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Microcontroller

Peo

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Baden-Württemberg
Hallo

Wo kann man denn mal eine Übersicht über ICs bekommen, aus der man erkennt, welche Microcontroller man z. B. für Blnikgeber, Zufallsteuerung oder andere Effekte für LEDs einseten kann.
Es ist nämlich recht mühsam, jedes einzlne Datenblatt bei Conrad oder Reichelt einzeln zu durchforsten.


Peo
 
Meines Wissens nach nicht weil es keinen Sinn machen würde.
Viele elektronische Effekte sind noch auf analogen Schaltungen aufgebaut. Da wo ein µC eingesetzt wird braucht man im Reparaturfall auch die entsprechende Software für den Chip. Der Controller allein nützt nichts wenn er nicht programmiert wurde.
Blinkschaltungen sind meist auf dem NE555 oder NE556 aufgebaut (letzterer ist 2xNE555 in einem Gehäuse)
Drei Möglichkeiten bleiben Dir da übrig.

A)
In den Sauren Apfel beißen und die Bauteile beim Hersteller des Gerätes ordern

B)
Auf fertige Artikel verzichten und selber anfangen zu Programmieren sowie sich die Hardware dazu selber aufzubauen

C)
Wenn A und B nicht in Betracht kommen einen Bekannten fragen der sowas beherrscht.

P.S.: Man kommt bei B) nicht drumherum sich Datenblätter zu besorgen und die Rübe schwer rauchen zu lassen. - was aber Spaß machen kann.

Beispiel:
Um AVR's (Atmel) zu programmieren braucht man etwa 7 Euro für die Bauteile eines ISP-Programmiergerätes. Schaltpläne gibt es Kiloweise im Netz. Fertige Geräte gibt es ab rund 50 Euro. Dann braucht man auch noch einen Compiler/Assembler der das geschriebene in die passende Sprache für den µC umwandelt. Es gibt diverse Programme zum Teil Kostenlos im Netz die Assembler, Basic, TurboPascal, C, C++ etc. umwandeln können.
 
Ich klinke mich hier mal ein und stelle hier meine Frage:

Ich will etwas mit Servos herumspielen und diverse Schaltungen ausprobieren, die mir vielleicht weiterhelfen könnten.
Im www bin ich dann auf folgende Seite gestoßen:
KLICK

Leider habe ich nun schon mehere Tage nach dem passenden Programm gesucht, um es auf den Microcontroller aufzuspielen - ohne Erfolg.

Hat jemand von Euch eine Idee, wo ich die entsprechenden Programme für die dargestellten Schaltungen finden könnte?
Ich danke Euch im Voraus!!!
Gruß Tiger
 
Wenn man mal genau hinsieht, auf welcher Website die Schaltungen zu finden sind, dann kommt man auch dahin:
www.dc-car.de
Der hat sogar einen DCC-Decoder.
Unter Downloads gibt es auch Programmquelltexte.

@peo
Microcontroller sind wie ihr Name schon andeutet, universell einsetzbare Chips, die man für alles Mögliche programmieren kann, um es zu steuern. Da gibt es keine Einteilungen nach Anwendungsfall.
 
@Heizer
Da muss ich Dir leider widersprechen. Auf der Download-Seite finden sich nur Programme, um die Servodecoder (Beispielbild) und die DC-Car-Decoder einzustellen/auszulesen. Das Programm für die verschiedenen Decoder ist da nicht dabei - oder ich habe es bisher übersehen.

@Tiger
Für den von Dir verlinkten Plan gibt es bei modellautobahnen.de fertige IC, die man mit der entsprechenden Hardware außenrum direkt zur Schaltung der Servos nutzen kann. Es gibt verschiedene Arten von IC, je nach gewünschtem Einsatz.

Gruß MECler
 
Hallo,
also für "Blinkkgeber, Zufallsteuerung oder andere Effekte für LEDs " kann man so fast jeden Controller nehmen.
Ich mach mir für neue Projekte meist ein kleines Pflichtenheft,
wieviele Eingänge brauche ich, wieviele Ausgänge.
Danach richtet sich schon mal grob die Baugröße / Pinanzahl.
Dann geht es ans eingemachte.
Brauche ich einen externen Quarz oder reicht (wenn vorhanden) der interne Oszillator wenn es nicht extrem zeitkritisch ist.
Brauche ich Interrupts, bestimmte PWM, Timer, USB, seriell oder sonstige spezielle Ein/Ausgänge. Soll der Prozessor in der Schaltung programmiert/debuggt werden, dann evtl. die ICSP Anschlüsse freihalten. usw.
Für die Entwicklung sollte man auch mit RAM nicht geizen, gerade mit C kommt man recht schnell an Grenzen.
Hat man das alles bestimmt geht man auf die Suche, nach einiger Zeit hat man dann eine Reihe mit denen man grob alles machen kann.
Ich hab mich auf PICs eingeschossen, dort verwende ich fast nur noch die 18F25xx Serie, für Blinkgeber oder einfaches auch mal 16F bzw. die 12er.
Es geht auch auf einem großen Prozessor zu entwickeln und dann evtl. final auf einen kleineren zu gehen.

Holger
 
also ich nutze zum Programieren der Atmeil das AVR-Studio (bei Atmel runter geladen)
zum Brennen nehme ich Pony (auch im netz gratis geladen) und ein Kabel zwischen Parallelport und ISP- Schnittstelle der Atmels.
5V aus externen Netzteil oder bei geringer last aus USB-Port.
 
Genauso wollte ich es eigentlich auch machen, nur bin ich beim Stöbern im Netz auf die angesprochenen Schaltungen gestoßen. Zum Ausprobieren, wären die meiner Meinung nach gut geeignet, aber was solls. Dann schreiben wir das Programm halt komplett selbstständig.

Zu den Angeboten auf der verwiesenen homepage möchte ich meine Meinung los werden:
Dass die komplette Platine samt Attiny Geld kostet, ist mir schon klar, aber der Gesamtpreis ist meiner Meinung nach sehr übertrieben. Wenn ich diese Schaltung beispielsweise für Weichenantriebe hätte nutzen wollen, hätte ich mir auch bereits für das Geld motorische Unterflurantriebe (Tillig oder Fulgurex) leisten können.

Aber danke, für Eure Hilfe!!!
Gruß Tiger
 
Wenn Du es preiswert haben willst:
ISP-Brenner bauen oder kaufen* und eine IDE der Wahl nutzen. Es gibt für Atmels einige Kostenlose und Du brauchst nur C++, Assembler oder Basic beherrschen. Dann kannst Du Dir für ein paar Cent die nötigen Bauteile zusammenstellen und die Rübe rauchen lassen.
Wer das nicht will muss eben zahlen.

*Ich hab mir das AVRISP MKII geholt weil es eine von Atmel entwickelte Wandlung von USB auf ISP ermöglicht und deswegen zuverlässig funktioniert. Weil Parallelports, sofern sie bei PC's noch vorhanden sind, nur noch selten mit echten Hardwareschnittstellen arbeiten kommt es oft zu Problemen beim Brennen. Die Alternative wäre eine PCI(e)-Karte welche einen parallele Schnittstelle hat.
 
okey kann sein das ich da was verdreht habe. Also C :anonym:
o.t.
Mit Basic kann man schon ne Menge machen und es ist zudem sehr leicht erlernbar.
Andere Dinge sind ebenfalls kein Problem und wenn ich man sich C anschaut erkennt man eine gewisse Verwandschaft zu Basic. Die Struktur ist anders aber letztendlich kommt es immer auf die graue Masse vor dem Rechner an. Der Rest besteht größtenteils aus Floskeln denn zeig mir mal Verfechter "höherer Programmiersprachen" die jemals intensiv mit BASIC gearbeitet haben. ;)
Prinzipiell betrachtet ist es wie mit meinem nunmehr vor 30 Jahren hergestellten Motorrad:
Außenstehende maulen - "Koof Dir doch wat Neuet!" "Wie nur 50PS? Hat doch ein unbrauchbares Fahrwerk!" (ohne jemals draufgesessen zu haben oder gar damit gefahren zu sein), "Sooo alte Technik."
Aus meiner Sicht sieht das anders aus:
Die Maschine kann ich aufgrund des einfachen Aufbaus selber reparieren eben weil es im Gegensatz zu neuen Moppeds möglich ist und ich weiß sehr genau was ich tun oder lieber lassen sollte. Unterm Strich führte das dazu das ich eine ZRX1200 auf ner schmalen Straße (B107 zwischen Grimma und Rochlitz) trotz 76PS weniger einfach mal verblasen habe. Der Fahrer kam mit hängenden Ohren auf dem Rochlitzer Marktplatz an und wollte ein Wiedergutmachungsbier für die "tiefgehende Kränkung" seines "Egos". :lach:
Bezogen auf die Programmiersprache ist es keinen deut anders.

Letztendlich braucht der Laie nur ein gutes Tutorial und den Willen sich da durch zu arbeiten um eine Sprache zu erlernen.
Dann ist es ziemlich egal womit er seine Programme schreibt zumal er dann auch bewiesen hat sich Lösungen für tiefergehende Probleme selber erarbeiten zu können (Stichwort: Algorhythmen selber entwickeln).
 
............. Mit BASIC würde ich heute nicht mehr anfangen. Thorsten


so ein Quatsch...dass erklärte mir mein Programmiermeister Anno 1987 auch schon....

Basic war nach der C64 Ära verpönt. An dem Image und einem nicht sonderlich gepflegten Lebensweg krankte diese nette Sprache leider immer schon. Dabei, für kleine Sachen ziehe ich es immer noch C &Co. vor. Mein Favorit ist und bleibt aber das selige Turbo Pascal der frühen 1990...ach ja..:fasziniert:
 
Du hättest aber nicht unbedingt ein MK2 holen müssen . Ein USBasp reicht meistens auch aus .
Sicher , der Funktionsumfang ist etwas größer , aber der wird nicht unbedingt gebraucht .

Ansonsten gibt es noch ausgewachsene Programmierhardware . Z.b. gibt es ISP Adapter für die GALEPs und andere Programmer .
Wenn man nur mit Atmels "spielen" will ist das natürlich wieder übertrieben . Man muss halt nur aufpassen das man die Config Bytes richtig setzt , sonst brauch man nen HV Programmer weil man anderweitig nicht mehr an den Chip ran kommt .
 
Wenn ich mich mal einmischen darf. Ich habe bis jetzt alles mit Atmelkontrollern programmiert (atiny und atmega): blinkende Bahnübergänge, Signalsteuerung im Bahnhof und der Strecke, Ansteuerung von Servos und einiges mehr. Programmiersprache war dabei das für die Kontroller spezielle C. Der finanzielle Aufwand bei Bastlern ist dabei garnicht so sehr groß, aber der zeitliche Aufwand. Mal nebenbei Einiges mit Kontrollern aufzubauen, kann man vergessen. Dazu muss man einigermassen die Programmiersprache C kennen (ich hatte damit beruflich zu tun) und viel Geduld und Zeit bei der Erprobung aufbringen. Jede Aufgabenstellung und aufgebaute Steuerung sowie Programm stellt dabei ein Unikat dar.
Meine Meinung: wenn man sich mit der Materie näher und läner befassen will, dann los aber blos mal nebenbei einen Blinker aufbauen würde ich lassen.
 
so ein Quatsch...
Nicht Quatsch, sondern Ansichtssache, ich habe in den Achtzigern auch mit BASIC angefangen, da empfand ich
... das selige Turbo Pascal der frühen 1990...
als echte Wohltat.
Wenn man's kann und die entsprechende Entwicklungsumgebung hat okay, aber neu sollte man meiner Meinung nach nicht damit anfangen. Ich habe da immer ein abschreckendes Beispiel vor Augen, eine selbst geschriebene Anlagensteuerung in Visual Basic. Die wird gerade in C# neu aufgesetzt...

Thorsten
 
Mal so als Einwurf: ist nicht genau für die Klientel die sich nicht groß mit Programmiersprachen und der ganzen Controllertechnik auskennen, das Arduino-Projekt entstanden? Vielleicht ist das der bessere Weg? Damit bauen ja sogar "Künstler" funktionierende Steuerungen...
 
Ja, genau. Das Ziel ist es, wieder die Jugend an die Basis zu führen. So wie in der "Sturm & Drangzeit" vor fast 30Jahren....
Mal sehen ob´s Klappt....
 
OT...

Zu den Angeboten auf der verwiesenen homepage möchte ich meine Meinung los werden:
Dass die komplette Platine samt Attiny Geld kostet, ist mir schon klar, aber der Gesamtpreis ist meiner Meinung nach sehr übertrieben.

Hallo Tiger,

rate mal, warum ich im Car-System-Bereich der HO-Anlage in meinem Verein mittlerweile 9 Holgi-Decoder im Einsatz habe? Da ist nämlich sogar noch die potentialfreie analoge Ansteuerung der Eingänge mit bei, die bei dem verlinkten Angebot noch extra für m. E. zu teuer Geld dazu zu kaufen ist. Mit meinem Hinweis wollte ich nur auf Heizers Aussage eingehen, um Dir eine Irritation zu ersparen.

Die kleinen Chips für einen Servo sind insoweit eine Lösung von vielen. Die Car-Systemer, die auch Module bauen, nutzen diese Decoder, weil sie einfach nicht mehr Weichen eingebaut haben (die fahren einfach Strecke) oder verschiedene Sachen damit abdecken wollen (Weiche stellen mit Zeitbezug oder Stop-Signal). Ohne viel externen Aufwand und Testen kann man zum Ziel kommen - da sind die Preise m. E. auch wieder in Ordnung.

Gruß MECler

P.S. Meine Car-Steuerung basiert auch auf einem Basic-Programm. Der einfache Grund: nur diese Sprache beherrsche ich einigermaßen und ich habe keine Zeit und Lust, mir eine andere anzueignen. Da baue ich lieber noch ein Auto um...
 
Über Programmiersprachen müssen wir ja jetzt hier nicht diskutieren.
Da kann ja jeder frei entscheiden, welches Programmierverfahren ihm am besten liegt.
Ich hatte die Frage hauptsächlich aus dem Grund gestellt, da es sehr ärgerlich gewesen wäre, sich selbst intensivst mit den entsprechenden Programmen zu beschäftigen um im Nachhinein feststellen zu müssen. "Da gibts ja schon das passende Programm - warum hab ich mir nun die Zeit ans Bein gebunden???"

Es hätte ja auch sein können, dass jemand von Euch die entsprechenden Texte besitzt und sie zur Verfügung stellen könnte.

Dann werde ich mich halt demnächst mal intensivst mit der Microcontrollerprogrammierung beschäftigen. Vielleicht wird ja auch ganz und gar ein Semesterprojekt daraus. Immerhin ist die C-Programmierung Bestandteil meines Studiums.
 
... "Da gibts ja schon das passende Programm - warum hab ich mir nun die Zeit ans Bein gebunden???"

Es hätte ja auch sein können, dass jemand von Euch die entsprechenden Texte besitzt und sie zur Verfügung stellen könnte...
Die Wahrscheinlichkeit, das Du einen Quellcode für die Hardwareansteuerung findest, ist relativ gering (fertig kompilierte Daten schon eher) und selbst wenn kann es gut sein das Deine Gedanken nicht mit der Pinbelegung der bereits geschriebenen Software übereinstimmen.
Letztendlich kannst Du Dir aber alle erforderlichen Programmteile ziemlich leicht aus dem Schaltbild ableiten.
 
Hallo Tiger82,
wenn Du noch nie einen Microcontroller programmiert hast, so schau Dir nochmals den Arduino an (ca. 20-30 Euro).

Es gibt zahlreiche Videos unter Youtube, die die Funktion beschreiben. Eine Servo Funktion ist bereits vorhanden und die Oberfläche ist sehr einfach aufgebaut. Zudem gibt es die Möglichkeit das getestete Programm im Anschluss auf den Attiny zu laden.
Hierfür gibt es ebenfalls ein entsprechendes Projekt.

Gruß
ruhri
 
Dann werde ich mich halt demnächst mal intensivst mit der Microcontrollerprogrammierung beschäftigen.

Hallo Tiger!

Selbst manchen Quelltext oder zumindest Teile davon wirst Du im Netz finden. Gehe mal in entsprechenden Microcontroller-Foren auf die Suche, von den dortigen Diskussionen konnte ich an mancher Stelle schon profitieren.

Aber denke daran: dort sind auch die "ganz verrückten" Leute unterwegs - so wie hier halt. :)

Ein Bekannter von mir hatte irgendwann die C-Control über und hat mit minimaler Ausstattung (Programmiergerät (Wandler PC - Controller), Steckboard und kleinem Atmel mit 8 Beinen) angefangen und sich eingearbeitet. Mittlerweile werden seine Atmels immer größer und seine Anwendungen komplexer.

Gruß MECler
 
Arduino & Co.

Hallo Tiiischer,
für das bissel Arduino Gedöns braucht es nun wirklich nicht viel Programmierkenntnis. Wenn Du, wie Du schreibst, schon mal was von C & Co. Gehört hast, bekommst Du das sicher hin.
Allerdings müssen das Interesse und der Wille da sein. Hatte mir das mal an zwei Advents Wochenenden reingezogen. Wenn komfortabel, dann das hier: LINK hilft weiter.

Nun steuere ich damit auf der Anlage die Hausbeleuchtungen, Straßenbeleuchtung, spiele Soundfiles situationsbezogen ab und spreche paar Servos an. Als nächstes kommt eine kleine aber vollautomatische Schattenbahnhofsteuerung. Da kämpfe ich allerdings noch mit der Anbindung.

Alles in allem, eine nette Sache, wenn man daran Freude hat und etwas zu tüfteln will. Aber Vorsicht! Mann kann schnell in der Materie versinken.
 
Dein Link ist ja höchst-interessant.

Manchmal wünsche ich mir schon etwas mehr Zeit. Wenn man aber studiert, nebenbei noch 20 Stunden/Woche am BER arbeitet und zusätzlich (wie zur Zeit) noch an Ausstellungsvorbereitungen teil nimmt, sind 24 Stunden für einen Tag viel zu wenig. Daher wirds schon etwas länger dauern, bis ich meine ersten "Spielereien" umsetzen werde.

Aber Ziel ist zumindest ne Servosteuerung und eine Lichtsignalansteuereung für Hl-Signale zu bauen. Alles weitere wird dann wohl nach und nach kommen....

EDIT: Nach mehrmaligem Durchlesen der Beschreibung des im Link dargestellten Boards sowie der "externen Anleitung" hab ich es mir bestellt.
Danke für den Tipp!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Statt mit Ponyprog und irgendwelchen Programmern rumzufrickeln, nutze ich mittlerweile nur noch Arduino. Per USB an den PC anstöpseln und von der runtergeladenen IDE programmieren. OK, der Arduino-Bootloader nimmt etwas Platz weg, aber man muss schon ein richtig guter Programmierer sein, um den Rest zu füllen.
 
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