H-Transport
Boardcrew
Du hast recht. Die "Dampfloks" fallen irgendwo bei der Privatisierungssache hinten runter.
Bei Milliardenumsätzen und Rekordgewinnen sind die Summen jedoch auch relativiert. Fragt sich nur, ob das ggf. auch spontanen ICE-Langstreckenbenutzern zu erklären wäre.
Und es sind ja nicht nur die Loks. Es geht weiter mit Wagen, Infrastruktur (Drehmöglichkeiten und Betriebsstoffergänzungen). Dann wird wiegesagt der Unterhalt immer immer teurer und es gibt auch immer weniger Personal, welches den Umgang wirklich gelernt und tagtäglich ausgeübt hat. Der letzte planmäßige Dampfbetrieb ist im Osten 20, im Westen über 30 Jahre her, in vielen Regionen noch länger.
Eine 50er ist sicherlich in Verhältnis recht einfach. Aber das Material ist über 50 Jahre alt und es war damals nicht daran gedacht, stundenlang mit 80km/h (+ x) Langläufe von mehreren hundert Kilometern zu fahren. Man muß sich aber leider dem Planverkehr unterordnen und oft (wenn überhaupt) geht es nur noch so.
Sicherlich waren in den 90er Jahren Lokomotiven wie die S3/6 oder die bad. IVh echte Knaller. Nur von der Komplexität her auf Dauer echt ne Nummer zu kompliziert. Der Tribut und die Hochachtung vor unseren Vorfahren. Nur man muß sich echt vor Augen halten, dass die damals mit 90 Jahre alten Dampfloks 120 km/h gefahren sind mit Läufen, die den Planeinsätzen sicherlich nicht nachstanden. Hut ab!
Deshalb sollte man solche Gelegenheiten wie Hilbersdorf unbedingt nutzen. Ums zu erleben und den Vereinen zu helfen.
Daniel
Bei Milliardenumsätzen und Rekordgewinnen sind die Summen jedoch auch relativiert. Fragt sich nur, ob das ggf. auch spontanen ICE-Langstreckenbenutzern zu erklären wäre.
Und es sind ja nicht nur die Loks. Es geht weiter mit Wagen, Infrastruktur (Drehmöglichkeiten und Betriebsstoffergänzungen). Dann wird wiegesagt der Unterhalt immer immer teurer und es gibt auch immer weniger Personal, welches den Umgang wirklich gelernt und tagtäglich ausgeübt hat. Der letzte planmäßige Dampfbetrieb ist im Osten 20, im Westen über 30 Jahre her, in vielen Regionen noch länger.
Eine 50er ist sicherlich in Verhältnis recht einfach. Aber das Material ist über 50 Jahre alt und es war damals nicht daran gedacht, stundenlang mit 80km/h (+ x) Langläufe von mehreren hundert Kilometern zu fahren. Man muß sich aber leider dem Planverkehr unterordnen und oft (wenn überhaupt) geht es nur noch so.
Sicherlich waren in den 90er Jahren Lokomotiven wie die S3/6 oder die bad. IVh echte Knaller. Nur von der Komplexität her auf Dauer echt ne Nummer zu kompliziert. Der Tribut und die Hochachtung vor unseren Vorfahren. Nur man muß sich echt vor Augen halten, dass die damals mit 90 Jahre alten Dampfloks 120 km/h gefahren sind mit Läufen, die den Planeinsätzen sicherlich nicht nachstanden. Hut ab!
Deshalb sollte man solche Gelegenheiten wie Hilbersdorf unbedingt nutzen. Ums zu erleben und den Vereinen zu helfen.
Daniel