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Welche Sounddecoder nutzt ihr?

Wobei der Prüfstand ja nicht zwingend notwendig ist. Einstellen lässt sich ein Decoder eh besser in der Lok, in der er dann später werkeln soll...

Ich meine, mit einem Prüfstand kann man Mehrfachfehler vorab ein wenig ausschließen.

Beispiel: Ich baue Licht und einen Dekoder in die Köf.
Das Licht geht nicht. Programmierfehler im Mapping? Kontaktproblem? Draht beim Aufsetzen des Gehäuses eingeklemmt?
Nööö, war es alles nicht, hab den blöden Vorwiderstand vergessen und so die LED's gebrutzelt.

Also bei uns ist es jetzt so: Mein Mann bringt die Lok mechanisch so in Ordnung, daß sie analog tiptop läuft.
Dann programmiert er mit dem Programmer und dem Prüfstand den Decoder, sodaß die Grundfunktionen (ggf. incl. passendem Loksound) problemlos funktionieren.

Erst dann beginnt mein Part (das, was man eben mit etwas kleineren Händen besser hinbekommt).
Da vorher aber nachweislich alles mechanisch und dekodereinstellungstechnischtechnisch funktionierte, ist die Fehlersuche einfacher, denke ich.

Natürlich lassen sich Lautstärke etc. in der Lok besser einstellen aber das ist dann ja auch relativ unkompliziert möglich, zumal man ja vorher je nach Art und Lage des Lautsprechers garnicht weiß, wie das wirkt (bei manchen Dampfloks ist der Lautsprecher im Tender nach oben, bei anderen ist er vorn unter dem Kessel --- und das klingt komplett anders!).

Was ich sagen möchte, ich mag Programmer und Prüfstand nicht missen ...
 
@Toni
Auf den meisten Moba-Anlagen "scherbelt" so eine "Geräuschquelle" aber mehr oder minder nur ständig und präsent bzw. Raum übergreifend vor sich hin, ...
Genau das stört meine Frau seit gestern Abend gewaltig:auslach: ...

Sozusagen wenn das Geräusch/die Geräuschquelle auf einen zukommt, dann von leise über lauter, richtig laut und wieder Retour, wenn die Geräuschquelle sich wieder entfernt.
und das kam dann als Argument noch von meinem Kleinen :sauer:

Gut, es gibt (m.W.n. u.a. bei Uhlenbrock) die Möglichkeit, den Sound per Tastendruck auf elektronischem Weg lauter bzw. leiser werden zu lassen
Da geht doch glatt mal eine Frage an Zimo direkt, ob das bei denen auch geht.

Ansonsten ging die Diskussion gestern dann eher in die Richtung den Sound vielleicht doch nicht in die Loks zu bauen (außer 1 bis 2) sondern den Sound Anlagenübergreifend zu planen.
 
In Natura steht man doch auch irgendwo an einem Standort und das Soundobjekt (also z.B. eine Lok ;)) bewegt sich mehr oder minder an einem vorbei. Und dabei ändert sich zwangsläufig die Lautstärke, "gewisse Schwingungsüberlagerungen" bei Dieselmotoren z.B. und div. andere akustische Begebenheiten, wie z.B. akustische Beeinflussung durch Gegen- oder Rückenwind.


Ich meinte genau dieses. Ein Beispiel was mir gerade einfällt. Heute noch bei Schmalspur hörbar. Man steht auf im ersten Wagen auf der Plattform, gleich hinter der Lok. Die Lok fährt mal Kessel, mal Tender voran. Je weiter die Signalquelle weg ist, desdo mehr ändert sich das Geräusch am Ohr. Solche Aufnahmen (u. Wiedergaben)sind meine "Favoriten". Da hatte ich bei Zimo manchmal den Eindruck, sie halten das Mikro am Zylinder ran. ("so clean und kurz" ist der Schlag).

Und wem das Geräusch im Modell irgendwann nervt, es gibt doch noch die F1 Taste.


Gruß
Gerd
 
Da geht doch glatt mal eine Frage an Zimo direkt, ob das bei denen auch geht.

Bin zwar nicht Zimo, aber es geht - Mute (CV313,314).
Wie weit sich der Ton absenken lääst, weiß ich allerdings nicht,
bei Henning-Projekten geht es bis Null für den Schattenbahnhof,
nicht dass dem geneigten Modellbahner die Bergspitzen davon fliegen.

Ich meinte genau dieses. Ein Beispiel was mir gerade einfällt. Heute noch bei Schmalspur hörbar. Man steht auf im ersten Wagen auf der Plattform, gleich hinter der Lok. Die Lok fährt mal Kessel, mal Tender voran. Je weiter die Signalquelle weg ist, desdo mehr ändert sich das Geräusch am Ohr. Solche Aufnahmen (u. Wiedergaben)sind meine "Favoriten". Da hatte ich bei Zimo manchmal den Eindruck, sie halten das Mikro am Zylinder ran. ("so clean und kurz" ist der Schlag).

Irgendwann ist auch der Speicherplatz auf einem Chip aufgebraucht.
Es sind nur zusammengesetzte MP3-Files und irgendwie soll es ja noch
halbwegs klingen.

Wem es nicht gefällt, es besteht ja kein Zwang dafür Geld auszugeben.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin zwar nicht Zimo, aber es geht - Mute (CV313,314).
Wie weit sich der Ton absenken lääst, weiß ich allerdings nicht,
bei Henning-Projekten geht es bis Null für den Schattenbahnhof,...
Da ich für meine V180 Henning-Projekt habe, kannst Du mir bestimmt auch schreiben wie und wo? :huld:
 
...Da geht doch glatt mal eine Frage an Zimo direkt, ob das bei denen auch geht...

...geht. Bei meiner P8 (MX345P16) ist die F-14-Taste zum "ausblenden" da. Nach Aussage eines Roco-Mitarbeiters, eben für diese Situation, damit die Lok "im Gebirge" nicht weiter bellt.
Diese Funktion ist auch von PC (bei PC-Steuerung der Anlage) abrufbar...
 

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  • P8-Geräusche.jpg
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Da ich für meine V180 Henning-Projekt habe, kannst Du mir bestimmt auch schreiben wie und wo? :huld:

Das :huld: kannste weglassen.
Herr Henning liefert zu all seinen Decodern einen Zettel mit der F-Tasten-Belegung, diesen sollte man schon einmal zur Hilfe nehmen.

Wie ich gerade an deinem Wohnort erkenne, lässt sich nun dein Händler auch erahnen. Da hörte ich doch vergangenes WE eine 44 mit ESU-Decoder und Henning-Sound.
Nur die Geräusche stimmten nicht mit den Angaben auf dem Beipackzettel überein, und der LS lag im Führerhaus, sehr reparaturfreundlich. So klang die Maschine natürlich auch, gar nicht bis zum :kotz:.
Diese Lok war definitiv nicht von Henning umgebaut.
Vielleicht wurden ja durch das Mischen von zwei Projekten auch die F-Tasten-Belegung gemischt oder durcheinander gewürfelt.

Falls dir der Beipackzettel im A4-Format fehlt, dann probiere doch mal die F15 oder F17, im Notfall einfach mal alle F-Tasten der zweiten Ebene durchspielen.

Gruß
 
kleine Hilfe

Hallo in die Runde,

bei meiner BR132 mit Henning- Sound ist es die F15 Taste, die den Sound bis auf 0 runterschiebt.
:ironie:gut das "modellige" Motorgeräusch bleibt:ironie:
 
bester Eisenbahner,

Da ich auf das Problem gestoßen bin, dass Einige Decoder in einigen loks Probleme verursachen während der Installation durch unter anderem der Innenraum der Lokomotiven machte Ich eine Liste von häufige Lokdecoder und ihre wichtigsten Eigenschaften. Selbst brauche ich nur gerne Esu Sounddecoder.
Seien Sie frei die Liste zu aktualisieren und zu erweitern!
Mir gefällt vor allem die Abmessungen wichtig.


MarkeTypSchnittstelleSoundAusgängeLeistungLBHHersteller CV8
ESULokpilot Micro 4.0NEM651/652/Next18 ohne20,75A10,58,12,8 151
ESULoksound Micro 4.0NEM651/652 ja4?2510,63,8 151
ZimoMX621NEM651 ohne??128,52,2 145
ZimoMX646NEM652 ja6?2810,54 145
KuehnN025NEM651/652 ohne??11,48,83,3 157
KuehnN045NEM651/652 ohne4?8,911,72,3 157
Viessmann VI5242NEM651/652 ohne??12,59,52,5 109

grüße, jake
 
Wie ich inzwischen herausbekommen habe geht das schon, aber nur mit zusätzlichem Aufwand über Uhlenbrock-MARCO.
Achso, stimmt. Über diesen RailCom-Sender. Ist aber auch wieder ein zusätzliches Modul, was in die Lok muss...
Der Marco gehört doch aber nicht in die Lok, sondern unter die Anlage. Was ihr meint, ist der Railcom-Sender, welcher neuerdings (interessante Politik!) mit dem Lissy-Sender kombiniert ist.
 
Soundmodul?

Was wilst du denn damit?:wiejetzt:
Für den Preis plus Fahrdecoder bekommst du auch ein Kombigerät, wobei du dir auch noch Lötorgien und Kabelsalat ersparst.
Ein bedrahteter Decoder lässt sich auch mit einem NEM651-Stecker koppeln, mit Hilfe eines Lötkolbens.:fasziniert:
Den frei werdenden Decoder kannst du dann anderweitig verwenden oder in der Bucht verticken.:traudich:
Diverse Lösungsvorschläge wurden hier ja schon genug vorgestellt.

Gruß
 
Hinzu kommt, dass das Zusatzmodul untergebracht werden und dafür Platz vorhanden sein muss, und dass die Dietz-Module allesamt einen sehr verrauschten Sound und nur relativ wenige Funktionen bieten. Das ist zumindest meine Erfahrung bei einem Freund von mir, der mit Dietz-Modulen angefangen hat und nun nur noch richtige Sounddecoder verbaut.
 
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