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3. Kriegslok und Kondenstender

Ich dachte da auch weniger an eine Rückfahrt als viel mehr an ihr Handling in einem BW. In Weimar zum Beispiel kommt man ohne Drehscheibe nicht in den Lokschuppen, für den sie aber vermutlich eh zu groß wäre - also Wartung bei Wind und Wetter im Freien. Ein Umsetzen zur Besandung, Bekohlung oder Brauchwasseraufnahme wäre somit auch nicht über die Drehscheibe möglich sondern dafür müsste die Lok jedes mal erst das Bw wieder verlassen und sich im Gleisvorfeld neu einfädeln.
Im besetzten sowjetischen Gebiet wurden kaum Drehscheiben verwendet. Dort waren Lokschuppen meist über Weichen erreichbar, während zum Drehen der Loks Dreiecke bzw. Fünfecke (die Spitze des Dreieckes nach innen umklappen) verwendet wurden. Also waren da keine so engen Längenbegrenzungen gegeben.
 
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@opaeggi Nein, ein Antrieb und weitere Fahrwerksteile der 52 (außer dem bereits verbauten Vorläufer) sind nicht geplant. Es bleibt ein Standmodell. Lediglich der Tender wurde mit Ersatz-Drehgestellen rollfähig gemacht, siehe hier. Man könnte damit - wenn man möchte - rangieren.
 
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