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Vorbild - Orte

@Butzler und R.S.

vielleicht hab ich meinen Beitrag ein wenig missverständlich geschrieben, aber ich habe eine solche Situation von einem Beamten erzählt bekommen. Ob es genau 100% so war, wie er es mir erzählt hatte kann und werde ich nicht beurteilen und hiermit auch nicht weiter kommentieren. Auch liegt es mit fern irgendjemand Angst einzujagen oder ihm vom Fotografieren von Zügen oder Bahnanlagen abzuhalten. Ich wollte damit nur sagen, das man aufgrund des stark zugenommennen Kabelklau's u.U. etwas "schief angesehen" wird.
Fotografieren tu ich auch weiterhin noch, nur ich tu es vielleicht dann nicht mehr, wenn man dazu mitten auf ein Betriebsgelände der DBAG muss. So ich hoffe damit alle Fragen beantwortet und wieder Frieden herbeigeführt zu haben, und wünsche allen noch einen schönen zweiten Advent.:tannenbau
 
Bei mir hat neulich auch das Fahrzeug "der Freundlichen" gehalten. Er ließ das Fenster runter und meint nur: "Aber nicht auffe Gleise hüppen!"

So kanns also auch gehen... Es kommt eben immer drauf an, auf was es ankommt. :balloon:

Genug das Thema verwässert.
 
Das mit Gleisen und so ist ja (hoffentlich) allen klar, das man da abstand hält, weil man sonst sein leben riskiert! ABER was ist mit einem teilweise halb zugewachsenem Gleis, was schon anhand des Verrostungsgrades eideutig kein Fahrzeug mehr seit längerer zeit gesehen hat, wenn man es überschreitet um näher an eine dahinter liegende strecke zu kommen, um zu knipsen?
Womöglich hat man sich noch aus sicherheitsgründen auffälleig gekleidet (Warnweste zum beispiel)
Oder wenn es sich um ein BW-Gelände dreht, das der letzte Reichsbehner noch verschlossen hat, und seit dem die Bahn sich dort nicht mehr hat sehen lassen?
Sicherlich kann beides als Hausfriedensbruch ausgelegt werden, aber mit wass ist sonst noch zu rechnen?
 
Hallo,
so weit ich mitbekommen habe werden hier unter "Orte" hauptsächlich Fotostandpunkte thematisiert. Allerdings verstehe ich unter Orte auch durchaus sehenswerte Dörfer, Städte und Stadtteile, die sich zum Nachbau eignen. Hier möchte ich zum Beispiel "Bäumchen" an der B91 zwischen Weißenfels und Meseburg nennen. Der Ort hat gerade mal 10 Häuser, 26 Einwohner und 2(!) Kneipen (wobei der Rasthof seit einiger Zeit geschlossen ist). Die Kirche hat man hier aber nicht im Dorf gelassen...:). Dafür muss man nach Großkorbetha latschen...
Ebenfalls recht schöne Orte sind altmärkische Dörfer (z.B: Schwarzholz; bestehend aus den Siedlungen Schwarzholz(Dorf), Torgappel (=3 Häuser), Schweinslust (=1 Haus und 2 zu Häusern umgebaute Schweineställe), Polkritz, und Kirchpolkritz (hier steht die Dorkirche)). Recht schöne Kleinstadtbilder weisen dagegen die mansfeldischen Städte (Eisleben, Mansfeld, Hettstedt, Gerbstedt) auf. Mal sehn` vielleicht schmeiß ich ja noch ein paar Bilder von den Orten in die Kiste bzw. ins Board...
Gruß Marco.
 
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