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Beckmann BR 38 und 75: Fahreigenschaften und -geräusch

Beckmannloks

Hallo! Ist ja ärgerlich was da so passiert. Manche Onlinehändler haben wahrscheinlich nur Dollarzeichen in den Augen. Geld abgreifen und weg. Bei Problemen wird abgewiegelt. Ich für meinen Teil, bestelle immer direkt bei Herrn Beckmann. Sei es auf Messen oder telefonisch bei Ihm in Berlin. Es hat dabei noch nie Schwierigkeiten gegeben. Alles ist dort richtig gut. Für mich der beste Hersteller in unserer Spur. Mit freundlichen Gruss aus dem Mansfelder Land. dampffan
 
Ich bestelle auch direkt bei J.Beckmann und besitze über 20 Loks von ihm. Klagen gab es noch nie, weil meines Wissens bei ihm keine Lok ohne Probelauf raus geht.
Was Onlinehändler betrifft, empfehle ich, bei solchen zu kaufen, die auch ein Ladengeschäft haben. Da stimmt in der Regel, der Service. Die Nur-online-Händler verfügen meist nicht über die nötige Kompetenz und das Wollen (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Noch ein kleiner Hinweis: Bei mir geht keine Lok ohne "Inbetriebnahme-Wartung" in den Probelauf. Manchmal hilft da ein wenig Öl oder Fett und dann klappts auch mit der Kiste und die Maschienchen schnurren wie die Kätzchen..
 
Wer ist Online-Händler ohne Ladengeschäft ?

Ich drück die Kohle auch lieber direkt J.Beckmann in die Hand. Er hats verdient.
 
Ach und du meinst er verdient nichts, wenn du seine Modelle über den Handel kaufst? Immerhin sind die Preise so kalkuliert, das die Handelsspanne durchaus eingeplant ist ......
Wenn der Handel nun ausgeschaltet wird, warum auch immer, dann steckt sich der Hersteller dieses Geld, was ihm nach seiner Planung eigentlich nicht zusteht, noch zusätzlich in die Tasche. Der "betrogene" wäre dabei der Kunde, der für eine "Dienstleistung" bezahlen würde, die er nicht erhält.
 
Ja aber...

.. wie willst es machen? Wenn der Hersteller die Loks zum Händlereinkaufspreis an Endkunden verhökert, kauft auch keiner beim Händler nimmermehr. Und dabei sind es doch gerade die Händler (zumindest einzelne) die günstigere Angebote haben oder Rabatte einräumen. Hach, hab ich Rabatt gesagt, das böse Wort :D

Zur 75: Hab meiner gestern mal etwas Auslauf gegönnt: Ganz normale Geräusche, vor- und rückwärts, die Lok ist noch nicht mal eingefahren. Sicher haben die Leut verschiedene Toleranzgrenzen, aber bißchen Geräusch machen doch alle Loks. Auf einer Skala von 1-10 (leise - laut) würde ich sagen: 3-4. Eine BTTB-V180 dürfte um 8 haben.
 
Der "betrogene" wäre dabei der Kunde, der für eine "Dienstleistung" bezahlen würde, die er nicht erhält.
Naja Henry, da geh' ich nicht ganz mit.
Für mich als Kunde ist es völlig wurscht, von wem ich das Modell, was ich haben möchte, in die Hand gedrückt bekomme. Der Preis ist mir da egal, wenn es der selbe ist.
Die eigentliche Dienstleistung ist doch das Produkt.
 
Wenn der Handel nun ausgeschaltet wird, warum auch immer, ...
Das hier ist Beckmann! Würde dies ein großer machen, wird der Untergang des Abendlandes vorhergesagt:
... Schon bald real ! der Händler hat die Adresse des Käufers an Roco weitergegeben und bald wird der Händler abgeschoben-der Mohr hat seine Schuldigkeit...

Der "betrogene" wäre dabei der Kunde, der für eine "Dienstleistung" bezahlen würde, die er nicht erhält.
Da tt-zug beim Händler eingekauft hat, hat dieser die Pflichten gegenüber dem Kunden. Ich sehe es wie Jan: dem Kunden wird eine bezahlte Dienstleistung vorenthalten. Wobei das schon ein merkwürdiges Verhalten ist - welches IMHO nichts mit online <-> Ladengeschäft oder Direktvertrieb <-> Händler zu tun hat.

@ R.P.
Sicher ist der Direktvertrieb ein Möglichkeit des Verkaufs. Nur sollte die Bewertung für alle Hersteller gleich erfolgen. Bei KSH ist es manchmal der einzige Weg, da nicht bei allen Händlern in der Liste. So kommt der KSH an die Adressen seiner Kundschaft. Hier kein Problem. Aber wehe der GSH will ebenso die Adressen der Kunden! Dann ist der Hersteller der böse, Handel und Endverbraucher sind die Opfer. :braue:
 
Sorry Luke,

aber ich werde bestimmt nicht 260€ bezahlen, um Sie dann zu Beckmann zu schicken (als Nacharbeit). Die Lok muß so gut sein, wie mein Geld.
Fazit: ich habe jetzt keine Lok und Beckmann (oder Händler) mein Geld nicht.

mfg,

tt-zug

Hi Eugen,
dann werden wir zum nächsten Stammtisch mal ein 75er Akustik-Benchmarking einplanen. Bei meiner erinnere ich mich momentan nicht an auffällige Geräusche.
 
Hallo!

Nun, auch ein Webshop, Abwicklung, Rechnungsstellung, Reklamation, MWSt. usw. sind Aufwand. Und das nicht zu knapp. Das bissl Schreibkram macht isch nicht von alleine. Die fallen an, ob nun beim "Hersteller" oder Händler.

Und wenn Händler die Sachen wirklich nur noch durchreichen, viel mehr an Wertschöpfung sehe ich da mittlerweile seltenst, ist das ein auslaufender Zweig. Das setze ich mittlerweile für mich als Fakt.
ich kann große und kleine Hersteller verstehen, die direkt mit ihren Endkunden handeln wollen und auch den zusätzlichen Umsatz mitnehmen. Und auch der Rabattschlacht aus dem Weg gehen wollen.

Andererseits muss der Händler auch preiswerter sein, als der Hersteller selber, sonst macht das für den Kunden keinen Sinn. Und das bei den niedrigen Handelsspannen, die die KSH oft vorgeben. Am Ende verdient der Händler so gut wie nix mehr dran. Sondern führt den nur im Angebot, um möglichst viele Hersteller abzudecken und anzubieten.


Daniel
 
Ralf schrieb:
ich hab doch als Kunde keinen Schaden, wenn Fa. Beckman die Handelsspanne, von der ja manche glauben, das wäre alles Reingewinn, auch noch einnimmt.
Falls der Hersteller kein Gewerbe angemeldet hat, das ihm auch den Verkauf an Endkunden gestattet, steckt er sich die Handelspanne als Reingewinn in die Tasche.

H-Transport schrieb:
Nun, auch ein Webshop, Abwicklung, Rechnungsstellung, Reklamation, MWSt. usw. sind Aufwand. Und das nicht zu knapp. Das bissl Schreibkram macht isch nicht von alleine. Die fallen an, ob nun beim "Hersteller" oder Händler.
Für den Hersteller ist der Aufwand ungefähr gleich, egal ob er die Ware an den Händler liefert, oder direkt an den Endkunden. Bei letzterem ist nur der Verdienst höher, weil der Preis für den Endverbraucher mit Handelsspanne kalkuliert wird. Wenn Tillig z.B. für die BR 01.5 eine Preisempfehlung von 244.90 Euro angibt, dann sind da die ca. 30% die der Händler kassiert, schon mit eingerechnet. Kaufst du die Lok zu diesem Preis nun aber direkt bei Tillig (also jetzt mal so ganz ohne Werksverkaufsstelle und angestelltem Verkäufer usw., sondern es kommt jemand aus dem Lager und drückt dir die Lok in die Hand, so wie es höchstwahrscheinlich bei einem KSH wäre), dann verdient Tillig an dieser Lok rund 75,- Euro mehr, als wenn die Lok an einen Händler verkauft werden würde.
Darum gibt es ja Werksverkäufe, oder auf neudeutsch Qutlet-Store, wo die Hersteller ihre Produkte günstiger als über den Einzelhandel anbieten.

H-Transport schrieb:
Und wenn Händler die Sachen wirklich nur noch durchreichen, viel mehr an Wertschöpfung sehe ich da mittlerweile seltenst, ist das ein auslaufender Zweig. Das setze ich mittlerweile für mich als Fakt.
Vom Handel hast du aber auch keine Ahnung, oder? Ich glaube du würdest dich wundern was für ein Aufwand hinter dem "nur noch an die Kunden durchreichen" steckt.

Aber eigentlich hat diese Diskussion ja nichts mit rollenden Modellen zu tun, gehört also hier überhaupt nicht hin. Und wenn irgendwer, wirklich irgendwem Geld in die Hand drücken will ........ dann soll ers machen. :happy:
 
Falls der Hersteller kein Gewerbe angemeldet hat, das ihm auch den Verkauf an Endkunden gestattet, steckt er sich die Handelspanne als Reingewinn in die Tasche.
... :happy:

Hallo,
der Versand und dessen Verwaltung macht dem Hersteller wie dem Händler den gleichen Aufwand, wenn er kleinteilig an den Endverbraucher erfolgt. Und dieser Aufwand (Lohn und deren Nebenkosten; Material) ist in Geld ausgedrückt von der Handelspanne abzuziehen. Die Loks hüpfen ja nicht von selbst zur Post.
Danach kommen Steuern und wenn dann noch was übrig bleibt, ist das Gewinn. Mein Steuerberater weiß das noch besser... Und da Firma Beckmann schon lange auch direkt vertreibt, wird das schon seine Ordnung haben.

In anderen Branchen, z.B. Lebensmittelindustrie, beherrschen große Handelsketten derart den Markt, dass der Kleinproduzent kaum noch eine Chance hat, zu verkaufen, höchstens im eigenen Hofladen...

Aber wie auch H-transport schon bemerkte: Der Modellbahnhandel tut bisweilen nicht mehr, im konkreten Fall sogar meist weniger.

Wohlgemerkt meist. Es gibt ja löbliche Ausnahmen, wo große und kleinere Händler Sonderserien und Exklusivmodell herstellen lassen, da sieht der Fall dann anders aus.

Grüße ralf_2
 
Ralf_2 schrieb:
der Versand und dessen Verwaltung macht dem Hersteller wie dem Händler den gleichen Aufwand, wenn er kleinteilig an den Endverbraucher erfolgt. Und dieser Aufwand (Lohn und deren Nebenkosten; Material) ist in Geld ausgedrückt von der Handelspanne abzuziehen. Die Loks hüpfen ja nicht von selbst zur Post.
Danach kommen Steuern und wenn dann noch was übrig bleibt, ist das Gewinn. Mein Steuerberater weiß das noch besser...
Du hast da ein paar kleine Denkfehler drin. Wir reden ja hier eigentlich vom KSH der auch mal eine Lok ohne Handel verkauft (da war das Beispiel mit Tillig vielleicht ein wenig Unglücklich). Bei dem bestellen nicht hunderte Leute am Tag (also Händler) da macht das eine Päckel für den Privatkunden, auch nichts aus. Weder erhöhter Aufwand, noch Verwaltung. Und warum sollte er das von der Handelsspanne abziehen? Das macht er ja auch nicht wenn er das Modell an einen Händler versendet. All das ist in seinem Preis inbegriffen und kalkuliert. Er sagt ja nicht zum Händler, du bekommst 30% von mir, aber davon muss ich dir noch Verpackung, Versand und Personalkosten abziehen .....
 
Sorry Luke,

aber ich werde bestimmt nicht 260€ bezahlen, um Sie dann zu Beckmann zu schicken (als Nacharbeit). Die Lok muß so gut sein, wie mein Geld.
Fazit: ich habe jetzt keine Lok und Beckmann (oder Händler) mein Geld nicht.

mfg,

tt-zug
Und Du hast aus meiner Sicht zu kurz gedacht. Aber Du hast keine Lok und bist bockig und kein anderer.

Ich habe im Übrigen einige Beckmänner und keine Sorgen. Des Weiteren kenne ich Herrn Beckmann als sehr zuvorkommenden und freundlichen Zeitgenossen, der ein sehr hohes Interesse an der Zufriedenheit seiner Kunden hat.
 
Wirklich weit vom Thema....

Du ..... Und warum sollte er das von der Handelsspanne abziehen? .....

Na wenn ich Aufwand und Nutzen gegenüberstelle, muss ich das so machen.
Oder ich mach mir was vor oder betreibe das als Hobby oder wie auch immer. Letztlich wird der Herr Beckmann nicht in seiner Freizeit Schachteln falten, Adressen schreiben und Briefmarken kleben usw.

Und wenn doch, ist's mir auch Recht. Aber letztlich ist der Aufwand da und der muss an den Kunden gebracht werden, damit er dafür aufkommt.
Wenn er dem MBS meinetwegen..... 50 Loks auf einmal versendet, hat er schon einige Handgriffe weniger und eigentlich müßte er 14 Tage später das ganze Geld haben.
Also 49 Pakete weniger, 49 Rechnungen weniger, 49 mal weniger auf Bezahlung achten.... also in der Summe 49 Chancen auf Ärger weniger.
Die Zahlen sind natürlich frei erfunden und nur beispielhaft verwendet.

Aber: Wo ist eigentlich das Problem? Und zweitens: Was geht es uns, speziell mich an?
Eigentlich ist mir das wie gesagt egal, aber im Zweifel gönne ich dem Hersteller den vielleicht kleinen zusätzlichen Gewinn aus dem Handel durchaus gerne.

Ein Geschäft hat immer auch mit Emotionen zu tun, vor allem wenn's um Modellbahn geht.
Bei einem unsympatischen Hersteller oder Händler kauf ich nix.
Aber auch "wo immer alles klemmt", kauf ich irgendwann nix mehr, egal ob der Hersteller selber neTT ist.

Grüße ralf_2
 
Und weshalb springt Ihr Antworter über jedes Stöckchen ?

Ich kaufe Beckmannsche Kreaturen nur im SM mit 20% + 3% .:brrrrr: Ich kaufe eigentlich nur noch %.
 
...Test Nr.2 mit BR75...

Ich melde mich nochmals zurück um einiges zu berichtigen. Da ich beim letzten Stammtisch die Möglichkeit hatte eine BR75 zu begutachten wollte ich unbedingt Klarheit haben und bestellte nochmals das Modell bei einen anderen Online-Händler.
Zu erst habe ich jedoch mein Anliegen beschrieben und bekam als Antwort: Lok macht keine Geräusche!:wiejetzt:
Die Ernüchterung kam als die ersten Runden gedreht wurden. Kein Unterschied zum ersten Modell. Derselbe hohe schrille Ton. Daher war die Aussage des ersten Händlers korrekt "alle Modelle haben diese Eigenschaften".
Für mich war der Fall klar, auch diese Lok geht zurück. :auslach: Von Hersteller ist eine ca. 15 min. Einfahrphase empfohlen. Der Beurteilungsmaßstab muß für beide Modelle gleich sein, also habe ich diese Zeit auch beim zweiten Modell eingehalten.
Zu meiner Überraschung änderte sich nach ca. 20 min. fahren das Geräusch so extrem, dass jetzt nur noch ein Summen zu hören ist.:allesgut: Unter diesen Voraussetzungen behalte ich natürlich die Lok.:schleimer:
Fazit: die hohen schrillen Geräusche entsprechen dem Seriezustand, doch nicht bei allen Modellen verschwindet er. :biene:

mfg,

tt-zug
 
...
Fazit: die hohen schrillen Geräusche entsprechen dem Seriezustand, doch nicht bei allen Modellen verschwindet er...

So kann ich das auch für meine kürzlich gekaufte BR38 stehen lassen :allesgut:. Beim Händler und die ersten paar Meter auf der Anlage war im mittleren Geschwindigkeitsbereich ein etwas unangenehmer Ton zu vernehmen, jetzt rollt er fast lautlos...der sächs. Rollwagen :fasziniert:

p.s. Kann einer der Vorbildexperten was zu typ. "Anhängseln" der BR38 sagen?
 
Das Geräusch hatte ich bei meiner neuen 94er.Habe das Gehäuse runter genommen und die Motorlager mit einer klitze Menge Öl versehen.Probebetrieb und siehe da, Geräusch war weg.
Kann auch sein das der Motorenhersteller Öl vergessen hat.:boeller:

Gruß Uwe
 
Was gibt es Schöneres ?

Heute wie erhofft und angesagt die BR38 der Fa. B. bekommen. Laut Beschreibung angesagt sind 15 Min. Einfahrzeit in beide Richtungen und schon nach 20 schrecklichen Minuten (10' vorwärts / 10' rückwärts) hatte ich die schrillen und lauten Geräusche überstanden und die Lok sich beruhigt oder ich hör die hohen Töne nicht mehr ;-) Durchfahrt von EW1 Weichen und DKW's - kein Problem.
Sehr, sehr schönes Modell und macht neben der BR75 (fährt von Haus aus langsamer) eine spitzen Figur. Die Anschaffung hat sich gelohnt. Nun müssen nur noch die richtigen Wagons ran, dann wird der Fahrbetrieb erweitert.

Schöne Grüße und vergesst morgen die Nelke nicht ;-)
 

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... Einfahrzeit in beide Richtungen und somit 20 schreckliche Minuten wegen den schrillen und lauten Geräuschen durchgestanden. Dann hat sie sich langsam beruhigt oder ich hör die hohen Töne nicht mehr...
Das erscheint mir:nixweiss::wiejetzt:
Edit: dann wird es nicht so laut und schrill gewesen sein, wie ich dachte. Sondern nur neue Messingzahnräder, die sich einlaufen.
Richtig laut sind trockene Motorlager, das gibt sich aber nicht von selbst, deswegen war ich irritiert.
Die verwendeten Motoren haben manchmal noch andere Macken, die aber keine Geräusche verursachen.
 
Beckmann 38

Hallo!

Dann will ich mal meine Erfahrungen zum besten geben. Han ne Beckmann 38er über den Bordmarkt erworben. Als ich sie zum Testen, auf dem Bettungsgleisoval, auf meinem Schreibtisch, laufen ließ, blieb mir fast das Herz stehen! Die Lok gab laute, teils schrille Geräusche von sich. Also Gehäuse runter, Geräusche noch da, Motor wird richtig heiß!
Okay, hast wohl eine mit einem schrottigem Motor erwischt.
Also Ersatzmotor bei Beckmann bestellt und einen für die 75er bekommen (nehme ich an, da die Schwungmasse an der falschen Stelle saß und größer war). Also Abzieher bestellt, Schwungmassen umgebaut und Motor wieder eingebaut.
Probelauf, wieder laute Geräusche, Motor wird nicht ganz so heiß, aber heiß.
Ok, ich kann die Lok gerade nicht mehr sehen, kommt aufs Abstellgleis im BW! Ich fahr die Lok von der Drehscheibe, Geräusche weg!? Fährt angenehm leise!
Doch noch Happy End!:boeller:

Gruß aus Thüringen!
 
@Schwarzfahrer
…Motor wird richtig heiß! …

Wie das denn? Meine fährt jetzt schon fast zwei Stunden, aber von heiß werden ist keine Spur. Habe ich wohl Glück gehabt?

Grüße aus Sachsen zurück
 
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