Hallo ,
genau das selbige habe ich auch in meiner (Miet-)Wohnung vor .
Da die nächsten drei Jahre eine Sanierung ansteht , noch habe ich den alt bewährten Kachelofen , und die Wohnungsbaugesellschaft Gasheizungen
einbaut .
Auf mehrmaliger Anfrage an die Wohnungbaugesellschaft , ob es möglich wäre die Schlote aufzulassen & nutzen trotz Gasheizungsinstalation ( Schornsteine bleiben aus Denkmalschutzgründen erhalten ) , bekam ich die Antwort : Nein das machen Wir nicht !
Als ich anfing Argumente pro Ofenheizung auf zu zählen : Kostenfaktor , unabhänigkeit von Rohstoffen ( irgendwann gibts keine Erdöle/-gase mehr) , übernahme der Schornsteifegerkosten usw. & usf . , sah man(n) mich nur ungläubig an !
Ich Frage mich schon seit langen und nicht erst seit gestern , wo diese noch hinführen soll . Die Lohnkosten werden bis auf Tariflöhne Netto gesehen , immer geringer , wenn man(n) Glück hat bleiben diese auf dem jetzigen Nivau und Vollzeitbeschäftigung sinkt .
Wiederum haben Wir steigende Rohstoffpreise , wenn das so weitergeht wirdd das ganze mal Umkippen , spätestens dann , wenn die Ausgaben fürs Lebensnotwendige höher sind als die Einkünfte !
Genau diese habe ich bei meiner Wohnungsgesellschaft auch Vorgetragen , bis jetzt hat sich noch niemand darüber gedanken gemacht ob "der Mieter" in 20 oder mehr Jahren , auf Grund steigender Betriebskosten , überhaupt noch in der Lage ist die Miete/Betriebskosten zu Zahlen .
Und das ist bei fast akllen Wohnungsbaugesellschaften so , das man(n) beim Kostenfaktor nicht Zukunftsorientiert denken tut .
Da bin ich mal wieder vom Thema abgewichen , so schnell kann das gehen , dis lag mir aber es lag mir halt der Seele !