H-Transport
Boardcrew
Hallo!
Ich wunder mich seit einiger Zeit über ein mir neues und nicht erklärbares Phänomen. Bei neuen Drehgestellloks werden die Haftreifen auf die äußeren Achsen gemacht.
einige Beispiele:
Roco 232 ff.
Arnold E251
und nun auch die Tillig-103 LHE (kein Montagefehler, sondern auch lt. Ersatzteilblatt so richtig)
Was hat es damit auf sich?
Bisher war ich der Meinung, die Haftreifen wären sinnvollerweise nach innen zu setzen, um eine möglichst lange Stromabnahmebasis zu haben und Kunststoffherzstücke u.ä. sicher zu überfahren.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass in Hinblick auf den Digitalbetrieb usw. die Länge der Aufnahme kürzer werden muss, zumal auch die Haftreifenachsen in die Stromaufnahme mit einbezogen sind.
Als Noch-Nicht-Wissender setze ich daher altmodisch meine Haftreifen nach innen.
Grüße
Daniel
Ich wunder mich seit einiger Zeit über ein mir neues und nicht erklärbares Phänomen. Bei neuen Drehgestellloks werden die Haftreifen auf die äußeren Achsen gemacht.
einige Beispiele:
Roco 232 ff.
Arnold E251
und nun auch die Tillig-103 LHE (kein Montagefehler, sondern auch lt. Ersatzteilblatt so richtig)
Was hat es damit auf sich?
Bisher war ich der Meinung, die Haftreifen wären sinnvollerweise nach innen zu setzen, um eine möglichst lange Stromabnahmebasis zu haben und Kunststoffherzstücke u.ä. sicher zu überfahren.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass in Hinblick auf den Digitalbetrieb usw. die Länge der Aufnahme kürzer werden muss, zumal auch die Haftreifenachsen in die Stromaufnahme mit einbezogen sind.
Als Noch-Nicht-Wissender setze ich daher altmodisch meine Haftreifen nach innen.
Grüße
Daniel