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Bilder ziviler Modellzüge vor 1932

Eine Modulnorm bietet sich bei einem solchen Thema geradezu an.
Ich hatte bei meiner -> S-Bahn-Idee schon mal darüber nachgedacht. Wenn das aber nicht wieder ein elitärer Kreis werden soll, müsste man die Einstiegsschwelle so gering wie möglich halten - d.h. man sollte sich einen Hersteller von Arkaden suchen und daran die Grundmaße ausrichten. Zudem sollte man Regeln bzgl. der landschaftlichen Gestaltung im direkten Umfeld der Bahn festlegen. Nur so wird man ein harmonisches Gesamtbild hinbekommen. Auch sollten die Rampen definiert werden, um die Hochbahn mit bestehenden Modulnormen kombinieren zu können.

Gruss, iwii
 
Schön, wie du trotz des städtischen Motivs auch ausreichend "Luft" zwischen den Gebäuden lässt. Damit meine ich z.B. die Platzsituation mit dem Kiosk und dem Baum. Ich bin gespannt auf weitere Bilder!
Also ich habe das so gelesen, dass er alles mal schnell aus Spaß auf dem Küchtentisch aufgebaut hat.
Ihr schreit schon wieder nach weiteren Bildern und Normen und legt die Messlatte deutlich zu hoch.
 
Ich glaube, dass so eine Norm schon an den Definitionen für Rampenauf- und -abfahrten stark erschwert wird.
 
... Ich mache vielleicht nach Ostern mal ein paar weitere Bilder. In den vergangenen Jahren ist der Epoche I-Bereich mächtig in Bewegung gekommen. Da lassen sich bestimmt ein paar hübsche Garnituren zusammenstellen.
Bei der ganzen Ideenfindung bin ich erstaunt, was es alles an Dingen zur Ausgestaltung gibt und was es noch nicht gibt.
Gaslampen, Briefkästen, Hausanschlüsse, Pumpen, Papierkorb, Litfaßsäule, ... . Wer unter diesen Blickpunkt z.B. Bilder in der Deutschen Fototheke durchstöbert findet so interessante Kleinigkeiten.

VG André
 
Betrieblich eher eintönig und sehr speziell auf eine Örtlichkeit ausgerichtet.
Genau deswegen wäre die Kompatibilät wichtig. So eine Stadtbahn ist letztlich nicht vielmehr als ein Stück freie Strecke. Die Örtlichkeit wäre in meinen Augen egal. So wie ich das verstanden habe, ist das bei Modultreffen eh zweitrangig.

Gruss, iwii
 
An dem Thema bin ich auch schon länger dran. Hab auch schon ein Modulkopfstück gezeichnet, was mit den Maßen der MKB-Arkaden passen könnte.
Sternschanze und Arkaden liegen bei mir auch schon bereit.
 
.... So wie ich das verstanden habe, ist das bei Modultreffen eh zweitrangig.

Gruss, iwii

Na das kommt immer auch auf den Veranstalter an. Das ist aber oft wirklich ein "weites Feld". Mir persönlich sind solche Feinheiten eher egal, weil es ja immer an den betreffenden Betriebsstellen fehlt, ein konkretes Vorbild darzustellen.
So wird eben versucht, die Situation irgendwie "einzufangen" und macht das an an bestimmten Zügen oder Fahrzeugen fest, die zu betrachteten Zeit dort unterwegs waren. Da wir aber meist sächsische oder Thüringer Themen betrachten hat so eine Berliner S-Bahn wohl kaum Chancen auf einen Auftritt.
Die Berliner Stadtbahn könnte man gar nicht nachspielen - so viel Verkehr schaffen wir nicht. Alle 5... 10 Minuten ein Zug, dass ist in 1:4 Modellzeit nicht zu bewältigen.
Grüße Ralf
 
In vielen Orten wurde vor dem 1.WK die Bahn "hochgebaut", um durch das zunehmende Verkehrsaufkommen (StraBa usw. ) von Kreuzungen zu entlasten. Bsp. Gera wo zwischen den beiden Hauptbhf. (sächs. + preuß. Bahn) Bahndamm neu gebaut wurde. Jeder Bhf. hatte 2 Durchfahrgleise für die and. Bahn, heute Hbf. und Südbhf. (am Sachsenplatz). In einigen Abschnitten ist der Damm arkadenmäßig gemauert.
 
In vielen Orten wurde vor dem 1.WK die Bahn "hochgebaut" ...
Genau. So auch in Dresden, Nowawes (heute Potsdam-Babelsberg), Hamburg, Hannover (nur um noch ein paar Beispiele aus Deutschland zu nennen) und noch woanders. Ist also keine Seltenheit. Hat auch optisch was und kann sichtbare Gleise nebeneinander auf zwei Niveaus rechtfertigen.

Um so eine Stadtszene mit gängigen Modulen zu "verheiraten", kann man doch Zwischenstücke bauen, die an einem Ende halt "Flachland" haben, nach der Mitte zu einen Bahndamm, und dann gehen sie in eine Art Stadtbahn-Viadukt über.

Martin

PS: Aber eigentlich ist das ein neues Thema ...
 
Weil die Frage aufkam: Die Häuser sind u.a. von Modellbahn-Union. Lasercut aus Architekturpappe. Sehr passgenau, gut zu bauen und wie immer noch nicht 100% fertig. Die beiden mit Dachgauben hatte ich mal via Kleinanzeigen bekommen.
Allgemein kann ich die Bausätze empfehlen. Andere Häuser sind von Auhagen und von "Mein Lasercut".

VG André

1000042289.jpg
 
Wegen weniger Interessenten braucht man nicht gleich eine Norm.
A: schadet sie aber auch nicht
B: haben wenige Platz für eine ganze Strecke, Module könnten die Schwelle daher eher senken.

Betrieblich eher eintönig
Jedem Zug einen TF und jeder Betriebsstelle einen FDL zuordnen dürfte da langsam schwierig werden, da müsste man eine sinnvolle Automatik für ohne PC, aber Digitalbetrieb (ABC?) erstellen. Dann wäre es eine schöne Ergänzung (2+2 Gleise) für Modultreffen, als 2 oder 2+2 auch geeignet für Ausstellungen oder so.
 
Da arbeitet schon jemand dran. Automatische Blockstellen funktionieren schon länger…

Sind übrigens zuverlässige Nachbarn. Eine automatische Blockstelle ist immer aufmerksam, geht nie aufs Klo oder führt „sinnvolle“ Gespräche, ohne auf die RGZM zu gucken…
Ich habe die schätzen gelernt.
Die nächste Erweiterung soll vorbildgerechte Steuerung der Hl-Signaltechnik sein…

Grüße Ralf
 
Hallo Andre,
ja der Zug in #3990hat was. Sehr schön. So könnte es vor über einhundert Jahren in den großen Städten Sachsens ausgesehen haben.

Aber mal eine Frage: Hast Du den 3-achigen Tillig-Preussen "nur neue Dächer" gegönnt oder sind die als Bausatz / Fertigmodell irgendwoher bezogen?
 
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