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Ausbau einer Schneckenwelle/BR 86

Nicht verzagen, der näxte Stammtisch kommt bestimmt. Oder eins der großen Jahrestreffen. Solange muss sie halt rumstehen und nen guten Eindruck machen :allesgut: .
 
Hallo mal wieder,

Eine Frage habe ich mal, wieso muss man die Steuerung auseinanderbauen um einen Riemenantrieb einzusetzen?
Ich habe meine 86 / 56 auch auf Riemenantrieb umgebaut aber ohne Demontage der Steuerung. Hat es was mit dem Faulhabermotor zu tun?

MfG

Roland TT
 
Erst einmal danke an alle, die mir Tipps gegeben haben. Ich werde tatsächlich mal drüber schlafen und dann noch mal mein Glück versuchen. Für den Fall das es dann doch nicht klappt, hat mir ein Foriker seine Hilfe angeboten.
Ich möchte mal etwas Grundsätzliches an dieser Stelle loswerden, nämlich daß ich die Kameradschaft hier im Forum trotz der stellenweise heftigen Debatten an anderer Stelle immer wieder ganz toll finde. Hierfür werde ich von anderen Modellbahnern (Breitspur) im Bekanntenkreis stets beneidet. Und dieses Kameradschaft, ich benutze ausdrücklich dieses etwas altmodische Wort, sollten wir uns erhalten.

Wolfgang

PS: Nicht der Faulhaber ist im übrigen der Übeltäter, sondern das Getriebe.
 
Hallo und schönen guten Tag,

wünscht mal wieder Roland TT.
Heute habe ich mal eine Frage von der ich denke ich kann diese hier einstellen.
Es geht mir hier um Herrn Bogusch. Ich weiß dass er sehr krank war oder auch immer noch ist. Ich telefonierte vor Monaten mit seiner Frau. Sie sagte mir Herr Bogusch ist im Krankenhaus. Kurz nach Anfang Agugust telefonierte ich mit ihm persönlich wegen neuer Riemen für die BR 56/86. Gestern und Heute nun wollte ich ihn wieder anrufen und leider sprang nur der Anrufbeantworter an.
Weiß da jemand mehr? Könnte er vielleicht bei einer Kur sein?

MfG

Roland TT
 
Kommando zurück,
nachdem ich heute mehrfach versucht habe Herrn Bogusch zu erreichen waren die Riemen bei mir im Postkasten. Zufälle gibts.
Er scheint also zu Hause zu sein, allerdings wie geschrieben eventuell gesundheitlich ziemlich stark angegriffen. Er entschuldigte sich bei mir für seine schlechte Schrift, was spekulativ denke ich auf seine Krankheit zurückgeführt werden könnte.
Daher hier nochmal von mir auf diesem Weg alles erdenklich Gute und beste Genesungswünsche an Herrn Bogusch. Vielleicht liest er ja mit.

MfG

Roland TT
 
Hall TTler,

Ich denke mein Problem passt hier ganz gut. Nach langer Zeit habe ich eine BR 56 mal wieder aufs Gleis gestellt. Da sie extrem Radau gemacht hat dachte ich mir ein wenig Fett kann nicht schaden. Wenige Runden Fahrt doch der Lärm stellte sich nicht ein. Aber die Lok das Fahren. Das Problem war schnell erkannt. Das Zahnrad was am Ende Schneckenwelle sitzt drehte durch. Am Anfang hatte ich den Eindruck dass das Zahnrad (wenn die Bodenplatte ab ist) wieder auf die Welle geschoben werden kann, die Lok fuhr so auch wieder ein Stück nur war dies von kurzer Dauer. Ich habe dan die Schneckenwelle komplett demontiert und festgestellt dass das Zahnrad selbst wenn dies komplett aufgeschoben ist mit der hand von mir auf der Welle gedreht werden kann?!? Ist das normal? Ist das Zahnrad hin oder ist das Fett schuld? Soll die Kombination den Motor vor überlast schützen eine Art Rutschkupplung?
 
Aus der Erinnerung:
Das Zahnrad muß fest auf der Schneckenwelle sitzen, da es diese antreiben und bei Drehlaune halten soll.
Wenn das hier durschrutscht, dann hat sich das Teil wohl gelockert. Du kannst versuchen, das zu fixieren (Secu-Bäbb - ja, Sekundenkleber, das vorher war schwäbisch ... :) ), oder (falls es nciht will) die Welle im Ganzen tauschen.
 
Mal nachschauen, ob das Zahnrad einen Haarriß hat. Zeitweise saßen die ganz schön straff auf der (Riffel)Welle und hatten gewaltig Druck. Irgendwann hat es einen Riß bkommen und ist nun locker und das Geräusch kommt daher, dass der Zahn am Riß zu viel Abstand zum nächsten hat. U.U. blockiert es dann auch noch.
 
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