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Neue Anlage für Jugger

wenn man das ganze aufzirkelt und mal (bis endlich Gleise da sind) mit den Hilfsschablonen auflegt,kann mandas ganze endlich mal erahnen.
 

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Hallo Michael,

ich will mich hier nicht zu weit aus dem Fenster lehnen aber:

In Beitrag 135 ist die Zeichnung des Raumes zu sehen. Dort ist eine Traufen oder Trempelhöhe von 650 eingezeichnet. Die lichte Höhe des Raumes im Maximum in der Mitte ist mit 2150 angegeben. Wenn an der Trempelkante die Oberkante des Sbhf liegen soll und 1000 in den Raum hineinragt, dann ist es schlicht unmöglich bei einem Überbau noch in den Sbhf einfassen zu können.

Die Bilder aus Beitrag 140 zeigen den schier schwerlichen späteren Zugang, zumal der Mittelgang mit dann 850 Breite eine körperliche Bewegung liegenderweise ohne anstoßen äußerst schwer macht.

S....

In diesem Sinne - weitermachen
Henry

Moin,
war mir sofort klar, daß der Raum für eine Modellbahnanlage in diesen Abmessungen vollkommen ungeeignet ist. Das kann man versuchen, aber Bau und Betrieb werden sicher keinen Spaß machen.
Manche(r) mag nur immer nicht die ganze Wahrheit sehen - da kann man nix machen.
Grüße Ralf
 
@Jugger
... also mir wären das im Untergrund einfach viel zu wenig Weichen!

Aber mal Scherz beiseite - der olle Murphy, dem man ja nachsagt, dass er ein Optimist gewesen sei, würde sich über die ganz hinten liegenden Weichen ganz besonders freuen.

Solche großen unterirdischen Schattenbahnhöfen haben, neben dem großen technischen Aufwand der Unterhaltung, Wartung und dem Betrieb noch einen weiteren Nachteil: Jeder Zug kommt genauso unbehandelt und gleichartig gereiht aus der Dunkelheit hervor, wie er reingefahren ist. Das ist besonders schlecht bei Güterzügen.

Darum würde ich folgendes vorschlagen:
- Weichen des Schattenbahnhofes nur vorn, damit man im Havariefall gut an sie rankommt.
- Unterirdisch würde ich hauptsächlich zum Konzept mit den Blockstellen neigen. Ich kann nachvollziehen, dass man so einen kontinuierlichen Speicher benötigt, wenn man Züge an sich vorbeifahren lassen möchte und nur beobachten will.
- Dann würde ich zusätzlich ein Gleis ausfädeln für ein temporär anschließbares offenes frei zugängliches Brett/ Fiddle Yard, auf dem ich bequem alle möglichen Züge und Wagenreihungen zusammenstellen kann. Außerdem könnte man Trainsaferöhren oder ähnliche Zugspeicher an dieses Brett ankoppeln. Dann wird das alles erst ein richtiger bunter Spaß im sichtbaren Teil der Anlage.
 
Hallo zusammen, nun ,über Sinn zu klein zu groß, darüber sollten wir doch hier nicht mehr diskutieren.
Würfel und Spur nebst Bauraum sind gefallen und gut.
Ob ich wie und wann wohin komme, das bzw. darüber konnte ich mich bisher in Spur G wie auch in Spur 0 überzeugen.
Ich werde keinen anderen Raum nutzen.
Der wird so genutzt und wir schauen wie es sich macht.
Auch wenn es der ein oder andere nicht glaubt, ich denke durchaus auch über das ein oder andere nach.
In der Vergangenhiet wurden echt viele Projekte die ich begonnen habe vor Entstehung totgeglaubt.(keine Eisenbahn,eher Modellboote mit div. Motorisierungen.
Ich bin schon immer ein "ich tue es" Mensch.
Ein Nachbar (bereits Rentner) hatte mir die Tage gerade gesagt das er die tollsten Pläne gezeichnet hat und diese immer wieder wegen evtl. auftretenden Problemen nie umgesetzt hat.
Nun sitzt er da ,kann sich fast nicht mehr bewegen und die Loks stehen in der Vitrine.
Klasse,das passiert mir sicher nicht.
Bin nach wie vor begeistert von TT ,hab einiges Material gekauft(Glücklicherweise sogar Dank diesem Forum ne E103).
Weiter geht es.Schablonen,Gleise und Material zum Bau sind unterwegs.
Ich berichte.
Selbst wenn was falsch war oder sein wird,ich stehe zu und berichte.
Gruß
 
Ehrlich gesagt kann ich die vielfach auftretenden Kritiker und Mahner nicht wirklich verstehen. Und das, obwohl ich ja nun seit fast Anbeginn im Board unterwegs bin und durchaus meine eigenen Erfahrungen im Anlagenbau gemacht habe.

Wie kommt hier überhaupt jemand auf die Idee, da würden unterirdische Weichen ganz hinten liegen und nicht zugänglich sein?

Schauen wir uns doch mal den grau gezeichneten (linken) Teil des Hundknochens an.

Die Einfahrtsweichen liegen an einer Anlagenkante, die ausreichend Abstand zur Wand hat, um von hinten bequem an jede Weiche und jedes Gleis heranzugreifen. Die Ausfahrweichen liegen tatsächlich scheinbar schlechter zugänglich. Allerdings an einer Stelle der Anlage, wo oberirdisch grossflächig keine Gleise liegen werden, wo man jederzeit eine Stadt oder sonst etwas auf einen Deckel bauen kann, den man nach oben abnimmt. und dann muss man zwar einmal unter der Platte durch krabbeln, kann sich aber dann mitten in diesen Schattenbahnhof hineinstellen. Oder bequemer: setzen. Kein Problem der Zugänglichkeit!

Dann schauen wir uns den Grünen, rechten, Teil des Schattenbahnhofes an. Die rechte Seite. Die Einfahrtsweichen liegen tatsächlich direkt vorne an der Anlagenkante. Wenn man dort offen lässt, kann man vom mittelgang aus bequem alle Gleise erreichen. Der einzige Ort, wo es etwas schwieriger wird, sind die AusfahrtsWeichen des grünen Teils.

Hier würde tatsächlich auch ich dazu tendieren den Aufbau noch einmal geringfügig zu ändern und die Version zu nehmen, die ich in Post 161 ursprünglich entworfen hatte. Dann ist wieder alles direkt von vorne zugänglich. Da müsste ich nur noch einmal checken, ob das mit EW2 in dieser Form und den beabsichtigten Gleislängen wirklich machbar ist. Ich vermute stark: es ist so machbar wie im Post 161 gezeichnet. Dass ich danach diese kreisförmige Variante noch entworfen habe, lag an einer Empfehlung, ich glaube von iwii, der meinte, die Anordnung im Halbkreis würde mehr Gleise ermöglichen.( Kein Vorwurf ! , nur Feststellung ! ). Da hatte ich aber auch noch eine breitere Platte im Kopf. So wie es jetzt aussieht, würde ich wirklich wieder auf die Version von Post 161 zurückgehen.
Und schon liegen nur die Rampen, in denen es lange gerade bergab geht an der Rückseite, sind nur die wirklich schlecht erreichbar - zur Not aber auch.

Und klar. Der Anlagenrahmen ist relativ niedrig. Man wird sich wirklich auf den Rücken legen müssen, um unter die Anlage zu kommen. Aber wenn Jugger nun mal meint, dass er damit Erfahrung hat und damit klarkommt. ...

Lustig fand ich die Kritik, bei solchen Schattenbahnhöfen würden die Züge ja immer mit der gleichen Wagenreihung herauskommen, mit der sie hinein gefahren sind. Im gleichen Post kam die Empfehlung, besser mit Blockstellen zu arbeiten. Mir wäre allerdings neu, dass sich in Blockstellen die wWagenreihung ändert. Und bei dieser Kritik ist es ja gerade zu skandalös, das unbeladene Wagen immer unbeladen bleiben und beladene Wagen immer mit der gleichen Ladung durch die Gegend fahren. Wie kann man nur!

So wirken manche der hier geäusserten Bedenken, wie die klugen Analysen mancher Physiker, die felsenfest davon überzeugt sind, dass eine Hummel nach allen Naturgesetzen eigentlich nicht fliegen kann. Da sie das nicht weiss, fliegt Sie einfach trotzdem. Und Überraschung: sie stürzt nicht ab 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Argument mit der Hummel ist schon lange widerlegt, sämtliche Bedenken sind niedergeschrieben und auch zur Kenntnis genommen. Lieber jetzt als mitten im Bau.

Nun geht es ans Zurücklehnen und Gucken, was der Themenersteller draus macht :icon_smil

Poldij
 
Musss ch so manchen (sorry) aus meinern Neuen Sicht Blödsinn verstehen?
Nö muss ich nicht und will ich nicht.Ralf,wo hast Du Deine Bahn rein gewürgt?Nochmals von mir.
Ich habe mir diesen Platz ausgesucht.Wir haben hier div. andere Räume im Haus,nee,dort entsteht wie seit einigen Jahren zuvor schon meine Anlage.
Jeder der mehr Platz oder ein anderen Raum hat,darf diesen gerne bebauen.
Schade irgendwie.
Na ja.
 
Vielleicht hab ich nur nicht aufgepasst, aber der TO ist doch ein erfahrener Modellbahner, der in eben diesem Bodenraum schon so einiges untergebracht hat?
Das Besserwisser-Level hat auf jeden Fall eine schwindelerregende Höhe erreicht.
 
aber Spaß macht das maximal bis zu ersten „analogen“ Störung.
Nö, auch Fehlersuche bzw. das Finden und Beheben kann Spaß machen.
Zumindest wenn nicht jeden Tag an gleicher Stelle der selbe Fehler auftritt...

Ich denke, Bedenken (aus welcher Erfahrung heraus auch immer) zu äußern ist nicht falsch, man muss aber keine Religion draus machen. Im Notfall geht der genervte Empfänger und macht trotzdem was er will.

Dank @LiwiTT noch einen Tipselfehler behoben
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

So, ich habe nochmal gezeichnet, denke das ist - was mich betrifft - jetzt die finale Version:
Den rechten, grün gezeichneten Teil des Hundeknochen-Schattenbahnhofes hatte ich vor einigen Tagen in die Kurve gelegt, weil ich damals noch davon ausging, dass der Schenkel 115 cm breit wäre und dadurch 6 Gleise möglich waren. Nun sind es doch 108 cm, damit nur fünf Gleise ....
Also wieder zurück in die frühere Form, wo die schattenbahnhofsgleise in einer gerade am vorderen Anlagenrand lagen, damals aber noch mit EW1 konstruiert. Als ich das nun mit EW2 wieder nach 'vorne' in die gerade legte, stellte sich raus. Mist, dachte ich: dann schrumpft die Gleislänge doch knapp unter 2 Meter - und ich kam auf die nun gezeichnete Variante, bei der es dann doch wieder 2,15 Meter wurden und plötzlich sogar 6 Gleise möglich.
Die Weichenstraßen der Schattenbahnhöfe sind nun alle entweder von der seite (auch links hinter der Anlage) oder gar von vorne gut zugänglich. Nur an einer Stelle würde ich - ist eingezeichnet - eine serviceluke empfehlen, wo man den oberen deckel abnehmen kann. Dann kann man unter der Anlage durch und sich bequen in die Luke setzen, hat die Weichenstraße in Augenhöhe und kann auf alle Gleise gut zugreifen.
Bleibt nur eine Ecke mit weichen, bei der es im Havariefall doch etwas unbequem würde, die (nun blei eingezeichnete) Verbindung, die aus dem Hundeknochen in eine Fahrtichtung einen Kreis macht. Wobei da jetzt (um fünf oder jetzt sogar 6 Gleise in diesen schattenbahnhof zu bekommen, die allererste einfahrtsweiche doch nach hinten gerutscht ist.
Und noch etwas: Bei übertragen in die realität aufpassen: Die meisten Kuvren in den Zufahrtsrampen sind zwar mit 353 und 396 mm konstruiert. Damit sich der Platz ausging, sind an einigen wenigen stellen aber doch einzelne 310mm Stücke in die 356er Bögen eingesetzt, ergibt wenn man es mit Flexgleis baut, dort dann einen radius von ca 335 mm. Oder - wenn Jugger die flexgleise mit schablonen in den Standardmaßen baut müsste er eben doch an einigen stellen auch die 310mm schablone nutzen. Aber 310mm ist ja durchaus fahrbar und im Untergrund sieht es keiner.
1715516385341.png
So, das wäre jetzt der Plan, den ich Jugger 'final' für das Untergeschoss vorschlagen würde - es sei denn, er hätte doch noch gerne in jedem Ende 2-3 Abstell- (stumpf-) Gleise für Triebwagen/Pendelzüge. Die lassen sich aber ggf. auch ziemlich simpel noch einbauen.

lg
Michael
 
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