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Wie (wer hat schon) "PeHo-Buchsen" in 2achs. Roco-Schiebewandwagen einbauen

Alles ist nun mehrfach geschrieben.
Es hilft aber nicht, wenn der Frager es nicht machen will/kann, weil es z.Bsp. 40 Wagen sind
oder er keine Maschine ist/sein will.
Dann kann man nicht helfen. Für mich kein Problem.
Ansonsten drehen wir uns weiter im Kreis.
 
SCHLUSSSTRICH!!

....Danke... das war's!! Die üblichen "Thread-Kaputtmacher" waren wiedermal am Werk mit den ausgeleierten Sprüchen von > mach's Dir selbst (kaputt).... SUPER HILFE .... Ich werde anderweitig Unterstützung und Lösungen finden, welche nicht mit Materialverlust einhergehen müssen!! Ich habe etwas übrig für "WERTERHALT"!!!

Gruss OLAF
 
.... Sorry Ralf_2... aber welchen sachdienlichen "geistigen Erguss" hast Du denn zu meiner Frage beigesteuert?? Hinterfrage manchmal Deine Beiträge erst selbst - bezüglich eines gestellten Themas, nicht nur in diesem Thread...

Gruss OLAF > ich muss auf Arbeit - Tschüüüüss!
 
Hallo Olaf,

wir haben doch alle mal angefangen. Es gibt keine Möglichkeit, die so sicher ist, daß man ohne Risiko einen Wagen umbauen kann. Manche Dinge gelingen erst mit mehr Übung, besseren Fingerfertigkeiten etc. Beim Freihandbohren kann immer etwas daneben gehen. Beim Maschinenbohren oder -schleifen, -fräsen kann noch viel mehr passieren. Wenn man da abrutscht, ist der Schaden viel größer. Das muß man halt einkalkulieren. Ich würde mit Fahrwerken anfangen, die es wie Sand am Meer gibt, wo man sicher sein kann, daß bei einem Fehlversuch auch Ersatz beschaffbar ist. Mehr wollen Dir die sogenannten Thredkaputtmacher doch gar nicht sagen.;)

Viele Grüße

Birger
 
.... Sorry Ralf_2... ....Hinterfrage manchmal Deine Beiträge erst selbst - bezüglich eines gestellten Themas, nicht nur in diesem Thread...

Gruss OLAF > ich muss auf Arbeit - Tschüüüüss!

Wenn Du da nix findest, hast Du zwei (drei) Möglichkeiten:

1) Du nimmst einen Kurs in verstehendem Lesen

2) Du stellst sinnvolle Fragen

3) Zugabe: Du gehst uns hier nicht mehr auf den Wecker.

Grüße ralf_2
 
@TO:

... und wenn Du in Sachen Tiefen-Anschlag noch nicht weitergekommen bist, dann hier ein Tip, der auch Geld kostet:
-> kauf Dir einfach bei PeHo einen zweiten Bohrer, und verschiebe dessen Messinghülse um das Maß nach hinten, um daß bei Roco der Ansatz vom Radlager innen "versenkt" ist.
Und ferdsch.
Dann bohrst Du auch die 40 Wagen aus Deinem einen Set wie ein junger Gott ...
 
...ich hätte auch noch einen...Tipp...

Ich habe hier noch ein Fahrwerk eines defekten Roco-Schiebers liegen. Gegen Porto und ein Dankeschön würde ich es Dir zum Üben überlassen.

Leider ist es wirklich so bei Toll-Roco, dass man dort kein Fahrwerk oder Oberteil eines (Schiebewand-) Waggons als Ersatzteil bekommt.

Bei mir wurde ein Schiebewandwagen an der braunen Plastik brüchig wie Glas und brach dann oberhalb eines Achslagers auch durch. War ein Wagen aus einem Set. Mein Versuch bei Roco ein Fahrgestell (meinetwegen auch aus der Serie) zu bekommen, war völlig aussichtslos. Außer kluge Ratschläge auf den Gebrauchtmarkt und "sowas hatten wir noch nie, Sie sind der Erste..." kam da nix.

Naja, dafür kommt von mir zu Roco seitdem auch nix mehr. Sind wir wieder quitt...;O)

Also, Angebot steht...
 
...ich versuche es nochmals ganz höflich...

Hallo Steffen E - wenn nach dem Versatz, der Anschlag noch halbwegs festen Sitz auf dem Bohrer hat, ist dies wohl ein sehr brauchbarer und vielversprechender Vorschlag!!

@ TT-Franzel - gerne, hast eine PN!!

@ Birger - natürlich gehen einige Dinge nicht ohne Verluste, darüber bin ich mir absolut im Klaren. Nur falls schon jemand für dieses spezielle Problem (die Roco-Schiebewandwg. rollen irgendwann nur noch sehr schlecht, wegen Abnutzung der Lager...AUCH DIE NEUEN!!) eine mögliche Lösung aus seinen Erfahrungen damit hat, warum sollte ich nicht danach fragen dürfen? Leider gibt es aber bei mir keine Übungsobjekte, welche die Roco-Achsaufnahmen zum "Rumprobieren" annähernd nachbilden... daran hängt mein Ansinnen hier....

Danke - Gruss OLAF

@ Ralf - ....ohne Worte....
 
Bezüglich Abnutzung der Lager:
Warum probiert es niemand mit Schmiermittel?
Etwas Graphit sollte da schon helfen. Muss ja nicht gleich Öl sein.
 
Grafitöl oder ähnliches Leitschmier-Kriech-Öl gibt's zur Bowdenzugpflege im Moppäd-Shop - sehr dünnflüssig und mit Dosierkanüle.
Sowas tröpple ich immer in die Achslager bei den Wagen und auch in die Lagerschalen von Lok-Rahmen und -Drehgestellen.

Die Pulle hier (Lubra Metallic Pflege-Öl, von Total) hab ich schon 25 jahre und die ist immer noch halb voll.
 
Buchse auf dem Bohrer verschieben geht. Hab es bei der N - Version gemacht. Für die RoLa passt der Anschlag nicht. Den bohrer senkrecht in den schraubstock gespannt. Flachzange vorsichtig aufgelegt und ganz sachte gedrückt. Es geht wirklich nur um ca. 0,3 - 0,5 mm. Erst mal bei einer Achse probieren. Wenns nicht hinhaut korrigieren.
 
Roco / Peho

Halöle

ich stehe nun vor dem selben Problem, habe von einem Bekannten einige SBB Schiebwandwagen bekommen.
Zuerst einmal muß man ja sagen das die Wagen einfach zu schwer sind und ich,
nach dem PeHo Umbau die Gewichte aufteilen werde.
Es bleiben nur noch die Gewichtsstücken über denn KKK erhalten, somit findet erst einmal schon eine Entlastung der noch "ganzen" Wagen statt.

Nun werde ich mich auch mal an PeHo heranwagen,
der Vorbesitzer muß es an einer Achse probiert haben.
Denn diese Achse läuft zu schwer, da die Pehos nicht tief genug sitzen,

Bin gespannt wie das klappt.

LG Michaela
 
Ich habe N-Buchsen benutzt und 1xDR + 2xDBAG Wagen damit verbessert. Den Bohrer mit der Nachbohrspitze ist der für TT-Buchsen mitgelieferte, den zum Löcherbohren habe ich einen normalen Spiralbohrer mit einer Messinghülse als Tiefenaschlag und Schrumpfschlauch-Kratzschutz versehen, dann in ein Stiftenklöbchen eingespannt.
Die Tiefe hab ich vorsichtig experimentell ermittelt und dann fixiert, messe gleich mal am Bohrer nach > 1,25mm Bohrerspitze zum Tiefenanschlag. Gegebebfalls ist der Winkel des Bohrers dem Winkel der Buchse anzupassen!
Ursprünglich liegen die Achsen recht weit zum Wagenboden hin, dass sie mitunter leichte Bremsbackenberührung hatten. Ach so - die Innere "Kante" der Bremsbacken hatte ich deshalb vorher schon mal von außen unsichtbar angefast.
Da das Plastlager unten recht offen ist kann es nach dem einbringen der Bohrung mitunter etwas "hochbeinig" werden, da sich der Bohrer schlecht führen lässt und immer zum offenen Ende des Achslagers hin wegwandern will. Beim Einbauen der Achse ist noch mal Vorsicht angesagt, die Buchse ist ja rundum gleich hoch, also nicht zu weit nach außen biegen!
Noch einen Hauch Oil auf die Achsenspitzen - rollt wie so ein Wagen mit langem starren Achsstand so rollen sollte. Geradeaus bestens, im Bogen - naja...
Eigentlich sind Plastlager nicht mehr der aktuelle Stand der Technik.

Zum eindrücken nehme ich eine seitlich 45 Grad abgewinkelte Ovalspitzzange. Außen mit Wundpflaster abgepolstert.
 
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