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TTorsten's Modulbau - Einblicke und Anblicke

TTorsten

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Furth
Nach einigen vorangegangenen Versuchen des Module Bauens ohne dieses ausführlich zu dokumentieren, habe ich dieses Mal die Gelegenheit beim Schopf gepackt, und die einzelnen Arbeitsschritte der Entstehung eines Moduls im Bild festgehalten.
Daraus wird mein erster eigener Thread hier im Board entstehen.
Ich werde hier also nach und nach die einzelnen Schritte des Zusammenbaus und der Landschaftsgestaltung vorstellen und mit Bildern belegen.
Vielleicht kann der Eine oder Andere ein paar Anregungen entnehmen. Eventuell gelingt es mir sogar, Modul-Einsteigern die die Scheu vor der „Arbeit“ zu nehmen und eine kleine Motivation für den eigenen Anfang zu schaffen.

Entstehen wird ein eingleisiges gerades Modul mit Hügeln, einer Pferdekoppel mit kleiner Scheune und einem Wald in den „Standardmaßen“ 50 x 90 cm.

Gleich vornweg: die Gestaltung des Moduls ist (fast) beendet und ich werde – das ist zumindest mein Vorsatz – an fertig gestellten Modulen keine Änderungen mehr vornehmen. Quasi als bleibender Zeitzeuge des Standes der ureigenen „Basteltechnik“ zum Zeitpunkt der Gestaltung.
Trotzdem bin ich für Kritik und Vorschläge offen und dankbar! Meine Modulbauerei geht schließlich weiter und nachfolgende Projekte werden davon sicher profitieren.

Den Modulbausatz habe ich von Rainer, der auch unter „marsu1960“ hier im Board zu finden ist, fräsen lassen. Dadurch gestaltet sich der Rohbau denkbar einfach und absolut passgenau. Natürlich ist auf rechtwinkligen Zusammenbau selbst zu achten. Eine ebene und feste Arbeitsunterlage sollte selbstverständlich sein.

Alle Teile werden zu Beginn mit Schleifleinen entgratet und probeweise zusammengesteckt. Anschließend erfolgt der Zusammenbau mit Holzleim und zusätzlichen Holzschrauben. Da die Schraubenlöcher in den Seiten-, Stirn- und Trassenbrettern bereits vorgebohrt sind, trifft man auch das Dahinter immer 100%ig. Alle Gegenstücke habe ich aber durch die vorhandenen Löcher dünn vorgebohrt, um ein Einreißen des zu verschraubenden Sperrholzes zu verhindern.

Bild 1: Die Einzelteile im Überblick
Bild 2: Multitalente - die kleinen .Brettchen dienen als Versteifung und gleichzeitig als Anschlag für Modulbeine und deren Halter.
Bild 3: Die Versteifungsstege für das Trassenbrett werden verleimt.
Bild 4: Die Stirnseiten sind verleimt, die Seitenteile haben ihre ursprüngliche Höhe noch. Aus Ihnen wird später die Silhouette herausgesägt.
 

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Na da bin ich ja schon gespannt ! Da ich in deiner Bildergalerie des Öfteren stöbere, freue ich mich bereits schon jetzt auf die zahlreichen Tipps, Hinweise und Anregungen für meine eigenen Basteleien.

Dieser Thread wurden soeben abonniert !!!!

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Na Mirko, so viele Tips für dich werden wahrscheinlich nicht dabei sein, wo ich doch gerade wieder über deine Schindel-Dacheindeckung gestaunt habe... :huld:

So, nun aber weiter im Baugeschehen.
Die Modulbeinhalter werden vollflächig in die Ecken und unter das Versteifungsbrettchen geklebt, so das eine absolut stabile Halterung gewährleistet wird. (Bild 1)
Jetzt wird das Trassenbrett verleimt und verschraubt. (Bild 2)
Darauf kommt direkt die Gleisbettung. (Bild 3 und 4)
 

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Weiter gehts beim Rohbau.

Das Brett für die Gleisbettung ist übrigens für ein einfaches Schottern an den Seiten bereits angeschrägt. Das Aufkleben auf das Trassenbrett wird durch vorgebohrte Löcher in beiden Teilen passgenau . An beiden Enden einen passenden Bohrerschaft eingesteckt (etwa 3mm Durchmesser) und alles sitzt! Die Löcher können später zum Durchführen der Schienen-Anschlußdrähte genutzt werden. (Bilder 1 und 2)
Da ich von alten Harald Brosch-Modulen noch rechtwinklige Verstärkungsecken liegen hatte, habe ich diese gleich mit verwurstet. (Bild 3)
Der Grundaufbau steht und kann erst einmal trocknen. (Bild 4)
 

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Sehr gute Dokumentation.Das hatte hier schon lange gefehlt.
Das Trassenbrett welches ist es nun?Auf deinem Bild hast du noch eins aufgeleimt? oder ist das schon die Dämmung? Sorry bissel unscharf deswegen frag ich:)
Wenn dann das die Dämmung sein soll aus welchen Material?
MFG
 
Hallo Rammsteinchen,

vielleicht habe ich mich etwas zu kompliziert ausgedrückt. Als Trassenbrett bezeichne ich das stabile Brett, welches den Trassenverlauf vorgibt. Also die Basis. Auf dieses wird die Bettung geklebt. Darauf wiederum das Gleis. Die Unterschiede sind auf den Bildern nicht gut zu sehen, deshalb habe ich noch ein Bild vergrößert.

Von der Stirnseite aus gesehen erkennt man die Trennung zwischen Trassenbrett (unten) und Bettungsbrett mit seinen abgeschrägten Kanten (darüber) am herausquellenden Leim.

Die Bettung ist ebenfalls aus Sperrholz. Das ergibt überhaupt keine Dämmung. Diese ist für Streckenmodule bei Modultreffen ob der Geräuschkulisse aber absolut überflüssig. Ich habe vorher auch mit Korkbettung gearbeitet, ohne nennenswerten Unterschied beim Geräusch.
 

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Wenn die später zu erschaffende Landschaft in Gedanken oder skizziert existiert, kann es daran gehen, die Silhouette aus vorderem und hinterem Längsbrett zu sägen. Am einfachsten gelingt das mit einer Stichsäge. Die Sägekanten werden verschliffen – fertig. (Bild 1)
Anschließend erfolgt die meines Erachtens immens wichtige Konservierung des Modulkastens mit Holzschutz-Lasur, um ein Eindringen von Feuchtigkeit während der Lagerung oder des Transportes zu vermeiden. Eine erhöhte Luftfeuchtigkeit reicht aus, dass sich der Kasten verzieht. Temperaturunterschiede tun ihr Übriges. (Bild 2)
 

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@ andresn

Die Bohrer dienen als erstes zur Fixierung des Bettungsbrettchens auf dem Trassenbrett während des Verklebens miteinander.
Zweitens können durch diese Löcher die Gleisanschlussdrähte geführt werden.

oh, da war aber einer schnell.... (Ralf_2)
 
Gleisverlegung

Die Gleisverlegung mit Flexgleis ist Dank Rainer’s durchdachter RBS-Module ebenso einfach, wie alles Vorangegangene.

Am Kopfstück wird eine Schablone angesteckt, welche die Schwellen aufnimmt und diese in Höhe und seitlicher Lage an der richtigen Stelle fixiert.
Für die Befestigung der Gleise am Kopfstück verwende ich die Modulübergangsstücke der Digitalzentrale. Sie bestehen aus gefrästem Leiterplattenmaterial, auf dem die Schienen aufgelötet werden. Anhand der Schablone richtet man diese aus und verklebt sie mit möglichst hitzefestem Kleber, da durch das anschließende Löten doch einiges an Wärme entsteht. Zusätzlich schraube ich sie mit kleinen Schräubchen fest, um absolute Festigkeit zu gewährleisten. Schrauben-Marke oder Herkunft sollte dabei keine Rolle spielen, :anonym: Hauptsache, sie passen zwischen die Schwellen. (Bilder 1 bis 3)

Anschließend kann das Gleis auf die Bettung geklebt werden. Ich verwende dazu Flex-Universalkleber von minitec. Den flüssigen Kleber in der Verpackung daneben bitte nur für den eigenen Gaumen einsetzen. >>>Ist im Übrigen mein ständiger Beitrag zum „Aufbau Ost“ ;)<<< :lork:
Die Schwellen einigermaßen gleichmäßig ausrichten (für das entgültige Ausrichten gibt es wiederum ein Hilfsmittel bei der Digitalzentrale), aufsetzen und mit der gefrästen Holzlehre und Zwingen fixieren. Die Lehre passt genau zwischen die Schienen und verhindert eine spätere (Modellbahn-) Fahrt im Slalomstil. (Bilder 4 und 5)
 

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Modulbeine?

Hallo Thorsten,

eine sehr gute und schöne Doku zeigst Du hier. Was mich dazu interessiert ist, ob Du die Modulbein-Befestigung evt. detailierter darstellen könntest. Fotos sagen mehr als Worte. Danke im Voraus.

Grüße aus Hannover
 
Kleiner Tipp am Rande: noch besser zum Ausrichten eines geraden Gleises eignet sich ein Rohr mit einem Durchmesser von nem halben Zoll. Es drückt das Gleis automatisch schnurgerade ;D

Wobei etwas welligkeit auf Kleinbahnmodulen durchaus seinen Reiz hat...
 
@ icetrain

Von unserer Modulbauaktion habe ich ein Foto , auf dem man die Modulbeinbefestigung etwas besser sehen kann. Das Modulbein wird durch die Flügelmutter einfach geklemmt. Eine simplere Höhenverstellung ist kaum machbar.
 

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Hallo!

Danke für Deine Anleitung zum Modulbau. Das macht Lust ;)

Nach dem Umzug soll es bei mir mit Modellbahn auch losgehen. Wobei ich die erprobten Ideen, Normen und Prinzipien der Modulisten für meine eigenen Segmente nutzen und auch einen Übergang am Ende mit berücksichtigen möchte.

Da sind Deine Anleitungen und Tipps viel wert. Also mach weiter so!

Grüße

Daniel
 
Lötarbeiten

Ist das Gleis festgeklebt, können die Schienen mit dem Modulübergangsstück über die gesamte Länge innen und außen verlötet werden. Anschließend werden mit dem Dremel die überstehenden Schienen abgetrennt. Dabei ist darauf zu achten, dass diese auch wirklich nicht mehr über das Kopfstück hinaus stehen, damit später kein Kontakt zum Nachbarmodul zustande kommt. Kontrollieren lässt sich das leicht, indem man mit einem glatten, geraden Brettchen oder ähnlichem hochkant die Modulstirnseite entlang fährt. Bleibt man dabei hängen, muss nachgearbeitet werden.
 

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Verkabelung

Jetzt ist die Verkabelung dran. Für die Durchleitung des Fahrstroms werden zwei Kabel mit einem Querschnitt von mindestens 1,5mm², besser 2mm² in Modullänge plus 40cm benötigt. An jedem Kopfstückende sollten die Kabel mit 20cm Länge überstehen.

Die Verbindung zum Gleis wird mit dünnen Drähten hergestellt. Diese werden sinnvoller Weise direkt mit an die Übergangsstücke gelötet, an die zuvor die Schienen gelötet wurden. Die Drähte durch die vorhandenen Löcher nach unten führen oder weitere dünne Löcher dafür bohren.
Die dicken Durchleitungsdrähte in Nähe der Stirnseiten auf einem wenigen Millimeter langen Stück abisolieren. Um dieses abisolierte Stück wird der dünne Anschlussdraht als Öse gelegt und verlötet. Dabei ist darauf zu achten, dass die abisolierten Stellen der Durchleitungsdrähte nicht auf gleicher Höhe und somit direkt nebeneinander liegen um einen Kurzschluss zu vermeiden.
Diese Arbeiten sollten an beiden Modulstirnseiten durchgeführt werden.
Ist alles verlötet, werden die Kabel unter dem Trassenbrett mittels einer oder mehrerer Zugentlastungen befestigt. (Bilder 1 bis 4)
An die Kabel-Enden kommen jetzt noch 4mm Bananen- oder Laborstecker und Buchsen. Der Stecker kommt dabei immer an die in Fahrtrichtung rechte Seite (Schiene).

Damit ist der Rohbau des Modulkastens abgeschlossen und der beste Zeitpunkt für einen ersten Test mit dem Fahrzeug der Wahl gekommen. :rock:
 

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Dabei ist darauf zu achten, dass diese auch wirklich nicht mehr über das Kopfstück hinaus stehen, damit später kein Kontakt zum Nachbarmodul zustande kommt. Kontrollieren lässt sich das leicht, indem man mit einem glatten, geraden Brettchen oder ähnlichem hochkant die Modulstirnseite entlang fährt. Bleibt man dabei hängen, muss nachgearbeitet werden.

Hallo,

so haben wir es mit unseren Modulen auch gemacht und dafür beim letzten Modultreffen (zu Recht) verbale Prügel für bezogen. :bruell: Die Schienenprofile müssen etwas hinter der Modulkante enden (die Norm sagt 0,2 mm), damit sich die Schienenprofile benachbarter Module nicht berühren. Ansonsten kann es passieren, dass Boosterbezirke miteinander verbunden werden.

Gruß Hansi
 
@ Hansi,

wie ich schon schrob: es darf später kein Kontakt zum Nachbarmodul zustande kommen.
Meine Erfahrungen haben aber gezeigt, dass die gewünschten 0,2mm schnell mal etwas mehr werden. Dann stellt man beim beim Modudultreffen fest, dass bei zwei zusammengestellten Modulen, bei denen es etwas zu gut mit dem Rückschnitt gemeint wurde, ein Spalt von 2-3mm entsteht. Das ist dann erst Recht nicht schön. Einfacher ist es dann schon, noch den einen oder anderen Zehntel Millimeter vor Ort wegzunehmen.

Trotzdem Danke für den Einwand, da er die Wichtigkeit dieses Umstandes noch mal sehr deutlich gemacht hat!
 
Die dicken Durchleitungsdrähte in Nähe der Stirnseiten auf einem wenigen Millimeter langen Stück abisolieren. Um dieses abisolierte Stück wird der dünne Anschlussdraht als Öse gelegt und verlötet.

An diesem Schritt bin ich auch.

Ein befreundeter Elektriker sagte das diese Version nicht sauber ist, denn man soll dicke nicht mit kleinen Querschnitten verbinden.
Lieber eine Lötleiste verwenden.
Einmal dick ran und ab und von da klein ans Gleis.

Was ist richtig oder zweckmäßiger ?
 
Schön Torsten!
Du hast geschrieben: >>Eventuell gelingt es mir sogar, Modul-Einsteigern die die Scheu vor der „Arbeit“ zu nehmen und eine kleine Motivation für den eigenen Anfang zu schaffen.<<

Nun du hast es echt geschafft bei mir :fasziniert:
Ich werde mich nächsten Monat endlich an mein eines noch vorhandenes Modul ranmachen, welches schon seit Frühjahr 2007 im Rohzustand rumvegetiert.

Gibts diese Schablone auch für 2-Gleiser für Brosch-Module? *Sorry wenn ichs irgendwo überlesen haben sollte, es ist spät, lange harte Arbeit hinter mir und Augen sind schon schlechter*

Gruß Ulli
 
Das Kabel finde ich reichlich überdimensioniert,oder ist das auch "Norm" ?
Welche Möglichkeiten gibt es als Null-Fachmann für Holz solche Module zu bauen?Sprich gibt es da Adressen wo man solche Kästen beziehen kann?

MFG
 
@ andresn

Die von mir als elektrischem Laien beschriebene Version ist für mich die einfacher auszuführende und damit zweckmäßigere. Die Funktion ist 100%ig gegeben.
Mag sein, dass ein penibler Elektriker bei dem Anblick die Hände über dem Kopf zusammenschlägt und ganz einfach aus fachlicher Sicht anders vorgehen würde. :auslach:

Bekanntlich führen ja viele Wege nach Rom. Einen von mir davon gegangenen gebe ich hier wieder. Da muss auch nicht immer alles richtig und nach Norm sein.
 
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