Auf geht's... - zum dritten (und hoffentlich letzten) Anlauf für die zweite Anlage. Das ersten Konzept (S-Bahn) war auf Grund der Platzverhältnisse letztlich unrealistisch. Das zweite Konzept (Schmalspur) scheiterte vor allem an den Kosten (ich habe nichts in Schmalspur) und den recht aufwendigen Vorarbeiten.
Diesmal bin ich die Sache von der eher praktischen Seite angegangen. Der Stellplatz ist immer noch eine 4,20m lange Wand im Flur. Größtes Hindernis ist eine Tür an der Stirnseite, welche die nutzbare Tiefe an einem Ende der Anlage auf 40cm beschränkt. Zudem öffnet sie in Richtung der Anlage.

Die Lösung für das Problem wird eine Falttür werden. Trotzdem führt kein Weg an R0-Radien vorbei. Auf Grund des Themas der Anlage, hat das aber keine Auswirklungen auf das Rollmaterial. Es galt lediglich zu prüfen, ob die damit verbunden Steigungen für die geplanten Loks machbar sind. Hier eine V20 mit 10 Oot-Wagen auf meiner vergleichbaren Steigung. Das geht auch auf Schleichfahrt und beim Anfahren ohne Probleme. Der Gleisplan geht von 8 Oot aus, so dass es dort noch Spielraum gibt, auch wenn der Bogen später enger ist.

Der dritte Baustein wird das Bergwerk selber. Hierzu werde ich einfach ins H0-Regal greifen. In dem Fall ist es die Zeche Herbede von Kibri und alle davon abgeleiteten Bausätze. Die Sichtung und Vermessung ergibt ein typisches 1:100 Modell, wie es auch die ganzen alten Auhagengebäude sind. Selbst das Maß des Mauerwerks passt nahezu deckungsgleich. Natürlich sind die Festerbretter zu hoch oder die Türen zu groß. Dem Gesamtbild wird das aber keinen großen Abbruch tun. Vielleicht findet die vor Jahren umgebaute Maschinenfabrik

auch einen Platz. Eine Stellprobe, um einen ersten Eindruck zu bekommen...

Diesmal bin ich die Sache von der eher praktischen Seite angegangen. Der Stellplatz ist immer noch eine 4,20m lange Wand im Flur. Größtes Hindernis ist eine Tür an der Stirnseite, welche die nutzbare Tiefe an einem Ende der Anlage auf 40cm beschränkt. Zudem öffnet sie in Richtung der Anlage.

Die Lösung für das Problem wird eine Falttür werden. Trotzdem führt kein Weg an R0-Radien vorbei. Auf Grund des Themas der Anlage, hat das aber keine Auswirklungen auf das Rollmaterial. Es galt lediglich zu prüfen, ob die damit verbunden Steigungen für die geplanten Loks machbar sind. Hier eine V20 mit 10 Oot-Wagen auf meiner vergleichbaren Steigung. Das geht auch auf Schleichfahrt und beim Anfahren ohne Probleme. Der Gleisplan geht von 8 Oot aus, so dass es dort noch Spielraum gibt, auch wenn der Bogen später enger ist.

Der dritte Baustein wird das Bergwerk selber. Hierzu werde ich einfach ins H0-Regal greifen. In dem Fall ist es die Zeche Herbede von Kibri und alle davon abgeleiteten Bausätze. Die Sichtung und Vermessung ergibt ein typisches 1:100 Modell, wie es auch die ganzen alten Auhagengebäude sind. Selbst das Maß des Mauerwerks passt nahezu deckungsgleich. Natürlich sind die Festerbretter zu hoch oder die Türen zu groß. Dem Gesamtbild wird das aber keinen großen Abbruch tun. Vielleicht findet die vor Jahren umgebaute Maschinenfabrik

auch einen Platz. Eine Stellprobe, um einen ersten Eindruck zu bekommen...

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