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HORNBY HM7000 BT-Decoder

Problem ist bei sowas, unabhängig von den tatsächlich verwendeten Systemen, die Priorisierung der Befehle. In der Regel erfolgt diese einfach zeitlich, wenn über die Gleise ein Stoppbefehl kam und anschließend über BT ein Fahrbefehl...
 
Der Decoder kann entweder via Bluetooth oder über DCC angesteuert werden. Den entsprechenden Modus stellt man in der CV12 ein. Dazu gibt es von Hornby auch ein YouTube-Video.


Zu SoundTraxx Blunami wird es wohl eine Doppelentwicklung sein.

Die Android App von Hornby soll in diesem Frühling veröffentlicht werden.
 
@Gruenes-Herz wo siehst Du die Vernüpfung zu Soundtraxx blunami?

@Per: Du hast bei Bluetooth LE eine höhere Nettodatenrate und zusätzlich eine Fehlerkorrektur, weshalb Du Befehle nicht wiederholen musst. Wenn das Protokoll nicht vollkommen unglücklich implementiert ist, sollte Priorisierung im Bluetooth-Modus eine wesentlich geringere Rolle spielen, als bei DCC. Faktisch musst Du gar nicht priorisieren und kannst es eigentlich auch nicht, wenn Du GATT direkt verwendest, statt wie häufig üblich eine Serial-Port-Emulation über das GATT-Protokoll zu legen.
 
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Interessant fände ich ja, wenn sich der Loksound per BT an eine Box (Tieftöner, die Bassquelle kann das Gehör ohnehin nur schwer orten) übertragen ließe. Aber das wird wohl noch dauern...
 
Sollte der Sound nicht aus der Lok kommen? Manche empören sich schon, wenn der Lsp. bei einem Dampfer im Tender, statt in der Lok verbaut ist.
 
Ja, die hohen Töne sollten aus der Lok kommen, die ortet das Gehör recht genau. Aber bei 20 Hz sind die Wellen 15m lang und der Abstand der Ohren beträgt nur ca. 20cm. Den Phasenshift nimmt das Ohr kaum wahr. Es lässt sich nicht orten, außer vielleicht eher links oder eher rechts ist wahrnehmbar. In einem Zimmer mit vielleicht 4 oder 6m Kantenlänge gibt's auch ordentlich Interferrenzen in dem Tonbereich. Das verwischt die Ortbarkeit noch mehr. Also Tieftöne außerhalb der Lok wiederzugeben wäre psychoakusisch kein Problem, und technisch wegen der großen benötigten Lautsprechenmembran gut machbar.
Zur allgemeinen Tonverstärkung übers ganze Spektrum könnnte auch der Haas-Effekt genutzt werden. Also den Ton zusätzlich zum in-der-Lok-Sound mit ca. 10ms und etwa bis 10dB höherem Pegel extern wiederzugeben, und das Ohr ortet primar die vorlaufende Tonquelle (Lok).
Ist ja nur ne Idee:gruebel:
 
...die Kernfrage ist doch: brauch' ich das?
Zur Fahrsteuerung und etwas Licht an/Licht aus + einiger Sounds reicht DCC doch aus.
Ich fahre ja auch "nur " ein Auto, obwohl es schon Raumfahrzeuge gibt... :gruebel:
Immer wieder faszinierend wie manche Leute sich selbst widersprechen ohne es zu merken.. :hihi:

Warum fährst du Auto? Das Pferd nimmt doch weniger Platz in der Garage weg.
Warum benutzt du zum kochen einen Herd? Lagerfeuer tut's doch auch
Warum steigst du morgens unter die Dusche? Einfach alle viere im nächsten Bach von sich strecken macht auch sauber

Wenn sich nie jemand Gedanken gemacht hätte ob es auch anders geht würden wir immer noch in der Höhle sitzen und Beeren futtern....

Ich bin gespannt, wie sich das System mit BT Lautsprechern in der Praxis bewährt. Ein großer Vorteil, den ich darin sehe, ist dass man die eigentliche Sounderzeugung auf ein System mit deutlich mehr Rechenleistung und Speicherplatz auslagern kann und damit die Soundprojekte nicht mehr durch die Decodergröße limitiert sind. Bisher muss ich sagen, dass die einzigen Soundprojekte, die mich wirklich überzeugen von Dieselelektrischen Lokomotiven kommen, die wie im Vorbild mit Fahrstufen arbeiten. Dieselmechanisch (Desiro z.B.) mit einer echten Drehzahlkurve und Schaltvorgängen im Getriebe? Fehlanzeige... Elektroloks bei denen die Fahrmotoren kontinuierlich höhere Frequenzen erzeugen? Selten... Dampfloks? hmmm... was ich bisher gehört habe war wenig überzeugend.. Da hat die BT Technologie sicherlich enormes Potential
 
Dann müsste aber jede Soundlok (welche das System nutzt) am Base Block angemeldet und über einen Mischer (n Kanäle!) verbunden sein. Technisch zumindest sehr interessant, wie es akustisch wirkt, weiß ich natürlich nicht.
Ein BT Transmitter (5V über USB) gibt es ab 5 €, zum direkten Einbau sind die aber zu groß. Für einen Versuch, i.V. einer Boombox, sollte es gehen. Fehlt noch der HiLo Adapter, am besten gleich als Frequenzweiche gestalten...

Unsere Vereinsanlagen sind >10 m lang und nur in Hallen aufgestellt, da geht es natürlich nicht :cry:
 
Viel einfacher: Der Decoder meldet einfach per GATT-Attribut seinen internen Zustand. Auf dem SmartPhone, irgendwo anders läuft das gleiche Sound-Projekt wie auf dem Decoder in einem Emulator. Dort werden diese Zustandsmeldungen eins-zu-eins in das simulierte Projekt übernommen und irgendwelche stationären Lautsprecher in beliebig komplexer Konfiguration bespielt. Das ginge jetzt sofort mit der gelieferten Hardware (ohne sie im Detail zu kennen) per Firmware-Update, so aktuelle Firmware dies nicht bereits tut.
 
Warum fährst du Auto? Das Pferd nimmt doch weniger Platz in der Garage weg.
Ich klinke mich mal mit ein. Der Vergleich hinkt. Da würde eher passen, warum nimmst du das ausgereifte Serienfahrzeug, was tausendfach in Betrieb ist, wenn du auch den halbfertigen Prototypen fahren kannst? In deiner Argumentation ist DCC das Auto und BT bestenfalls das Pferd. Warum reiten wir wohl nicht mehr zur Arbeit? Weil wir es angenehmer haben können.
Abgesehen davon, daß gerade alles gehypt wird, was von Hornby kommt, erschließt sich mir der Vorteil nicht. Mit dem Handy steuern kann ich, sofern ich das möchte, jetzt schon. Warum also das Rad neu erfinden? Wie sicher ist den die Verbindung, funktioniert das auch im SchaBa, mit jeder Menge elektronischer Störquellen drumherum? Ich kenne einige per Bluetooth verbundene Geräte, die mir eher den letzten Nerv rauben, als mein Leben zu erleichtern.
Zum Sound. Wie funktioniert das mit dem externen Soundsystem, wenn ich drei oder vier Modelle mit Sound gleichzeitig in Betrieb habe?
 
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Also mein Gemütszustand zu HM7000 ist derzeit eher "technisch interessiert" und "neugierig". Ich sehe definitiv Vorteile, ob diese Vorteile ausreichen, um DCC abzulösen, muss man erstmal sehen. Besonders wenn Hornby eine eigene Suppe kocht und das Protokoll nicht öffnet, wird es eine (für Hornby) teure Nischenlösung bleiben.

Bezüglich Deiner Bluetooth-Probleme: Bluetooth Classic oder Bluetooth Low-Energie? Von der Bluetooth SIG zertifizierte Markengeräte mit SIG-Logo, oder Billigkram? Bluetooth ist einfach zu vielfältig für Pauschalkritik. Um so mehr, als dass Bluetooth Low-Energie das Problem Störquellen ausgesprochen ernst nimmt und hierfür technische Lösungen anbietet, denen gegenüber Bluetooth Classic und DCC schlichtweg Kindergarten sind.

Einfach neugierig bleiben und abwarten, bis mal jemand konkretes berichten kann. Warte noch immer auf meine Vorbestellung.
 
@Bigfoot Der Vergleich hinkt etwas weniger wenn man den Satz aus dem Zitat liest, auf den sich der Vergleich bezieht. Es ging darum "nur" Auto zu fahren, obwohl es schon Raumfahrzeuge gibt. So nach dem Motto warum sollte ich im Raumschiff zur Arbeit fliegen, wenn es das Auto auch tut. Vor 150 Jahren haben die Menschen sicherlich auch den Wert des Autos in Frage gestellt, als man das Pferd noch als zuverlässiges Transportmittel kannte und schätzte.
Ich bezweifle, dass das heute so "bewährte" DCC Digitalsystem am Anfang sofort von den potentiellen Kunden als die ultimative Zukunft der Modellbahntechnik akzeptiert wurde. Auch heute gibt es überzeugte Analogbahner in großer Zahl, die darin eben nicht die Lösung aller Probleme sehen.
Die Aussage von Berthie, die ich zitierte, wirkte (BETONUNG WIRKTE!!!!) wie die typische Verteufelung von allem was neu ist. Also wie der berühmte Satz den wir alle so lieben. "Das haben wir schon immer so gemacht, das machen wir auch weiter so"
Ich werde die Entwicklung objektiv beobachten, wenn es spruchreif ist, dem ganzen vielleicht eine Chance geben und sehen wie es sich in der Praxis bewährt.
 
...Warum fährst du Auto? Das Pferd nimmt doch weniger Platz in der Garage weg...
...daß gerade alles gehypt wird, was von Hornby kommt, erschließt sich mir der Vorteil nicht. Mit dem Handy steuern kann ich, sofern ich das möchte, jetzt schon...
...zu 1 - weil das Pferd auch Futter braucht, wenn ich es mal ein paar Tage nicht nutze. Das Auto kann ich auch dann stehen lassen, ohne es zu füttern (im Krankheitsfall z.B.)
P.S. ach so - ich lebe in einer Stadt. ohne einen Bach in der Nähe und ohne Garage :lach:

...zu 2 - richtig @Bigfoot - mit DCC kann ich auch die Anlage steuern, ohne überhaupt ein Smartphone zu besitzen - oder wird das jetzt Pflicht, mit dem Wischphone zu steuern?... ;) (hoffentlich nicht - ich mag den Drehregler in der Hand)

Nichts gegen techn. Fortschritt, aber dieser "Zwang" alle Neue (und vor allem, von Honby) anzuhimmeln, geht an mit vorbei.
Und meine Aussage war eigendlich: BRAUCHE ICH DAS? - diese Frage muß sich aber jeder stellen. Der zweite Bezug wär: Ich muß es nicht wichtig finden - MIR reicht DCC (ja, es gibt auch andere Systeme, die ihre Liebhaber haben).

Die heutige Arbeitssituation ist auch eine völlig andere, als vor 150 Jahren.
Da konnten viele noch zu Fuß zur Arbeit gehen. Heute sind die Wege oft weiter.
Aber es soll auch Gegenden geben, wo heute noch dem Pferd der Vorzug gegeben wird (in der Forst z.B.).
Um den Kreis zu schließen: wer's braucht, soll's nutzen - ICH nicht - für mich ist im Moment der "Mehrwert" zu gering...
 
Bitte noch einmal zurück in die Schule und das mit den Kommastellen üben.
15m Wellenlänge sind 21MHz…
hab ein bissl aufgepasst, auch wenns lange her ist:
Es ging ja in meinem Beitrag um Schallwellen.
Schallgeschwindigkeit 343,2m/s
durch Freqwenz 20 1/s
gleich Wellenlänge 17,16m.

Die 21MHz wären EM-Wellen bei Lichtqeschwindigkeit.

Zu der Idee sonst: ist nur begrenzt sinnvoll für die kleine Heimanlage, Signalverzögerung und Pegel müssten experimentell auf ein jeweils angenehmes Maß angepasst werden. Hatte mit nem Kumpel schonmal überlegt einen zweiten Sounddecoder mit dem selben Projekt und den selben Parametern wie in der Lok zu nutzen und den LS-Ausgang des externen zweiten Decoders nochmal zu verstärken für einen großen LS, um z.B. schöne Dampfschläge zu hören. Das ist aber ne Spinnerei und es gibt genug andere Modellbaustellen.
Aber ich find, wenn schon BT an Board eines Lokdecoders ist, kann das ja perspektivisch auch in die Richtung weiterentwickelt werden. Oder der Sound wird auf einem Server generiert und per BT in der Lok und sonstwo noch ausgespielt. Über die BT-Signallaufzeiten ließen sich sicherlich auch Abstände ausreichend genau bestimmen, um bei längeren Anlagen zur Lok ortsnahe Lautsprecher gezielt anzusprechen.
Jedenfalls lassen sich die Ohren was Ortbarkeit von Schallquellen angeht gut austricksen. Sonst würde z.B. mit einer Soundbar am Fernseher kein mehr oder weniger passabler Raumklangeffekt erzeugt werden. Da steckt im Wesentlichen etwas Signalprocessing mit Faltung/Entfaltung der Raumübertragungsfunktionen der virtuellen und der echten Tonquellen zu den Empfängerohren hinter.

Die aktuelle Hornbyidee mit dem BT ist sicherlich entstanden, um bei in GB beliebten Fiddleyardparties seine Lok aufs Gleis zu stellen und per Wischfon/Pad einfach loszusteuern, ohne sich an einer Zentrale anzumelden, Adressen zu programmieren usw. Ein Gleis mit Spannung reicht. Da wird ein ausreichend großer Markt existieren. Dort fährt man traditionell auf Sicht und manuell.
 
Bezüglich Deiner Bluetooth-Probleme: Bluetooth Classic oder Bluetooth Low-Energie? Von der Bluetooth SIG zertifizierte Markengeräte mit SIG-Logo, oder Billigkram? Bluetooth ist einfach zu vielfältig für Pauschalkritik.
Ist OT, was mich hier im Board eigentlich ordentlich nervt, deshalb kurz.
Diese Fragen müsste ich an unsere IT Abteilung weiter reichen, da das für mich böhmische Dörfer sind. Ich bin nur der, der sich täglich damit herumärgern muss. Da bei uns aber alles auf maximale Sicherheit ausgelegt ist und unsere Auftraggeber auch darauf achten, glaube ich eher weniger an low Budget.
Aber verbaut den Hornby high end Technologie? Ich möchte es beinahe bezweifeln.

Zu bedenken wären auch noch die unterschiedlichen Philosophien der Modellbahner. Einige hier haben erkannt, daß britische Modellbahner keine Tunnelbauer sind, wogegen wir deutschen, von Ausnahmen natürlich abgesehen, eher zu den Maulwürfen zählen. Da wo unter Tage die britische Lok mit drei Wagen, bei drei Prozent Steigung die Segel streicht, versagt eventuell auch der BT Decoder.
 
Im Fall von DCC gar nicht.

Im Fall von Bluetooth, indem der Decoder ein GATT-Attribut publiziert, welches seinen internen Zustand beschreibt. So ein GATT-Attribut hat Platz für 512 Bytes, vorbei 20 Bytes ohne jeden Overhead den permanent hin und her fliegenden Verwaltungspaketen mitgegeben werden können. 20 Bytes sollten mehr als ausreichend sein, um Motorlast und sämtliche Shift-Register des Decoders zu beschreiben.
 
Da bei uns aber alles auf maximale Sicherheit ausgelegt ist und unsere Auftraggeber auch darauf achten, glaube ich eher weniger an low Budget.
Security oder Safety?
Beides geht aber dramatisch zu Lasten des Bedienkomfort (oder gegen die eigene Bequemlichkeit, Schlampigkeit usw.). Von daher sind Erfahrungswerte nur sehr bedingt auf ein Heimanwenderprodukt übertragbar.
 
@manoel , da kann ich nur schreiben: Durch scheitern Wissen erweitern. Meine etwas angegraute Formalssammlung kannte das so nicht. Ein Blick zu Wikipedia hat mich dann weitergebildet.
Emtschuldigung!
 
Ich habe heute aus UK einen HM7000 in Vollversion erhalten. Von der Größe her ist es beeindruckend, dass sowohl DCC mit Sound- als auch Bluetooth-Teil auf einer Platine mit diesen geringen Abmessungen realisert wurden. Der Bluetooth- Chip ist so mit das Beste was es z. Zt. auf dem Markt gibt -BT5/BT-Mesh/Audio fähig, 32bit RISC-MCU mit 48MHz ist integriert neben dem HF-Controller.
Das erste Bild zeigt die BT-Seite:
HM7000_1.jpg
Rechts ist die Labyrinth-Antenne und das kleine 0201 -Fuzzelzeug unten rechts das PI-Filter.
Unten links sind die Anschlüsse für den mitgelieferten Sugarcube-LS und den optionalen Spannungspuffer. Trotz allem Bla-Bla nur Hornby-Produkte z u verwenden -es ist ein stinknormaler Zweidraht - Anschluss und da geht dann einiges - dazu später mal was.
Die DCC-Seite ist leider nicht so scharf geworden:
HM7000_2.jpg
Die H-Brücke ist wohl an Winzigkeit ( mit den Leistungsdaten ) auch nicht zu überbieten.
Die mitgelieferten Gehäuse für den LS sind in der NightHawk, Blink Bonny etc nicht zu gebrauchen, der LS passt aber gerade so hinter den Decoder. Einzig die Niederhalter im Tendergehäuse müssen um ca 1,5mm weggefräst werden, damit das Gehäuse wieder draufpasst, weil der LS diese Dicke hat.

Als ich dann mal die BT-Verbindungen meines Android anschaute, meldete sich der Decoder mit HM7000-3800. Die App dazu gibt 's aber vorerst nur für Apple neue Modelle, die Android-App befindet sich zur Zeit in der beta-Testung und soll in vier Wochen spruchreif sein.

Hier der Link für die erste Fahrt
 
Zuletzt bearbeitet:
Hui... Wenn die Decoder nun in Ausslieferung sind, besteht ja die Chance, dass denmächst auch mit Decoder bestückte Vorbestellungen ausgeliefert werden! Bin gespannt und freue mich!
 
Gleich mal die App aus dem AppStore aufs Iphone -nach dem Start wird die Lok auch gleich gefunden und verbunden. Dann kommen die leidigen Updates -die generellen für die Firmware BT und DCC und dann noch die spezielle fürs Geräuschprofil der A3 (SPIROM) dauert 12 Minuten. Man muss dabei auch zweimal den Decoder stromlos machen und neu einschalten. Nur hakte es - das Geräuschprofil war nicht richtig trotz zweimaligem angeblich erfoglreichem Laden gespeichert. Auch wurde die Lok im BT registriert und als verbunden gemeldet -jedoch war sie nicht zum Fahren zu bewegen. Konsequenterweise ließ sie sich danach im Programmiermodus DCC auch nicht mehr ansprechen. Die Reset-Prozedur nach Anleitung ( Abmelden von BT und Zurücksetzen ) wurde nach App erfolgreich durchlaufen, nur blieb der Decoder weg vom Fenster.
Schöner Sch... Jetzt erst mal Forschung ob PICNIC oder Software-Fehler. Man liest sich.
 
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