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Aus 118 582 soll 118 514 werden - aber wie?

Schwarz-Weiß-Bilder zu 118 005 sind in ME 4/1982 zu finden.
Die Farbgebung müßte zeitweise der 118 070 entsprochen haben.

Was die Nummernschilder der 118 548/550/552 betrifft, waren die wohl zunächst verchromt.
Als die Loks dann 1989/90 im normalen Zugdienst eingesetzt waren, trugen sie m.E. aber andere Schilder, die irgendwie größere Ziffern hatten.

MfG
 
Was die Nummernschilder der 118 548/550/552 betrifft, waren die wohl zunächst verchromt.
Als die Loks dann 1989/90 im normalen Zugdienst eingesetzt waren, trugen sie m.E. aber andere Schilder, die irgendwie größere Ziffern hatten.

Das mag sein. Mein Wunsch nach verchromten Nummern bezog sich aber auf einen Einsatz als Regierungszuglok und nicht den normalen Zugdienst und da war nunmal nichts mit anderen Ziffern oder so. Passt schon...
 
So, es geht nach längerer Zeit wieder mal weiter.
Ich möchte heute mal erste Ergebnisse meines allerersten Umbau's vorstellen.

Was bisher geschah...:

-Hab mir ein Gehäuse der Startvariante V180 007 gekauft - wegen der Maschinenraumfenster und als Erprobungsträger.
-Die Lüfter sind rausgedrückt worden (Der Tip mit der Rasierklinge/Skalpell war Gold wert)
-Die Löcher für die geänderten Frontgriffstangen sind gebohrt worden. Erst an der 007(sehr unzufrieden) dann am 582-Gehäuse(...naja...)
-Verspachteln der alten Löcher mit Plasto
-Lackieren mit feinstem Pinsel und ruhiger Hand...Ich bin's erst mal zufrieden.
-Griffstangen wieder dran, inklusive der zusätzlichen unter den Fenstern. Wer zu deren farblicher Behandlung noch nen Tip hätte findet hier einen dankbaren Abnehmer.
-Pufferringe erstellt. Da starte ich noch nen neuen Versuch.
-Die Maschinenraumfenster lackiert und eingesetzt.

Bild 1 und 2 entstanden im Zwischenstadium
Bilder 3,4 und 5 nach dem Zusammenbau und der Ursprungsvariante als Vergleich

Fehlen jetzt noch die Trittgitter auf den Pufferbohlen und die neue Nummer...wie in Post #7 geschrieben, wird's die 503.
Ratschläge, Kritiken, Vorschläge - immer her damit!

Edit: Könnte einer der Mods bitte mal den Thementitel ändern ?
 

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AHA die tiefste Nummer also 503 (ex.003)

Sieht sehr gut aus. Bei Deinem Aufwand (ich hab nur angefangen) hätte ich allerdings versucht die Griffe auch mit Draht nachzubilden die klobigen Dinger von Tillig....., weil Du dir schon die Mühe mit den Griffstangen gemacht hast.
Soll sie als Neubrandenburgerin dargestellt werden, da hatte sie zeitweise das FDJ-Emblem an der Seite- muß nicht sein, ist nur ein Hinweis. Was hältst du davon die oberen Lampenringe der Signalspitzenbeleuchtung mit einem silberfarbenen, permanent haftenden Stift ( fein) nachzuziehen? Diese hat Tillig erst bei den letzten Lieferserien bedruckt.

Glück hast Du das Tillig die Lüftungsgitter an den Ecken, höhe Seitenstreifen, nicht nachgebildet hat (Zeuke tat dies schon) Sie war die einzige Lok der DR bei der diese eckig gestaltet waren.

Nachtrag: Die Türklinken könntest Du auch mit einem Silberfarbenen, oder grauen Stift bearbeiten.

mfg tommy
 
Ja das FDJ-Emblem soll noch dran. Auf dem Foto im EK-Buch, nach dem ich mich orientiert hab, hat sie das Emblem.
Die Lampenringe sind mir garnicht aufgefallen. Danke für den Tip.

Wichtig bei der Wahl war ja für mich, dass sie sich in möglichst vielen Details von der 582 unterscheidet. Also: Emblem und Lampenringe werden noch "installiert".
 
Es ist vollbracht!

Ich hab nun die 118 503 fertsch.
Die zusätzlichen Trittbleche über den Pufferbohlen sind nun dran.
Entstanden sind sie aus den Klarsichteinsätzen von Tilligverpackungen.
Sie wären sicher auch ein Teil, was ätzwürdig wäre...
Die Nummern-und Fabrikschilder sind von Beckert-Modellbau und die FDJ-Tafeln sind ne Eigenfabrikation mittels Paint.
Die Türgriffe und Lampenringe wurden silbern eingefärbt.

Eine besondere Fummelei war die Handhabung und Installation der LOB-Fabrikschilder. Diese haben gerademal einen Durchmesser von 1,7mm:fasziniert:
 

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Da ich mit der "Inneneinrichtung" der Tillig-118 nicht so richtig zufrieden bin, hab ich heute mal bissl experimentiert.
Herausgekommen ist das:
Bild 1: Vergleich Original - Normalpapier - Fotopapier
Bild 2: Wirkung in der Lok (mit Normalpapier).

Am besten wirkt der Druck auf Fotopapier. Der Nachteil ist aber, dass der nicht in die Lok passt. Das Papier ist leider zu dick.
 

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ich glaube auf dem zweiten Bild muss das Gehäuse gedreht werden, da so die Beschriftung nicht zu den Klappen/Öffnungen passt, aber eine Frage habe ich noch, woher hast Du die bessere Motordarstellung, kann man davon Kopien bestellen?
Gruß Thomas
 
Am besten wirkt der Druck auf Fotopapier. Der Nachteil ist aber, dass der nicht in die Lok passt. Das Papier ist leider zu dick.

Bei "schlechtem" Fotopapier kann man manchmal den Trägerfilm vom Papier abziehen. Kommt auf den Versuch an.
Eine weitere Möglichkeit wäre, das ganze auf durchsichtige Folie zu drucken. Sieht sicher auch interessant aus.
 
Die besseren Motoren hab ich von einem Foto.
Ist aber nochmal stark im Paint nachbereitet worden. Das ganze drum herum wurde geschwärzt.
Hab sie auch nur jeweils nochmal gespiegelt, da die andere Seite nicht fotografierbar war.
Die Lüftergruppen wurden einfach gleich mit gefärbt. Von denen brauch ich noch Fotos.
Die haben wohl eher Fantasiestatus...

Das Fotopapier ist "leider" recht gut. Ich hatte schon mehrere Versuche unternommen, die Schichten zu trennen.
Die Möglichkeit auf Folie zu drucken wäre sicher einen Versuch wert.
Braucht man da bestimmte Folien?
Geht das mit einem normalen Drucker?

Das das Gehäuse verkehrt rum drauf ist, hab ich im Eifer des Gefechts gar nicht gemerkt - Danke.
 
Hi

Versuchs mal mit so einer "Overhead"-Folie, die nutze ich auch für Ausdrucke meiner Leiterplatten-Layouts. z.B. die von Zweckform Nr. 2503BO
Die ist 0.1mm dick und die zu bedruckende Seite ist leicht rau, damit die Tinte gut hält.
Funktioniert mit jedem Tintenstrahldrucker.

Ciao
 
Genau, an so eine Folie für den Auflichtprojektor hatte ich auch gedacht. Die Rückseite kann man dann zur Not weiß oder grau anpinseln.
 
@V180-Oli

Hast du mal versucht den Mittelstreifen einfach rauszutrennen und die Motorimitation direkt auf den Rahmen zu kleben?

Nur mal so als idee.

mfg Matze
 
Nee, noch nicht. Werd ich aber mal probieren.
Dann kommt das ganze vielleicht auch etwas tiefer.

Edit: @PAL
Die Dinger hab ich benutzt. Der FDJ-Schriftzug musste aber weg.
 
Ja, hatte ich gesehen.
Die Lokschilder hatte ich ja auch dort bestellt.
Aber das FDJ-Schild, was ich brauchte, war leider nicht dabei:bruell:

Für die nächsten Projekte sind die aber eingeplant.
 
Man kann Abziehbilder auch selber drucken. Es gibt dazu entsprechende A4-Bögen für Laser- und Tintendrucker. Die findet man in jedem halbwegs gut sortiertem Modellbaufachgeschäft.
 
@ Harka,
das ist bei dem FDJ-Symbol grad etwas ungünstig - eigentlich ist alles, was mit "gelb" ist, nicht so gut. Das Gelb ist einfach nicht so richtig deckend und es besteht die Gefahr, dass die Farbe des Untergrundes stark durchscheint. Aber insgesamt ist das selber drucken schon eine gute und preisgünstige Variante...

FD851
 
Soderle,
nach längerem Rumprobieren hab ich auf Desastro's Vorschlag hin die Overhead-Folie, die auch bei meinen Fenstergummis mittlerweile gute Dienste leistet, zum Erstellen der Motorenimmitationen benutzt.

Bisher bestes Ergebnis!
So werd ich se lassen. Jetzt kommt die Maschine entgültig in die Vitrine.
 

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