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Digital Woher bekomme ich passende Sounddecoder?

Für das Susi-Modul das die Zusatzfunktionen wie Triebwerksbeleuchtung, Feuerbüchse und Führerstandsbeleuchtung steuert. Wurde auch ausgibt im Thema zur Lok behandelt.
Ist übrigens bei der BR150 von Piko auch so.
 
@Jan, nö warum vorbei diskutieren? In unserer L45H werkelt ein MS490N, in eine der IVK kommt irgendwann ein MS500 rein und die zukünftige VIIK - ohne Sound geht ja mal gar nicht. :yipie:
Dann hatte ich geschrieben "fast" nur TTe, denn ich habe extra für die Enkelin und zum "herumrödeln" für mich, eine 64er und eine 86er, jeweils mit MS500N, hier stehen.
Von daher denke ich, ich kann da mitreden. Da ich auch für gute Bekannte Digitalisierungen vornehme, kenne ich auch einige andere Loks und "Zimo"-Sounddecoder (denn andere Sounddecoder lehne ich nun mal ab).
[OFF-Topic]Wenn Piko nun dazu übergeht, die Ausgänge mit zusätzlichen Susimodulen zu bedienen, dann läuft das ja fast schon wieder in Richtung - Nimm unsere fabrikeigenen Decoder usw.... (sozusagen Zwangsdecoder, wie in der BR89 von Tillig mit dem Uhlenbrock-Teil, nur hier eben Pikodecoder).[/OFF-Topic]
 
Für die doch recht zahlreichen Funktionen wie zum Beispiel Feuerbüchsenlicht, Triebwerksbeleuchtung etc....
 
Ich kann dem TE nur sagen, dass auch ich früher dachte: Ein Interface zum programmieren? brauche ich nicht, lohnt nicht.

2 Jahre später möchte ich nicht mehr darauf verzichten, nicht nur für die wenigen Soundloks, auch für "Mit-ohne-Sound", für Beleuchtungsdecoder oder Servoansteuerung - das hat sich für mich längst amortisiert.
Und was den Sound angeht: Ich war mit den Standard-Sound-Projekten auch nicht 100% zufrieden, insbesondere da ich viel eidgenössisches Rollmaterial habe. Macht irgendwie keinen Spaß, wenn auf Lok und Wagen "SBB" steht - aber die Tante was von "Köln..." erzählt. "St. Moritz", "Tiefenkastel" und "Thusis" (*) klingt da viel besser :)

(*) Ja, ich weiß, das St. Moritz & Co. via RhB, ergo Meterspur erschlossen sind und dort eher keine Re481 der SBB halten wird! :p
 
@Per Theoretisch hast Du Recht, praktisch kann man aber viele Abfahrts- und Informationsdurchsagen ganz pragmatisch durch eine im Bahnhof stehende Lok abspielen. Klar, wenn Du eine akustische Präzisionsanalyse durchführst, kommt raus, dass die Durchsagen gar nicht von den nicht vorhandenen Lautsprechern auf dem Bahnsteig kommen, sondern aus der Lok. Aber wer sowas macht, hat m.E.n. ganz andere Probleme... :)
 
Problem ist eher, dass du das auf jeder Lok brauchst und zwar für jeden Zug und jeden Bahnhof separat. Soviele Funktionen hat kein aktueller Decoder.

Die Ortung ist dabei nur nebensächlich.

Und das Thema hier falsch.
 
Und was den Sound angeht: Ich war mit den Standard-Sound-Projekten auch nicht 100% zufrieden, insbesondere da ich viel eidgenössisches Rollmaterial habe. Macht irgendwie keinen Spaß, wenn auf Lok und Wagen "SBB" steht - aber die Tante was von "Köln..." erzählt. "St. Moritz", "Tiefenkastel" und "Thusis" (*) klingt da viel besser :)

Das ist natürlich ein Argument und würde für mich auch Sinn machen. Nur ist meines Erachtens der Preis echt happig. Ich habe bisher noch nicht einen richtigen Schnapp über die elektronische Bucht oder Ähnlichem gesehen. Bisher immer etwas über 130,-€.
 
Macht irgendwie keinen Spaß, wenn auf Lok und Wagen "SBB" steht - aber die Tante was von "Köln..." erzählt. "St. Moritz", "Tiefenkastel" und "Thusis" (*) klingt da viel besser.
Nur für den, der die Verkehrsgeografie der Schweiz nicht kennt.
 
Das ist natürlich ein Argument und würde für mich auch Sinn machen. Nur ist meines Erachtens der Preis echt happig. Ich habe bisher noch nicht einen richtigen Schnapp über die elektronische Bucht oder Ähnlichem gesehen. Bisher immer etwas über 130,-€.
Gegenfrage: Was möchtest Du - guten Sound oder Schnäppchen machen?
Beides zusammen passt nicht und bekommst Du auch nirgends. Bei Elriwa eine Lok inkl. Spezialsound zu kaufen ist umgerechnet auch nicht teurer und Du hast eine Lok, die direkt aufs Gleis gestellt werden kann.
Wenn ich nämlich lese, dass Du nur den Decoder einbauen möchtest und alles passt, das funktioniert auch bloß nicht. Da die meisten Soundprojekte an H0 angepasst sind. Da ist also noch eine Menge Feintuning zu machen.
 
Nur für den, der die Verkehrsgeografie der Schweiz nicht kennt.
Nö, auch für den, der sogar einen Schweizer Pass hat - aber aus historischen Gründen TT als Spurweite und deshalb mit Kompromissen zu leben hat. Mir ist Freude am Leben wichtiger, als Erbsen zu zählen. Klar kann ich mir auch Züri Wescht auf die Lok legen - so what?

@Fahrdienstleiter Klar, 150€ und mehr ist erst mal eine Stange Geld, aber wenn ich in Lebenszeit umrechne, was ich tw. für ein Gefummel mit CVs habe und vor allem: Wie angenehm es ist, von einem gut eingestellten Traxx eine Kopie zu machen und die dann im wesentlichen einfach auf den nächsten aufspielen zu können, dann sind die 150€ für mich recht schnell amortisiert.
 
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Problem ist eher, dass du das auf jeder Lok brauchst und zwar für jeden Zug und jeden Bahnhof separat. Soviele Funktionen hat kein aktueller Decoder.

Die Ortung ist dabei nur nebensächlich.

Und das Thema hier falsch.
Nein, das kein Problem.

Und: Klar ist das Thema "Sounddecoder gehören in den Bahnhof" hier falsch - aber wer hat eigentlich damit angefangen...?
Ich hatte lediglich erwähnt, dass ich einen Decoder-Programmer, einmal angefangen, für viel mehr Dinge verwende, als nur eine Soundlok und Beispiele gebracht, wofür ICH es verwende. Das aus dem Zusammenhang gerissen hat dann derjenige, der sich nun beschwert, dass das Thema hier falsch sei.


"Faszinierend!", würde Mr. Spock sagen.
 
Ja, ich stimme @Zilli zu - wenn man mit Sound anfängt, muß es passen, sonst macht das ggf. wenig Spaß. Und auch bei Herstellerprojekten ist tw. noch Nacharbeit gefragt, z.B. waren mir bei etlichen Piko-Projekten bestimmte Soundsegmente viel zu laut, andere unhörbar, um nur ein Beispiel für Nacharbeit zu nennen.
Wenn es eine gut abgestimmt Lok im Laden gibt und man keinen Programmer hat / haben will und sich Zeit nehmen möchte, macht es Sinn, Zillis Rat zu befolgen.
 
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