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Bedarfsermittlung für PaL´s Ätzteile

Bedarf an Pal`s Ätzteile


  • Umfrageteilnehmer
    36
Zu #15- Och, die fuhren in Senftenberg aber noch ne Weile ( so bis 1978/ 79 ). Zu#6 und 7. Diese Form der WLB's ist natürlich echt ne Marktlücke. Na mal schauen. Ansonsten Peter, lecker Zurüstteile. Bin grad mein 52er Buch nach nem Opfer am durchsuchen. Die 41er Schürze werd ich mit Sicherheit bei Dir ordern. Aber erstmal bau ich meine 44 Staub fertig.
 
52-er Buch von Endisch

"...Auch was für Epoche-III-Fans?..." (PaL)

Nun ja - ich habe bisher nur mal so "bisschen durchgeblättert", da möchte ich mich noch nicht so richtig festlegen.
Aber das Buch ist vor allem was für MICH - es gibt nämlich gaaaanz viel Statistik (eben typisch Endisch).

Gestern hat mich RalfN bezüglich der drehbaren Frontfenster an der 52 per PN um meine Meinung gefragt. Da das vielleicht noch einige andere interessiert, will ich mit ner "öffentlichen PN" anworten - ich hoffe, dass Ralf nix dagegen hat.

1. Loks mit einem richtigen Einheitsführerhaus hatten so etwas nicht. Neubauloks der DR und auch Rekoloks ebenfalls nicht.
2. Auf dem Foto handelt es sich um eine 52 Altbau - aber das hatten wir ja schon. Auf Fotos von Altbau-52 ist dieses drehbare Frontfenster immer wieder mal zu sehen (sichtbarer Fotobeweis zumindest für 52 1360, 5448 und 5679), aber auf den allermeisten Bildern ist es einfach nicht auszumachen, da die Sonnenblenden meist Schatten auf das Fenster werfen. Der Gedanke liegt aber nahe, dass man die drehbaren Fenster serienmäßig eingebaut hat, um die gegenüber den nach hinten offenen Einheitsführerhäusern beim Norwegerführerhaus viel schlechteren Belüftungsverhältnissen etwas zu verbessern. In der "verdächtigen" Literatur habe ich auf die Schneller allerdings nichts dazu gefunden, würde aber das Fenster an 52 001 auf einem Foto während der bekannten Propagandafahrt als "aufgedreht" interpretieren.
3. Ich war mir sicher, irgendwo so ein Fenster schon mal "live" gesehen zu haben - und zwar nicht an einer 52... Nach einigem Suchen: 44 1616 in den 80-er Jahren im RAW Meiningen. Und eben diese 44 1616 hat ein ÜK-Führerhaus.

FD851
 

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Ist es möglich, auch mal lange Tritte (Kessel unterhalb der Dome) mit auf die Bleche zu bringen?

Hallo Gerd, will nochmal schnell auf Deine Frage zurückkommen. Ich hab heute ein bissl an meiner 50.35er gewerkelt und die besagten Tritte genau unter die Lupe genommen. Sie sind im Vergleich zur Plagwitzer 52.80 evtl. 1/4-1/2 mm zu lang, aber sonst im direkten Vergleich zum Vorbild super.
Also ich sehe keinen Änderungsgrund - falls Du sie jedoch für andere BR´s brauchst soll das kein Problem sein.
Gib einfach nochmal Bescheid.
 
Hallo Peter,

sie sollte nicht speziell für die 50/52-er sein. Es sollte, so wie Du vermutest, für andere Baureihen sein. Vielleicht auch interssant für andere "Kesselbauer" hier in Board. Ich persönlich wäre auch mit einem Universalmaß einverstanden.

Gruß
TT-Gerd
 
Gerade im neuen "Endisch" gelesen: Die verdrehbaren Fenster waren Serie

Ist eigentlich nachvollziehbar, nur höchstwahrscheinlich bei 99% aller Lokfotos nicht sichtbar, da im Detail sehr gut gestaltet bzw. kaum sichtbar.


Es sollte, so wie Du vermutest, für andere Baureihen sein.

Ist gebongt Gerd, ein grobes Längenmaß hatte ich schon letztes WE in Plagwitz genommen.

PS: Als Riffelblech oder mit durchbrochenen "Riffeln"?
 
Danke FD

für die Antwort, da im öffentlichem Interesse, hier richtig platziert.
Habe heute weiter Bilder geschaut und eine BR 50 mit diesen Fenstern gefunden. Ist eine während des II WK an Rumänien vermietet Lok,
150 077. Bei der DR habe ich gefunden 50 3111-7.
 
Will mal wieder aktualisieren:

Allgemein - durch ein paar Wünsche und Anregungen werde ich auf dem nächsten Probeblech einige leicht überarbeitete Varianten mit testen. Das Probeblech dauert wegen zweier "Spezialaufträge" und mir (es gibt z.Zt. wichtigere Dinge als die Zeichnerei+Moba) noch ein bissl. Also bitte noch etwas Geduld, ich will wenigstens mit dem Ausgangsmaterial zufrieden sein.


Thema abgeknickte WLB und Bilder Epoche II:
Ich setze ja diesbezüglich Hoffnungen in das neue 52er-Buch aus dem Endisch-Verlag.

Die Hoffnungen wurden leider komplett zerstört....... :braue:
Ich hab in letzter Zeit irgendwo ein Bild einer bombengeschädigten 52er mit jenen WLB gesehen - nur wo. Wenn ich es wiederfinde steht´s hier.


Thema große Tritte unter Sandkästen:
Wenn allerdings auch durchbrochene verwendet wurden, versuch mal beides.

Da muss ich mich korrigieren, nach einem kürzlichen Bildbeweis gab es sowohl durchbrochene Tritte als auch mit normalem Riffelblech.
Ich schau mal beim Zeichnen was sich wie bzw. besser macht, dann sehen wir weiter Gerd.
 
Mal eine Zwischenmeldung - da ich nun mal wieder auf Montage bin bleibt auch abends immer mal eine halbe Stunde für die Zeichnerei.

Gestern habe ich die Zeichnungen der WLB, einschl. dem mit Rand von Dietrich Heede (Probeätzung i.O.), mal in kleine Rahmen gepackt.
Bei den geknickten WLB sind als Platzhalter/Zugabe (mehr Platz bei den Halterungen) noch die Fronttritte für die Pufferbohle der BR 118 (bei Bedarf kann ich da später für Yves auch mal eine Miniplatine machen). Ansonsten hat jeder Satz noch 8 Tritte.

Diese Sachen würde ich nach dem Urlaub in Ätzrahmen einfügen.

Eine Frage an dieser Stelle, eine Anleitung wird für die WLB sicher nicht benötigt - oder?


Die Auswertung (unbeachtet der Doppelwertungen)
- geknickte WLB = 39 Stück
- WLB eckig o. Loch = 33 Stück
- WLB eckig m. Loch = 24 Stück
Die WLB mit runden Ecken und Rand (von Dietrich) sind in der Umfrage ja nicht enthalten, ich denke der Bedarf dürfte aber wegen der zu erwartenden 50er/50.35er ähnlich dem der geknickten WLB sein.



PS: Zu den Fronten der 41er, da kommt das Trittblech der Pufferbohle geändert mit der nächsten Probe, dann schau ich ob man das auf die Bastler loslassen kann.
 
Ich bin mir sicher, das 2-3 Nahaufnahmen von den angebauten Teilen reichen sollten. Seitlich, von vorn, von oben....Eventuell die Abstandsmaße dazu, wie weit vom Kessel weg usw..

mfg Poldij
 
Hallo Poldij,
schön das sich wenigstens mal einer meldet.
Die Fotos kann ich ja in eine Minianleitung fassen, welche dann bei der Digitalzentrale evtl. im Downloadbereich eingestellt werden kann.

Die Abstandsmaße sind immer relativ, da werd ich wohl Mittelwerte angeben. Ansonsten muss man immer beim entsprechenden Vorbild schauen, ich kenne WLB, welche sehr nah am Kessel sind, andererseits gibts auch welche, wo die Außenkante mit der Außenkante des Umlaufes übereinstimmt (sieht verdammt bescheiden aus).
 
Stimmt.


Ich hatte bei folgender 52er das selbe Problem.
attachment.php

Ich musste (konnt´s nicht mehr sehen) letztens die verleimten Halterungen entfernen, neu anbohren und mit etwas weniger Abstand wieder einsetzen.
Sah von vorn soooo übel aus.....
 
Hallo TT-Gerd


Das zu Post 43 :hai:

Hallo Pal

Die sieht aber geil aus ein echtes sahne Stückchen bin mal auf die fertige gespannt .

Gruß Schorch
 
Im Zuge der letzten Literaturerweiterung hat sich auch das Buch Eisenbahnreise ins Erzgebirge bei mir eingefunden.

Darin ist übrigens ein schönes Bild einer 52er Altbau mit abgeknickten WLB zu sehen. Die Nummer muss ich aber am WE nachreichen.

Das Buch



Zum Stand der Arbeiten - ich bin dabei die WLB einzeln je Sorte auf die Vorlage der Ätzzeichnung zu bringen, dauert aber noch etwas.
Die Windleitbleche ziehe ich erstmal vor (will mal etwas weg haben), die Fronten der 41er kommen später. Ggf. auch die der 50.35er, wenn gewünscht.
 
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