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Weiterentwicklung übernommene Anlage - Vorschläge

Hallo Wundi 78,

Nun auch von mir noch ein Änderungsvorschlag. Man sagt ja immer in der Mitte liegt irgendwo die Wahrheit. Wenn Du das ganze Weichengewusel etwas vereinfachen würdest, insbesondere das Weichentrapez mit der defekten Weiche verschwinden lässt, lässt sich ohne wesentliche Einbußen in den Fahrwegen die Entwicklungslänge der (Problem)rampe um ca. 60 cm verlängern. Dadurch reduziert sich die Rampenneigung von 9% auf ca. 5,5 %. Das ist immer noch mächtig aber als Spielanlage für Deine Zwecke vertretbar. Bei der großen Bahn sind übrigens 4% auf Nebenstrecken auch erlaubt. Und die Rübeland und auch Höllentalbahn haben auch Steigungen von 6%.
Und nun viel Spaß bei der Auswahl genügend Vorschläge solltest Du jetzt haben.

Gruß miTTglied
 

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Sicherlich nicht 6% (Prozent) Steigung auf der Höllentalbahn sondern 6‰ (Promille).
Prozent - 1% = 1cm auf 100 cm
Promille - 1‰ = 1cm auf 1000cm
Ist nur ein kleiner Unterschied im schreiben aber im Vorbild dann doch ganz schön groß.

Mit freundlichen Grüßen aus Sachsen, bleibt Gesund, haltet Abstand
Lutz
 
Danke für die neuen produktiven Vorschläge... es ist einiges dabei, was ich umsetzen will - ein überarbeiteter Entwurf ist gerade am Entstehen... muss ja nicht alles sofort umgesetzt sein (außer Weiche und Rampe).
 
Sicherlich nicht 6% (Prozent) Steigung auf der Höllentalbahn sondern 6‰ (Promille).
Prozent - 1% = 1cm auf 100 cm
Promille - 1‰ = 1cm auf 1000cm
Ist nur ein kleiner Unterschied im schreiben aber im Vorbild dann doch ganz schön groß.
Höllentalbahn: max. Steigung ca. 60 %0 oder 6%.
Für die MoBa aber so und so viel zu steil.
 
Na gut, wer Steilstrecken darstellen möchte ... Doch darum geht es ja bei der Anpassung obiger Anlage nicht.
 
…..
Kurz: 6 % ist nicht ideal, aber zugkraftmäßig auf einer Heimanlage kein allzu großes Problem.

Das sehe ich anders. Seitens Zeuke, BTTB und Tillig wird die maximale Steigung nunmal mit 3% angesetzt. Alles andere ist "Betreten auf eigene Gefahr". Das kann gut gehen, man muss aber wissen, daß die Fahrzeuge dafür nicht ausgelegt sind.

Allein: Wie soll der Übergang von der Ebene in die Steigung ausgerunden werden so daß bei kurzen 4achsigen Loks (81; 92; V60 u.ä. noch alle Achsen Strom aufnehmen können?

Übrigens würde ich gerade Anfängern erst mal erklären, wie es eigentlich gemacht werden muss. Nicht umsonst heißt es in Schillers "Glocke" "der Meister kann die Form zerbrechen, mit weiser Hand, zur rechten Zeit;...."

Denn der weiß, was er tut. Ja, und klar es gibt Ausnahmen....

Grüße Ralf
 
Es werden sich doch in Anlagennähe eine Lok und ein paar Wagen finden, die man mal den Berg hochscheuchen kann. Im Idealfall je ein Test mit kurzen und auch mit langen Wagen. Über Prozente und Promille zu diskutieren ist müßig, wenn die Kupplungen nicht halten. Da ist die Ausrundung von Anfang und Ende wichtiger als die Rampe an sich. Gerade lange Personenwagen neigen zum "Hebeln" und huiiiii geht es zu Tale :wech:

Poldij
 
Ich versuche auf jeden Fall unter 5% zu kommen - viel weniger wird es nicht werden.

Mit den (durch die Länge des Bahnhofs) maximal möglichen 4 Piko 4-Achs-Reko ist auf der Nebenstrecke sowieso Schluss - die funktionierten freilich auch jetzt schon, aber das will ich dem Material (wie ihr richtig schreibt) natürlich nicht dauernd zumuten...

btw. ::: Tillig schreibt auf seiner Website von 3% - 4% (um dieses Dogma zu durchbrechen) und da sind meine hoffentlich erreichbaren 4,75% zwar trotzdem mehr aber nicht soweit weg.
 
Hallo Wundi,

ich möchte mal etwas Allgemeines zu Deiner MoBa und Deiner Herangehensweise sagen.

Ich kann Dich gut verstehen. Lieber so eine, nennen wir es mal nicht ganz ausgegorene Platte, als Keine. Lass Dich nicht beirren. Einfach weiter daran Spass habe ohne direkt wieder alles zurück bauen um dann wieder nicht seinen Loks etwas "Auslauf" zu ermöglichen. Dann bist Du nicht weiter als vor dieser Platte. Vielleicht hast Du ja die Möglichkeit die gemachten und die noch kommenden Erfahrungen in ein paralleles Projekt einfließen zu lassen. Also, an der bestehenden Platte spielen und lernen und an einer neuen Platte alles "viel" besser zu machen.
 
Wenn Du Dich mit meiner Idee anfreunden könntest, wären es nur 3 auf 100. Aber als Dank für meine Ehrlichkeit, werde ich ja ignoriert.
 
Man sollte Menschen niemals ignorieren, schon Morgen könnte er die letzte Rettung sein.:ja:

MfG Bandi 60 + 5!
 
Wenn Du Dich mit meiner Idee anfreunden könntest, wären es nur 3 auf 100. Aber als Dank für meine Ehrlichkeit, werde ich ja ignoriert.

du wirst nicht ignoriert :oops: ich hatte schon zum Thema SchaBa geschrieben... dass der noch kommt.

so sieht es aus...
Und pom-pom - ja, ein Schattenbahnhof hinten ist auch geplant

einen KoBa möchte ich nicht - ebenso wie eine Pendelstrecke.
aber ich lese fleißig alle Beiträge, und lasse sie in die Planung einfließen -ich kann nur nicht jeden einzelnen beantworten - Sorry ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Gemeinde,
mit einiger Verspätung habe ich nun mal einen alternativen Vorschlag/eine Umbauidee mit euren Anmerkungen erstellt.
Wer mag, kann gerne wieder etwas dazu sagen...
- Rampen sind um mehr als die Hälfte entschärft
- Radien mindestens 310 - oft aber auch 353
- angepasstes BW
- Schattenbahnhof oben
- Anlage als Trennungsbahnhof (jetzt fährt halt alles in eine Richtung)
Gruß

20210217_Gleisplan_neu.jpg
 
Ich würde den mittleren "Kreis" in obigem Plan auch noch weglassen. von dem sieht man ohnehin nicht viel. Damit könntest du die Bergstrecke günstiger anbinden, so dass du auch von der Talstrecke von rechts darauf übergehen kannst, und gewinnst vielleicht Platz für eine Weichenverbindung auf der Nordseite des Keils.

Martin
 
Vom Wegschmeißen ist noch niemand schlauer und geschickter geworden.

Aber man spart ungemein Zeit damit.

Gut, ich habe eine ganz andere Vorstellung von Anlagen und würde das Ding sofort verschenken, daher kann ich mit meinen Ansätzen nicht rangehen.

Aber man stelle sich mal vor, dass sich der TO der Anlage annimmt, hier und da und zum Schluss 40-60% der Anlage ändert (Holzbau, Gleisbau, Landschaftsbau), einen großen Aufwand damit betreibt. Ergebnis - ein nicht geringer Zeit- und Geldaufwand wurde reingesteckt und am Ende ist es trotzdem eine Ansammlung von Kompromissen.
Da ist im Hinblick auf die Lebenszeit Wegschmeißen, Verschenken oder Verwerten leider günstiger und wertvoller.
 
Das Thema verwerten wird meiner Meinung nach komplett unterschätzt.
Für manche Modellbahner ist so ein Bastelstück die Alternative zu keine Anlage. Nicht immer fehlt Zeit, oft lässt sich davon mehr freischaufeln als vom Geld. Bloß mal zum Nachdenken.

Poldij
 
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