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BR 243 001 "White Lady"

...Also meine erste digitale Lok, eine Tillig 119, hat 'nen Trandecoder. Diesen fein zu justieren ist schon etwas kniffelig, damit es ausgewogen zum Fahrzeug passt...
...bei DEM Hersteller, auch kein Wunder.
Diese Decoder fallen (für mich) in die Sparte "billig" (bitte, nicht mit "preiswert" verwechseln).
Es stimmt, sie kosten nicht allzuviel (darum hat sie die Fa. Tillig wohl auch genommen), streuen aber sehr in ihrer Zuverlässigkeit.
Inzwischen ist die Fa. Tillig wohl auf LENZ umgestiegen.
Solltest du ein Exemplar erwischt haben, welches funktioniert, freu dich, so lange er macht, was du willst.

Ich halte es da wie Groeschi - ich nutze vorrangig ZIMO.
Im Preis nicht viel höher, aber bei inzwischen über 150 erworbenen Decodern, für mich, und meine Freunde, gab es noch keinen einzigen Ausfall.
Leicht zu programmieren sind sie auch.
Die Werkseinstellung erlaubt oftmals "plug'n'Play"

Hör dich einfach um, was MoBahner in deinem Umfeld meinen und entscheide dann selbst...
 
Fragt nicht warum, aber irgendwie bin ich bei Lenz gelandet.
Reicht mir aus, ist selbst für Unerfahrene verständlich gemacht in der Beschreibung, zumindest hab ich schnell den Bogen raus gehabt, und den Rest findet man bei Google.
 
Genau!!!! Deswegen hab ich da auch nen PluX12 von Lenz reingestopft und los gings!
 
...bei DEM Hersteller, auch kein Wunder.
Diese Decoder fallen (für mich) in die Sparte "billig" (bitte, nicht mit "preiswert" verwechseln).

Ich hatte auch einen Trandecoder in meiner BR 65 von Gützold.
Dieser ist mir vom Herrn Richter aus Gersdorf empfohlen worden.
Der hat nach 5 minuten die Weiße Fahne geschwenkt.
Jetzt werkelt nen Lenz Silver zuverlässig drin.

Der Trandecoder war noch teurer als der Lenz Silver.


Ronny
 
...bei DEM Hersteller, auch kein Wunder.
Diese Decoder fallen (für mich) in die Sparte "billig" (bitte, nicht mit "preiswert" verwechseln).
Es stimmt, sie kosten nicht allzuviel (darum hat sie die Fa. Tillig wohl auch genommen), streuen aber sehr in ihrer Zuverlässigkeit.
Inzwischen ist die Fa. Tillig wohl auf LENZ umgestiegen.
Solltest du ein Exemplar erwischt haben, welches funktioniert, freu dich, so lange er macht, was du willst.

Ich halte es da wie Groeschi - ich nutze vorrangig ZIMO.
Im Preis nicht viel höher, aber bei inzwischen über 150 erworbenen Decodern, für mich, und meine Freunde, gab es noch keinen einzigen Ausfall.
Leicht zu programmieren sind sie auch.
Die Werkseinstellung erlaubt oftmals "plug'n'Play"

Hör dich einfach um, was MoBahner in deinem Umfeld meinen und entscheide dann selbst...
Berthie, ich glaube da hast Du jetzt etwas verwechselt, und zwar Tran mit Tams. In der Lok werkelt ein Vierfunktionsdekoder DCX74 von Tran, der nicht von Tillig stammt.

Viele Grüße

Birger
 
...nö, ich meine tran - seines Zeichen DCX74 - rauchten 3 von 5 ab - ohne Schaltfehler oder Kurzschluß. Vom Hersteller - null Reaktion dazu.
Die beiden Übriggebliebenen tun seit 3 Jahren brav ihren Dienst... :gruebel:

P.S. oder meinst du die "Tillig-Erst-Ausstattung"? - sorry, das kann sein, daß das Tams war - Entschuldigung
 
Moin!
Also meine ESU-Decoder machen alle bestens ihren Dienst, genauso wie die Lenz-Decoder.
Mit den Zimo war ich nicht zufrieden zwecks des ABC-Bremsens. Die sind manchmal durchgefahren und die Bremsstrecke war fast immer anders. Bei ESU und Lenz gibts seit über einem Jahr keine Probleme.
Also mein Händler baut mir die Decoder auch gerne ein wenn ich es möchte. Und er macht kostenlose Updates der Decoder (nicht nur Sounds).
Ich bin voll zufrieden.

MfG
Ronny
 
...nö, ich meine tran - seines Zeichen DCX74 - rauchten 3 von 5 ab - ohne Schaltfehler oder Kurzschluß. Vom Hersteller - null Reaktion dazu.
Die beiden Übriggebliebenen tun seit 3 Jahren brav ihren Dienst... :gruebel:

P.S. oder meinst du die "Tillig-Erst-Ausstattung"? - sorry, das kann sein, daß das Tams war - Entschuldigung

Ja das Problem hatte ich auch. Die DCX74 fielen entweder gleich aus und der Hersteller ließ einen im Regen stehen oder sie hielten bis heute. Bislang gab es keinen Grund die auszutauschen.

Viele Grüße

Birger
 
...wenn, softwaremäßige Veränderungen einen erhöhten Funktionsumpfang ermöglichen würden.
Wenn die Hardware der "Streckeneinrichtung" neue Funktionen bereitstellt.
Und, wenn durch technische Veränderungen die Voraussetzungen sich so ändern, daß ein Update die Funktionssicherheit verbessern könnte...
 
Wozu bzw. wann muss ein Decoder ein Update haben?
Fehlerkorrekturen (es gibt keine fehlerfreie Software), neue Funktionen. Gerade die Railcom-Funktionen älterer Dekoder sind häufig noch nicht optimal implementiert. Wenn das nachträglich verbessert werden kann, ist das schon recht hilfreich.

Thorsten
 
Hallo "groeschi" - mich würde interessieren warum Du von ESU-Decodern, sagen wir mal freundlich, eher abrätst? - DANKE

Mach ich nicht! Ich habe nur für mich entschieden das ich sie nicht mehr verwenden werde.
Ich bin mir durchaus bewusst das diese Decoder anderen Modellbahnern genau ihre Wünsche erfüllen. Nur mir eben nicht.
Zur Erklärung:
Ich fahre PC-gesteuert und meine Loks müssen auf ihre vorbildgerechte V-max eingemessen werden. Danach kann die vorbildgerechte Leistung der Lok eingetragen werden und nun kann über ein simuliertes angehängtes Zuggewicht die tatsächlich mögliche Vorbildgeschwindigkeit gefahren werden.
Mit den ESU-Decodern war es mir in einem Großteil der Loks nicht möglich die V-Max zu erreichen.
Z.B. BR 110 lief mit 65kmh, BR 52 mit 60kmh usw.
Das war nicht wonach ich suchte. Mit den Zimodecodern funktioniert das einwandfrei, daher meine Entschluß.
 
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