteller hier Werte von 0-255 benötigt werden). Schau mal in die Doku des Decoders, was hier die Wertebereiche sind. Wie Du CV's mit der LM2 schreiben kannst, steht in der erweiterten Doku. Download bei Roco. Oder wenn das nicht mehr geht - mail mich direkt an, schicke ich Dir zu.

Nächster Irrtum: CV5 (Vmax) ist nicht die maximale Fahrstufe, sondern nur ein decoderinterner Trimmwert. Sicher kappst Du die Fahrstufenanzahl, aber nur im Verhältnis CV5/Maximalwert von CV5. D.h. wenn der Wertebereich von CV5 bei Deinem Decoder bis 15 gehen würde, dann bewirkt CV=5, daß hier auf ein Drittel der Fahrstufen reduziert wird. Also bleiben von 128 Fahrstufen noch ca. 42 übrig. Abgesehen davon, daß mir CV5=4 sehr suspekt vorkommt ... Wenn ich Vmax eines Decoders trimmen muß, dann liegt der Wert meist im bereich von 70-85% des Maximums, und gute Decoder (Zimo, Tran) beherrschen da noch den Trick über die Regelungsreferenz - das erhält die volle Fahrstufenanzahl :)

Die grundüblichen CV's:

CV1=kurze Lokadresse
CV2=Anfahrspannung (Fahrstufe, mit der es losgeht)
CV3=Anfahrverzögerung
CV4=Bremsverzögerung
CV5=Maximalgeschwindigkeit

Ich habe CV5 bisher nur bei lastgeregelten Decodern gesehen. Und selbst in den ersten Versionen des lastgeregelten LE010XF von Lenz (der mit dem 8beinigen Chip) hat CV5 noch gar nicht funktioniert.

Achtung: nicht CV mit Register verwechseln !!! CV's programmiert die Lokmaus nur im erweiterten Modus !!!

Platine: die Digitalplatine würde ich nicht zerschlatzen, sondern komplett ausbauen und durch eine eigene ersetzen - nimm notfalls Lochraster ... und verticke das Digitaldings bei - na, Du weißt schon ... als Dachbodenfund oder so ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Analogplatine BR 132

Hallo,

... Da ich im wesentlichen Analog fahre: hat denn jemand zufällig noch eine Analogplatine übrig? Noch möchte ich nicht mit einer grossen Müll-raus Entlötorgie die Platine auf Anlog umpfuschen ...

Luchs.

Hallo Luchs, stell doch mal deinen Wunsch in den Marktplatz, hat bei mir auch sehr gut funktioniert. Es gibt einen Boarder in München, der bestimmt noch Digital- gegen Analogplatine tauschen möchte, wenn du es so möchtest, kann ich ihn mal informieren.

Gruß tt-120
 
@Steffen, danke, ja ich habe die Anleitung und auch die CVs gefunden. Was programmiere ich, wenn ich die Maximalgeschwindigkeit der Lok festlege? doch wohl den CV5 - oder? Worin siehst Du jetzt den Unterschied zwischen CV und Register ... ? Für mich sind es EEPROM Speicher, den ich mit bestimmten Werte programmieren kann ...

Ich werde nachher mal probieren, direkt den CV5 zu schreiben - glaube aber nicht auf eienen Unterschied zur Schnellprogrammierung. Bleibt noch die Individuelle Kennlinie, wobei ich start bezweifle, dass der Dekoder das unterstützt.

Ach ja, wenn ich beim Kühn die Maximalgeschwindigkeit festlege, dann ist nicht irgendwo schluss, sondern die Lok beschleunigt (wie ich es erwarte) bis zur letzten Stufe .

Mal sehen, was ich mit de Platine mache. Für einen Eigenbau benötige ich halt die Glühbirnen.

Luchs.
 
Worin siehst Du jetzt den Unterschied zwischen CV und Register ... ? Für mich sind es EEPROM Speicher, den ich mit bestimmten Werte programmieren kann ...
Der Unterschied liegt in der Art und Weise, wie eine Zentrale auf diese Variablen im Decoder zugreift. Historisch gibt's da ein paar Methoden, um mit älteren Systemen kompatibel zu sein. Dabei werden die CV's auf die insgesamt 8 ansprechbaren Register gemappt, und dann ist nur der Grundumfang der Programmierung drin, weil man an viele Parameter gar nicht herankommt. Ich kann Dir jetzt aus dem Hut nicht sagen, welche CV auf welche Register gemappt werden, aber ich glaube, R5 ist nicht CV5. Die Doku sollte Dir hier aber weiter helfen.

Bleibt noch die Individuelle Kennlinie, wobei ich start bezweifle, dass der Dekoder das unterstützt.
Doch, das tut er, das machen selbst die dümmsten Lenz-Decoder ! Für den LE077XF war das der einzigste Weg, um den zu einem angepassten Fahrverhalten mit brauchbarem geschwindigkeitsverhalten zu bringen.

Ach ja, wenn ich beim Kühn die Maximalgeschwindigkeit festlege, dann ist nicht irgendwo schluss, sondern die Lok beschleunigt (wie ich es erwarte) bis zur letzten Stufe .
Natürlich, was soll sie denn sonst tun ? Die Kappung geschieht intern - d.h. wenn Du Vmax auf 50% reduzierst, dann bewirkt eine von der Zentrale geschickte Fahrstufe 127 intern die Fahrstufe 63 ...

Glühbirnen kannst Du aus dem Tillig-Sortiment nehmen, wenn Du sie von der Roco-Platine nicht mopsen willst - die 106 oder die 221 haben da passendes ...
 
Geklappt!

Danke für die Hinweise. Mit einer individuellen Kennlinie konnte ich das Ding jetzt deutlich zähmen. Ich verwende jetzt einen Maximalwert von 60 anstelle 255 - da habe ich kein Problem, dass die Lokmaus nur bis 99 zählen kann. Ich habe die Standardkennlinie von Lenz einfach auf ein viertel reduziert.

Die Anleitung des Dekoders ist tatsächlich nur auf der englischen Seite http://www.lenz.com zu finden.

Die Fahreigenschaften sind den ersten Eindrücken nach nicht besser als Analog mit FZ1 - da hätte ich mir von einer Impulsbreitensteuerung mehr erwartet. Das ganze ist auch recht stufig - vor allem im höheren Geschwindigkeitsbereich. Wenn ich das dann mit dem Kühn Ne025 mit Lastregelung im Herkules vergleiche ...

Edith: wenn ich das richtig verstehe, ist dann eine individuelle Kennlinie immer besser, als die Maximalgeschwindigkeit herabzusetzen. Aber Ok, bei 127 Fahrstufen sollten auch 50% - also 64 Stufen noch ganz ordentlich reichen.

Um die Register muss man sich beim Lenz nicht kümmern - es reichen die CVs.

Luchs.
 
Stufig ? Fährst Du mit 28 oder mit 128 Fahrstufen ?
Ich vermute ersteres, wenn Du da auf ein Viertel reduzierst, bleiben intern nur 7 Fahrstufen. Stelle die Zentrale (LM2) mal auf 128 Fahrstufen um, und probiere noch mal ....

Was mich auch wundert - soooo sehr zu schnell kann doch die 232 gar nicht sein, daß Du da auf 25% des Original-Vmax-Wertes reduzieren mußtest ??? Das klingt für mich sehr ungewöhnlich, zumal ich die Lok bestens kenne. Ich glaube, 50% dürfte schon recht langsam sein.
Da ist doch noch irgend was anderes faul. Was für einen Trafo hast Du da dran ? Den originalen schwarzen von Roco ?
Hast Du mal antiparallele Dioden in die Zuleitung von Trafo zu Blackbox gehängt ? Denn sonst kommt aus der schwarzen Kiste auch eine viel zu hohe Gleisspannung raus. Ich hab seinerzeit glaube 5 Dioden-Pärchen dazwischen gehabt, das macht ca. 3,5V Spannungsabfall ...
 
Ich verwende den mitgelieferten Tillig Zubehörtrafo. Wobei ich meine, schon den Ausgang mit geringerer Spannung zu nehmen.
Das Teil nervt auch bei einer Analogschaltung mit deutlich zu hoher Spannung. Da wollte ich schon länger mal ran. Derzeit habe ich hier nur den FZ1 als Alternative, der liefert mit Sicherheit noch mehr.

Ich habe eigentlich für den Kühn auf 128 Stufen gestellt, meine Vermutung geht da eher in die Richtung, dass ein oder zwei Werte nicht richtig programmiert wurde. Ich kann sie ja mit meiner Lokmaus nicht auslesen.

Wieso soll bei einer Kennlinei nur noch 7 Stufen übrigbleiben? Ich kann ja 28 Werte angeben, im Bereich von 1-60 bin ich da jetzt. Reduziert der Dekoder diese Kennlinie intern noch einmal? Laut Doku wird für 128 nur interpoliert ...

Ach ja, meine zweite ist Analog auch nicht gerade ein Schleicher ...


Luchs.
 
So, nachdem ich mit der Lokmaus nicht auslesen kann, habe ich mich gestern mal mit dem Oszi drangehängt. Und siehe da, mittlere Stufen hatten ein deutlich "schnelleres" Tastverhältnis als die oberen ...

Anscheinend ist das Programmieren des Deooders nicht sehr zuverlässig. Ich habe jetzt im mittleren Bereich noch mal alle zweimal überschrieben, und siehe da, jetzt fährt sie wie erwartet.

@Steffen: bei der Gelegenheit: bei mir liegt eine Vss von ca. 17 V am Gleis. Was für eine Spannung empfehlt Ihr denn? Ich kenne auf jeden Fall welche, die mit 12 V fahren. Dafür benötige ich aber einen neuen Trafo - mit Dioden kann man da zwar was runterbringen (0,7 V pro Diode), das ist aber doch etwas mühsam und ineffizient. Und meine vorrätigen 1A 1N4001 reicht auch nicht wirklich weit , wenn man mal mehrere Züge mit Licht fährt ...

Luchs.
 
@Luchs

Ich habe wegen meiner Tran-Dekoder seit einiger Zeit die bereits von Steffen erwähnten 5 Päckchen Dioden zwischengeschaltet. Sieht natürlich etwas rustikal aus, aber funktioniert sehr gut. Jetzt werden die Tran's nicht mehr so warm.
Aus optischen Gründen will ich mir evtl. mal ein einstellbares Schaltnetzteil besorgen Gibt es beim hohen C für ca. 40,00 €. Andere Versender liegen bei 30,00 €.

Mich würde zwecks Nachahmung noch interessieren, was Du für eine Geschwindigkeitskurve programmiert hast. Kannst Du mal die einzelnen Werte hier einstellen. Danke!

Wolfgang
 
Wir fahren mit 14V am Gleis.

Für 40 Euro kann man sich ja schon 'nen schönen DCC-Booster bauen, der das alles gleich richtig und geregelt auf das Gleis bringt.

Ansonsten: 5A-Dioden gibt's z.B. bei Reichelt zum Schlenkerpreis, kostet fast nix und tut's erstmal auch.
Da ich das Problem nicht habe (bei mir darf die schwarze Kiste nicht direkt ans Gleis, hier liegen auch 4 Booster einsatzbereit), kann ich keine Praxiswerte für die gängigen Halogen-Trafos bieten, aber 'n Versuch wäre es schon wert, wenn Du an so ein Teil mal günstig kommst.
 
Hallo,

Halogen ist vorhanden, werde ich eventuell eine Querleitung legen. Im gleichen Gehäuse hängt auch noch ein "normaler" 12 V Printtrafo, da muss ich nur schauen, was der an Leistung liefert.

Da ich derzeit noch nicht plane, generell auf Digital umzusteigen, sondern weiterhin primär analog fahren will, werde ich wohl auch nur bei einer solchen Hilfslösung bleiben.

Die Werte - gingen hier nicht irgendwie Tabellen?

CV Wert

67 1
68 2
69 3
70 4
71 5
72 6
73 7
74 8
75 9
76 10
77 11
78 12
79 13
80 15
81 17
82 19
83 21
84 23
85 25
86 27
87 29
88 32
89 35
90 39
91 46
92 50
93 55
94 60


Letztlich habe ich die Originalkurve aus der Lenz Doku durch vier geteilt und danach aufgerundet. Das ganze ist, wie diskutiert, auf eine Spannung von ca. 17V ausgelegt. Wer mit weniger (12-14V) fährt, sollte vielleicht Teiler 2 als Basis nehmen.

Danach nicht vergessen, die individuelle Kurve zu aktivieren (CV29 mit Wert 22). Und ggf. mehrmals programmieren, das scheint nicht sehr zuverlässig zu sein ...

Luchs.
 
ui
das is ja mal was, hab auch die 232 aus dem Startset mit besagter Platine und bei mir geht auch die MAX. Geschwindigkeit nicht zum einstellen, nicht mal mit der Multimaus. Werd es jetzt mal nach Luchs Lösungsweg probieren.
Lustig fand ich nur, dass auf dem Ersatzteilzettel der 232 ein Decoder mit Schnittstelle zu sehen ist, aber eingebaut war der popelige von Lenz. Werd mein Ergebnis hier posten, wenn ichs fertig hab.
 
das liegt nicht an der Multimaus, sondern am Decoder. Da kannst Du eine vergoldete Zentrale anschließen, aber mehr CV lassen sich damit nicht herauskitzeln.

Da das ein Lenz Clone eines ungeregelten Decoders der XF-Serie ist (vergleichbar: LE103XF, bzw. LE077XF), bleibt nur die Geschwindigkeitsanpassung über die individuelle Kennlinie.

Die Serien-Loks (analog) haben die Platine mit NEM-Schnittstelle, da kann man einen beliebigen Decoder einstecken - auch einen von Nicht-Lenz :)

Deshalb habe ich damals vom Händler meines Vertrauens auch umlöten lassen - und im Digitalstartset eine Lok mit Analogplatine gekauft - bewußt. So kamen zuerst Lenz LE011XF/LE0521 und später Tran DCX73 / 74 zum Einsatz.
 
@Steffen: ich weiß, das es nich an der Multimaus liegt, aber manchmal is ja doof, da funktioniert einiges, was nicht gehen sollte!

Auf jedenfall hab ich das jetzt mal mit Luchs Kennlinie probiert und sie fährt wesentlich angenehmen, auch wenns noch nicht das gelbe vom Ei ist, da werd ich wohl mal nach ner neuen Platine suchen müssen!
 
Letztlich habe ich die Originalkurve aus der Lenz Doku durch vier geteilt und danach aufgerundet. Das ganze ist, wie diskutiert, auf eine Spannung von ca. 17V ausgelegt. Wer mit weniger (12-14V) fährt, sollte vielleicht Teiler 2 als Basis nehmen.

Danach nicht vergessen, die individuelle Kurve zu aktivieren (CV29 mit Wert 22). ....
Luchs.



@Luchs

Danke für Deine Vorarbeit. Ich habe heute endlich der TE1-Platine meiner BR218 eine individuelle Kurve verpaßt und dabei den Teiler 2 als Basis genommen. Als Endwert in CV 94 habe ich jetzt 100. Funzt hervorragend. Die Lok ist wie neu geboren. Nur die fehlende Lastregelung stört noch etwas. Als nächstes knöpfe ich mir jetzt noch einmal die BR132 vor.


Gruß
Wolfgang
 
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