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Modelltest BR 78 Tillig analog - Auslieferung

wer legt die von Dir angesprochenen Anforderungen fest? Und was bedeutet notwendig in diesem Fall?
@madas

Das sind Praxisanforderungen der jeweiligen Modellbahnanlagen, wie du sie auch hast. Und auch bei deiner Anlage wage ich zu bezweifeln, daß du die Ausrundung am Anfang einer Steigung so hinbekommst, damit eine Tillig 78 das ohne Probleme schafft. Was sicher zu beweisen wäre.
Ich bin jedenfalls gespannt darauf.
Gruß von
Jürgen W. Constructo
 
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na dann nehmt doch 3m Vertikalradius, bei einem umgerechneten Achsstand von 14m des Originals kommen dann 0,5mm Stichmaß bei einem total steifen Fahrwerk heraus, also ohne Höhenspiel der Vorläufer. Die Längen sind dann 9cm, 12cm, 15cm - auch nichts tragisches, wenn man es beim Bau bedenkt.
 
Im Grunde ist es doch ganz einfach. Die Anlage ist fertig und hat eine so ordentliche Gleislage, dass alle bisher gekauften und wichtigen Triebfahrzeuge diese Anlage anstandslos und ohne Probleme befahren.
Nun erscheint eine neu konstruierte Lok auf dem Markt, die erfüllt nun diese individuellen Voraussetzungen nicht, weshalb auch immer....Da muss ich dann eben entscheiden, ist mir diese eine Lok so wichtig, dass ich den Umbauaufwand betreiben will und die fertige Anlage an diese eine Lok anpassen möchte?

Wenn nicht, geht die Lok zurück, bzw. wird nach diesen Informationen nicht gekauft. Ganz einfach also.
 
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Oder die Lok wird angepasst.
Auch das muss derjenige dann entscheiden, aber auf die Anlage dürfte keine Garantie sein...;)

Und speziell bei der interessanten (bisher einzigartigen?) Getriebekonstruktion dieser Lok würde ich ungern auf die zwei Jahre verzichten wollen, denn gerade eine Anlage mit Steigungen dürfte auch dahingehend anspruchsvoller sein, als gesamt in der Ebene.
 
@TTfranzl
Da bin ich ganz bei dir. Es muss jeder selbst entscheiden, nach seinen Möglichkeiten die Anlage oder die Lok anzupassen, möglicherweise beides. Ohne Anpassung geht es nicht, es sei denn es ist eine ebene Gleislage ohne jegliche Steigungen. Dann bleibt nur das lästige Getriebeproblem übrig, das man eventuell ignoriert oder sich darüber ärgert.

nette Grüße von Jürgen W. Constructo
 
Ohne Anpassung geht es nicht, es sei denn es ist eine ebene Gleislage ohne jegliche Steigungen.
Das stimmt definitiv nicht! Schade das man hier keine Videos hochladen kann.
Im Test kommt die Lok die 5% Steigung ohne Probleme durch. Die Anzahl der OOt's weiß ich nicht mehr, aber ich glaube es waren 6 oder 7. Dort besteht der "Übergangsradius" aus einem Styrodurkeil.
Vielleicht schaffe ich es nächste Woche mal ein aussagekräftiges Foto zu machen.
 
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Zwecks Videos.
Das Verlinken hier geht. Hab mich zwar noch nicht mit befasst wie aber vielleicht nimmst du mal Kontakt mit jemandem auf, der hier schon Filme verlinkt hat und schickst ihm die Datei.
Wäre ne Variante.
 
Ja, das meine ich und von daher ja der Tip, dich mal mit jemandem in Verbindung zu setzen, der vielleicht dein Video einstellt.
Zum Beispiel Harry oder ich glaube auch Constructo nutzt diese Möglichkeit. Und fragen kostet bekanntlich nichts - so man denn wollen wollte.
 
Wenn der Film auf YouTube ist, dann ist die Verlinkung so einfach wie nur irgendwas. Andere mp4-Formate wurden hier aber auch schon hochgeladen. Mich würde der Film sehr interessieren.
 
Ich schau nächste Woche erstmal wegen einem Foto, sollte das nicht aussagekräftig sein, würde ich mir das mit dem Video nochmal überlegen
 
Ich wage mal zu behaupten, mit dem Video bist du am Ende schneller fertig als mit nem aussagekräftigen Foto. Und es würde dem Sachverhalt weit mehr dienen. Und Hilfe wurde dir ja angeboten.
Letztendlich deine Entscheidung. Aber du hattest das mit dem Video ja auch "in den Ring" geworfen.
 
…Ohne Anpassung geht es nicht, es sei denn es ist eine ebene Gleislage ohne jegliche Steigungen. Dann bleibt nur das lästige Getriebeproblem übrig, das man eventuell ignoriert oder sich darüber ärgert.

nette Grüße von Jürgen W. Constructo
Da es sich eben so darstellt, meine Anlage Steigungen hat und in der Regel auch längere Züge verkehren, habe ich entschieden, dass diese Lok in dieser Art und Weise mir nicht wichtig ist.
Eingeflossen in meine Entscheidung ist natürlich auch die abenteuerliche Konstruktion bzw. Ausführung des Antriebs.
Auch noch einmal ein Dankeschön für deine dahingehend aussagekräftigen Fotos.
 
...an Alle, die sich verrückt machen (lassen)
- ich habe meine Lok seit einiger Zeit hier - erfreue mich an einem schönen Modell, das auch noch zur vollsten Zufriedenheit funktioniert...
 
Wenn es demnach um den "kurzfristigen" Entfall des Antriebs des A-Radsatzes geht, dann wäre wahrscheinlich die Verlegung des A-Haftreifens auf den Treibradsatz (B) eine von HAuse aus sinnvolle Lösung (gewesen).
Eventuell ist das hier wiederholt geschilderte Antriebsproblem verwandt (?) mit dem einseitig "durchgereichten" Antrieb der ersten P8-Modelle von Roco.
 
Wenn es demnach um den "kurzfristigen" Entfall des Antriebs des A-Radsatzes geht, dann wäre wahrscheinlich die Verlegung des A-Haftreifens auf den Treibradsatz (B) eine von HAuse aus sinnvolle Lösung (gewesen).
Eventuell ist das hier wiederholt geschilderte Antriebsproblem verwandt (?) mit dem einseitig "durchgereichten" Antrieb der ersten P8-Modelle von Roco.

ich fand es spannend, auf den Link zu gehen, habe das Beiblatt der 78 von Tillig gefunden und auf dessen Zeichnung (Seite 10) einige Ersatzteile/Zahnräder, die aussehen, als ginge die Ersatzteilliste noch davon aus, da wären zwei Achsen angetrieben. Wenn ich das richtig interpretiere, gab es da wirklich eine ziemlich kurzfristige Änderung des Antriebs im letzten Moment.
Und irgendwie haben jede Menge Modelle ja doch bewiesen, dass man so eine Dampflok mit filigranem 'Gestänge' und Antrieb auf alle Achsen konstruieren kann. Ich denke wirklich, da ist etwas gründlich schief gegangen.
 
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Wenn es demnach um den "kurzfristigen" Entfall des Antriebs des A-Radsatzes geht, dann wäre wahrscheinlich die Verlegung des A-Haftreifens auf den Treibradsatz (B) eine von HAuse aus sinnvolle Lösung (gewesen).
Eventuell ist das hier wiederholt geschilderte Antriebsproblem verwandt (?) mit dem einseitig "durchgereichten" Antrieb der ersten P8-Modelle von Roco.

Im Prinzip schon, nur ob man so kurzfristig die Räder noch "umstecken" konnte?
Zudem sind Haftreifen nur auf der mittleren Kuppelachse besonders anfällig auf "Senken" und können je nach Ausrundung und Höhenspiel am Steigungsbeginn in der Luft hängen.

Was den Roco-Tender der ersten 38er betrifft: Dort sah die verzögerte Mitnahme der weiter entfernten Radsätze nur bescheiden aus.
Bei der Tillig-78er hätte es aber möglicherweise ein zusätzliches Problem hinsichtlich "asynchroner Mitnahme" des nächsten Kuppelradsatzes durch Zahnräder einerseits und Stangen andererseits gegeben.

MfG
 
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