Hallenser
Foriker
Guten Abend,
Zur diesjährigen Messe in Leipzig gab es an einem Bastelstand von Gleis 27 ein Umbauprojekt von ein paar Lok der BR 145 in die verschiedenen MEG - Lackvarianten.
Es wurde ein Gemeinschaftsprojekt von Steffen E, Sebastian Schmidt und mir. Steffen nahm sich der Elektronik an, Sebastian hat lackiert und ich habe mich um die Decals gekümmert.
Und bei diesen gab es nun doch mal größere Schwierigkeiten. Nach längerem suchen und probieren habe ich diese beim Druckeronkel herstellen lassen. Die Druckqualität ist exzellent. Nur vertragen sich diese nicht mit den lösemittelhaltigen Klarlacken von Elita. Bei früheren Projekten mit kleinen Decals ließ sich durch sehr vorsichtiges Arbeiten größerer Schaden vermeiden. Hier nun aber nicht mehr. Beim lackieren rollten sich die Decalfilme auf und zogen sich zusammen.
Nun war auf der Messe guter Rat teuer. Ich fand auf die Schnelle einen anderen Anbieter mit wasserlöslichen Klarlacken. Diese hatten aber die unangenehme Eigenschaft der Tröpfchenbildung . Diese ließ sich nicht wirklich verhindern und es war keine Zeit für längere Feldversuche.
Fazit.
Die Loks sind lackiert und beschriftet worden, aber das Finish ist gründlich misslungen.
Jetzt habe ich auf Empfehlung mal Klarlacke von Bergswerk beschafft und diese verarbeiten sich gut.
Jetzt werde ich mal die ganzen Loks nach und nach aufarbeiten und neu beschriften. Und davon hier berichten.
viele Grüße
Matthias
Zur diesjährigen Messe in Leipzig gab es an einem Bastelstand von Gleis 27 ein Umbauprojekt von ein paar Lok der BR 145 in die verschiedenen MEG - Lackvarianten.
Es wurde ein Gemeinschaftsprojekt von Steffen E, Sebastian Schmidt und mir. Steffen nahm sich der Elektronik an, Sebastian hat lackiert und ich habe mich um die Decals gekümmert.
Und bei diesen gab es nun doch mal größere Schwierigkeiten. Nach längerem suchen und probieren habe ich diese beim Druckeronkel herstellen lassen. Die Druckqualität ist exzellent. Nur vertragen sich diese nicht mit den lösemittelhaltigen Klarlacken von Elita. Bei früheren Projekten mit kleinen Decals ließ sich durch sehr vorsichtiges Arbeiten größerer Schaden vermeiden. Hier nun aber nicht mehr. Beim lackieren rollten sich die Decalfilme auf und zogen sich zusammen.
Nun war auf der Messe guter Rat teuer. Ich fand auf die Schnelle einen anderen Anbieter mit wasserlöslichen Klarlacken. Diese hatten aber die unangenehme Eigenschaft der Tröpfchenbildung . Diese ließ sich nicht wirklich verhindern und es war keine Zeit für längere Feldversuche.
Fazit.
Die Loks sind lackiert und beschriftet worden, aber das Finish ist gründlich misslungen.
Jetzt habe ich auf Empfehlung mal Klarlacke von Bergswerk beschafft und diese verarbeiten sich gut.
Jetzt werde ich mal die ganzen Loks nach und nach aufarbeiten und neu beschriften. Und davon hier berichten.
viele Grüße
Matthias
Anhänge
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: