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Welcher analoge Fahrregler ist empfehlenswert?

Auch wenn jetzt viele meckern, aber wo ich noch analog gefahren bin, war ich mit den Bühler Trafos sehr zufrieden. Sind ab 10€ in der Bucht zu haben.
 
@Harka
dein Fleischmann-Trafo ist wahrscheinlich beschädigt. Soll er laut Aufdruck "MSF-Bereich " haben, dann ist die eingebaute Elektronik hin.
@BR132
Was soll denn gegen einen Bühler-Trafo sprechen? Das waren neben Titan so ziemlich die besten, die man kaufen konnte.
 
FZ-1 mit einem zusätzlichen Schalter ... erzeuge so eine Halbwellengleichrichtung.
Hmmmm ... , FZ-1 is nich wirklich schlecht. Und da is dann auch der Haken. Eigentlich hab ich alles (und mehrfach), und der SFR 2000 is alles andere als ein Schnäppchen. Zumal ich auch mehr als einen bräuchte.
Von Halbwelle bin ich allerdings nich so begeister, da flackert oft die Beleuchtung auf der Rückseite der Lok.

ABER die Sachen von Heißwolf sind eben seeeehr interessant ...
 
Ich habe auch noch so einen, schon zu DDR-Zeiten (selbst) umgebauten FZ1.
(Wie Harka beschrieb)
Umschaltbar auf Halbwelle....etc.
Aber die Spannungsprünge beim "Hochschalten und runter" sind mitunter bemerkbar.
Es ist aber zumindest eine Preiswerte Variante.
Alte Loks fahren damit definitiv besser beim Rangieren.

Für einfache Test unterwegs nutze ich einfache Regler wie sie mal den Startpackungen bei lagen.
Das reicht aus. Aber man könnte ihn mal etwas tunen weil diese Umschalterei für die Fahrtrichtung ist arg gewöhnungsbedürftig.
 
Ich habe auch noch so einen, schon zu DDR-Zeiten (selbst) umgebauten FZ1.
(Wie Harka beschrieb)
Umschaltbar auf Halbwelle....etc.
Aber die Spannungsprünge beim "Hochschalten und runter" sind mitunter bemerkbar.
Es ist aber zumindest eine Preiswerte Variante.
Alte Loks fahren damit definitiv besser beim Rangieren.

Diese Form der Fahrschaltung wurde/wird auch im Buch "Die Modelleisenbahn Band 2 " von Gerhard Trost beschrieben.
Ich bin mir nicht sicher aber irgendwas wurde da noch an Schaltung zugefügt damit das mit Halbwelle seidiger läuft.

Mfg Jean
 
Das menschliche Auge ist nicht in der Lage, Helligkeitsschwankungen von >16Hz wahrzunehmen.
Bitte nicht alles ungeprüft von Wiki über übernehmen!
Erstens sind 16Hz bei Weitem nicht die Grenze (warum wohl hat man bei Röhren-Fernsehern für teuer Geld die 100Hz-Technik eingeführt und vorher mit dem Zeilensprungverfahren die 25Hz verdoppelt?!) und Zweitens reden wir hier von bewegten Objekten: betrachte mal eine Glimmlampe (oft noch in Lichtschaltern mit Kontrolllicht verbaut) und bewege den Kopf schnell seitlich weg: Blinklicht! Genau so (nur andersrum) ist es bei einer sich bewegenden Lok.
 
@Per

Was ich sagte, ist keine ungeprüfte Übernahme aus Wikipedia - das war nur ein Hinweis dazu. Wir wollen jetzt nicht in die Diskussion von Nachbild- und Stroboskopeffekt beim menschlichen Auge eintreten. Aber in einem hast Du recht - die 16Hz sind überholt, man setzt jetzt 30 Hz an und erst ab 70Hz ist das Flimmern komplett weg. Nur ist eine Glühlampe träger als eine Glimmlampe - bei LEDs kann man das 50Hz-Flimmern manchmal wahrnehmen.
 
@Per
Eine Glühlampe ist kein TFT-Display. Glühlampen sind träge und bei ihnen ist ein 50-Hz-Flimmern nicht erkennbar. LED sind fixer, aber denen kann man einen kleinen Kondesator spendieren
 
von der Rückseite war die Rede

da flackert oft die Beleuchtung auf der Rückseite der Lok.
Den Effekt kenne ich von allen Loks mit LED, welche schlechten Schienenkontakt haben. Dort entstehen vermutlich Spannungsspitzen, die scheinbar eine Art Umpoleffekt bewirken. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Benutzung von Halbwelle die Wirkung verstärkt, nur sehe ich keinen Zusammenhang zum Fernseher, wo die Trägheit des menschlichen Auges ausgenutzt wird.
 
Der richtige Trafo

Hallo TT-Freunde,

In einer Veröffentlichung von Tillig wird der Fahrgerät TFi2 vorgestellt. Das Gerät wird mit "Fahren wie am Führerstand" beschrieben. Die Lokomotiven würden besonders feinfühlig, vor allem im untern Geschwindigkeitsbereich, fahren.
Ich denke es ist nur ein Fahrgerät also ohne Anschluß für Zubehör, richtig ?
Ich fahre mit zwei Trofo's, Typ TITAN 812 mit Halbwellenanfahrt, ist auch gut ? Was bedeutet eigentlich Halbwellenanfahrt ?

Es grüßt

TT-Mops Klaus
 
Bevor wieder der geile Spruch
"Nutze doch die Suchfunktion"
kommt: da gibt es Infos
Sogar mi Skizze.
Also alles schon mal da gewesen.

Ich könnte geneigt sein hier gute Moderatorenarbeit durch Threadzusammenlegung zu unterstellen.
Teil- oder Vollzeitjob?
Hmmmh, wie müßte ich jetzt den meinigen Post ändern damit er nicht unverständlich erscheint?
Ach, ich laß das unverändert sehen.
Hoffentlich findet ttmops seine Frage wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Halbwelle, PWM Gleichstrom?

Ich habe schon vor über 30 Jahren Fahregler mit PWM genutzt und habe Ähnliches auch schon ab 73 im professionellen Bereich betrieben.
1. Gleichstrommotoren laufen am schonensten, wenn sie mit guten Gleichstrom betrieben werden. Hier gibt es die wenigsten Ummagnetisierungsverluste, das heißit der Motor wird nicht so warm und der Kollektor wird duch die nicht auftretenden Induktionsspannungen geschont.
Neue Modellbahnmotoren (Gleichstrom) laufen eigentlich auch bei geringen Drehzahlen ganz gut.
2. PWM und Halbwelle sind ein gepulster Betrieb, mit lediglichen unterschiedlichen Eigenschaften. In dem Moment, wo die Spannung wegbleibt (durch das Pulsen) ensteht ensteht eine Induktionsspannung, da der Enegiefluss nicht einefach aufhören kann und macht sich in Funken frei. Bei Pulsbetrieb wird das Magnetfeld in den Motorteilen ständen auf und abgebaut. Je nach Frequenz und Art hört man das am Motor. Was man hört macht Verluste und Verschleiss.
Also muss man sich nicht wundern, wenn ein Motor auch im Digitalbetrieb schnell aufgibt. Modern ist auch nicht immer gut.
Wer es sich leisten kann, nehme deswegen Gleichstrom. (In Piko und Mehano und anderen Reglern).
 
Hallo,

zu den Fahrreglern von Heißwolf. Wir haben zwei FZR 2000 und ich finde die Einstellmöglichkeiten nach wie vor sehr faszinierend und sinnvoll (Bremsverzögerung und Anfahrverzögerung sind nur zwei von vielen Einstellmöglichkeiten). Aufgrund des "Endlosdrehrades" am Bedienteil lassen sich die Loks sehr feinfühlig regeln. Die beiden Regler haben auch schon mehrfach längeren Ausstellungsbetrieb ohne Macken überstanden. Qualität hat halt auch Ihren Preis und nein ich bin kein Familienmitglied der Heißwolfs bzw. ein Verkäufer dieser Firma :) Sind einfach nur unsere persönlichen langjährigen Praxiserfahrungen ;)

Viele Grüße Martin
 
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