Ralf_2
Foriker
Der FZ... hat aber getrennte Wicklungen. Dadurch dürfte am Gleichrichter Schluss sein.
Grüße Ralf_2
Grüße Ralf_2
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
......., bis... ja, bis jemand am Ausgang zwei Schräubchen verbindet um ein gemeinsames Potential zu schaffen...
Das ist mal eine Idee: du entwickelst eine funtionstüchtige (!) Schaltung dafür und stellst in der Zwischenzeit keine trolligen Fragen.Ausserdem: Gibt's in solchen Trafos keine Schutzdioden, oder ähnliches?
Blinky hat drei Augen, aber drei Hände?und in jede Hand eine Phase des Drehstromnetzes nimmst
1. Das ist falsch. Siehe Zerhacker...also ich hab mal gelernt, Gleichspannung kann man nicht transformieren. Egal, wie schön sie pulst und wellt.
Dazu braucht man Wechselspannung.
(aber, vielleicht haben sich die physikalischen Gesetze inzwischen geändert und ich hab's verschlafen)
Und inzwischen die Wechselspannung aufwendig elektronisch erzeugt. Da kannst du nichts mehr einspeisen. Wenn du allerdings einen neuen und einen klassichen "Trafo" zusammenschließt, kann am klassichen immernoch Saft anliegen. Am neuen nicht mehr.Bei Märklins stellt der von Dir geschilderte Fall eine echte Gefahr da, weshalb die Firma immer und überall auf einem gemeinsamen Netzanschluß aller Trafos besteht.
genau!... Wird nicht lange dauern...dann hast du von fünf Mann zehn Meinungen....
Bin kein Elektromeister, aber in der Schmiede wo ich meine Brötchen verdiene, stehen 3 Tische und mehrere Quadratmeter Blechfußboden ständig mit 3 Schweißmaschinen in Masseverbindung, dort hat jeder Zutritt. Ob alle 3 Maschinen gleichzeitig benutzt werden ist nur eine Platzfrage....auf 230V hochtransformiert würde ein Strom von 83 mA fließen. Der nächste mitlesende Elektromeister korrigiere mich bitte, aber 83 mA sollten auch bei 230V noch nicht einmal eine Gänsehaut auslösen...
So isses, ein Herz totlegen braucht nur wenig Leistung= Spannung x Strom. Der FZ1 kann nichts dafür, Leistung wird gebraucht. Trafos nicht parallel schalten, die Weisheit ist älter als die Modellbahn.... "Stromstärken ab 50mA sind lebensgefährlich...
...Verdammt, was haben die da mit dem FZ1 für ein gefährliches Teil gebaut. Sprich immer Schuhe mit ordentlicher Sohle tragen beim Eisenbahnspiel?
Also da würdest Du den Bock zum Gärtner machen, denn ganz offensichtlich habe ich keinen blassen von Wechselstromtechnik!Das ist mal eine Idee: du entwickelst eine funtionstüchtige (!) Schaltung dafür
Ich weiss, das war meine Idee dahinter!Also da würdest Du den Bock zum Gärtner machen, denn ganz offensichtlich habe ich keinen blassen von Wechselstromtechnik!
Auch mal AC/DC in eine Suchmachine eingeben ...
Aha.Durch den ... induktiven Widerstand wurde der fließende Gleichstrom auf etwa 500mA begrenzt, ...
etwa 13V.Aha.
Wie hoch ist die gemessene (Gleich-)spannung am Ausgang des F2?
Aha.
Die sich daraus ergebende Gleichstromleistung wird vom rechten Trafo in Wärme umgewandelt, was ihm auf Dauer sicher nicht gut tut.
Deine Rechnung verstehe ich nicht ganz. Die 100Hz sind klar, die zeigt das rechte Meßgerät auch brav an. (die kleine 100 oben)Wenns die 16V-Wicklung des Trafos ist, errechnen sich daraus am Eingang
16V x 41V / 220V ca 3V(eff) Wechselspannungsanteil - übrigens wegen des Brückengleichrichters alles 100Hz.
Ja, berechtigter Einwand, aber 300 Ohm sind zu wenig. Ich würde eher diese Werte berücksichtigen:Um wirklich aussagefähig zu sein, müsste dann parallel zum Messgerät auf der hochtransformierten Seite noch ein Widerstand von 300 Ohm , der dem Körperwiderstand im ungünstigsten Fall entspricht, geschaltet sein.
Statische Elektrizität scheidet aber wegen des geringen Innenwiderstandes des Trafos aus.Statische Elektriziät hat auch mehrere kV ohne Schaden anzurichten.
Gilt sicher für alte mechanische Meßwerke. Aber 100Hz sind da noch kein Problem....P.S.: die angezeigte Spannung von 41V würde ich mit Vorsicht deuten, denn Meßgeräte zeigen die Spannung nur mit bestimmten technischen Daten (.zB. 50 Hz) exakt an.
Ich muss noch mal meckern. Wenn man einen Transformator mit pulsierender Gleichspannung betreibt, magnetisiert sich der Kern auf und der Arbeitspunkt verschiebt sich auf der Magnetisierungskennlinie. Damit ändern sich aber auch die Übertragungseigenschaften.