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Ü-Schaltung

Klingt danach, daß beide Trafos am Außenoval angeschlossen sind, für das Innenoval aber kein geschlossener Stromkreis zustande kommt.
Durch die eine, nicht getrennte Schiene ist die "Nullbrücke" quasi bereits hergestellt.
Überprüfe mal, ob du nicht vielleicht den jeweils anderen Pol beider Trafos gebrückt hast.

MfG
 
Klingt danach, daß beide Trafos am Außenoval angeschlossen sind, für das Innenoval aber kein geschlossener Stromkreis zustande kommt.
Durch die eine, nicht getrennte Schiene ist die "Nullbrücke" quasi bereits hergestellt.
Überprüfe mal, ob du nicht vielleicht denn jeweils anderen Pol beider Trafos gebrückt hast.

MfG

Hallo!

Die "Polbrücke" an den Trafo's habe ich gestern schon "umgesetzt", da mir der "Verdacht" gekommen war, daß es daran liegen könnte ...
... brachte leider nichts.
Aber nun stimmt wenigstens die Polarität beider Trafos insoweit überein, daß bei beiden Trafos die Lok nach links fährt, wenn der Regler nach links gedreht wird ...

WARUM das Innenoval "stromlos" zu sein scheint, ist mir ein Rätsel. - Aufgrund der ZWEI Einspeisestellen am Innenoval hatte ich ja schon vermutet, daß ich die versehentlich auf beide Trafo's "aufgeteilt" hätte, aber auch DAS sollte nicht die Ursache sein, denn DANN müßte das Innenoval ja "laufen", was es aber nicht tut ...

Herzliche Grüße von

Maik
 
Im schlimmsten Fall kann es zum Totalschaden kommen, wenn sich Radsätze oder Schleifer so stark erwärmen, daß der Rahmen schmilzt...

Man nehme den Fall an, daß der plötzliche Stillstand wird nicht bemerkt. Weiterhin nimmt man an, daß aufgrund der Fahrreglerstellung der Überstromschutz noch nicht anspricht.

Nu erzählt doch mal nicht so einen Quatsch. Diese Situation ruft man doch bei vollem Bewußtsein herbei...... Wer rennt denn dabei weg? Also die Wahrscheinlichkeit, daß soetwas passiert, sollte wohl äußerst gering sein.

... im schlimmsten Fall ...
Ach ja, und Abbrand heißt nicht das die Radsätze abfackeln.
Alle Klarheiten beseitigt?


Na bei einem Kurzschluß wird sie wohl definitiv stehenbleiben. Kaputt gehen werden aber wohl im schlimmsten Fall die Radsätze. Durch Verschmorgeln oder Abbrand.


Nachtigall ich hör Dir trapsen,
Oder wie sagt eine Werbesendung "Nichts ist Unmöglich"
Anbei für Zweifler ein Bild, sicher kennen meinen Ex ICE noch einige Boardler, zwar nicht durch eine falsche Polung an den Trafos bzw falsch gestellte Weichen, sondern stink normal eben im Schattenbf. vor sich hin gekokelt durch Übergangswiderstand an den Stromführenden Kupplungen.
Übriges hab ichs erst gemerkt, als es nach Kunststoff roch, dabei war's aber zu spät.
Aber wie SD schon schrobselt, es sind nicht meine Lok´s, ich jedenfalls bin jetzt hinterher wie der Teufel dem Weihwasser.
 

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    Img_0198.jpg
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@all
Wenn diejenigen, die hier ihre elektrischen Probleme vorstellen, nicht wenigstens in die Mindestausstattung von Messtechnik = Prüfsummer für Durchgang +Kontrollampe, für ihre Modellbahn investieren und den Umgang damit lernen wollen, dann gibt's noch 25 mails mit 'es könnte dies/ es könnte das', ohne der Lösung auch nur einen Schritt näher zu kommen.
H.
 
@all
Wenn diejenigen, die hier ihre elektrischen Probleme vorstellen, nicht wenigstens in die Mindestausstattung von Messtechnik = Prüfsummer für Durchgang +Kontrollampe, für ihre Modellbahn investieren und den Umgang damit lernen wollen, dann gibt's noch 25 mails mit 'es könnte dies/ es könnte das', ohne der Lösung auch nur einen Schritt näher zu kommen.
H.

Hallo H.,

ich zieh' mir die "Jacke" mal an, da ich mich mit der Schilderung meines "Problemes" vielleicht wie ein "Elektrik-Legastheniker" angehört haben könnte und möchte deshalb ergänzend sagen, daß ich sowohl Mulitimeter & Co. besitze und auch im Umgang damit nicht sooooooo ungeübt bin.
Ich habe durchaus schon die "eine oder andere" Schaltung mit und ohne IC's und auch gern mal mit SMD-LED's erfolgreich zusammengelötet - und nicht alle von denen waren Bausätze mit "vorgefertigt" geäzten Platinen ...
Natürlich gelten die allgemeinen Grundlagen der Elektrotechnik auch bei der TT-Bahn, aber manchmal gibt's im Forum ja Mitglieder, die genau das selbe Problem auch schon mal gehabt haben und eine Lösung (bzw. einen Lösungsansatz) wissen.
Ich erwarte keine "Wunder" innerhalb von 10 Minuten und vielleicht kann mir aufgrund der "dünnen" Faktenlage ja auch überhaupt niemand helfen, aber ich will mein Problem wenigstens "loswerden" dürfen. - In anderen Foren, die ich kenne, ist das zumindest so und es wäre schade, wenn es gerde HIER nicht so gehandhabt werden würde.

So, und nun wieder zurück zum Thema!

Herzliche Grüße von

Maik
 
Selbstverständlich wird Dir hier - im Rahmen der Möglichkeiten - geholfen. :allesgut:
Aber ohne Gleis- und Schaltplan ist das recht aussichtslos. Und, mal ehrlich, auf irgendwelche Grundkenntnisse der Elektrotechnik konnte man aus Deinem Beitrag nicht schließen.

Am Trafo für Außenoval Regler nach links: Lok auf Außenoval fährt nach links. :fasziniert: - Regler nach rechts: Lok auf Außenoval fährt nach rechts. - Lok auf Innenoval macht "garnichts".
Am Trafo für Innenoval Regler nach links: Lok auf Innenoval macht "garnichts", aber die auf dem Außenoval fährt nach links. :boeller: - Regler nach rechts: Lok auf Innenoval macht "garnichts", aber die auf dem Außenoval fährt nach rechts.
Scheinbar hast Du beide Trafos ans äußere Oval geklemmt...
 
Hallo,

ich will auch mal meinen Senf dazu geben.
Es gibt da eine einfache Schaltung, die geeignet ist, die gröbsten Unfälle zu verhindern. Ihr seht sie im Anhang.
Das Relais muss für 24V DC (doppelte Fahrspannung) ausgelegt sein und eine möglichst geringe Anzugspannung haben. Letztere ist aus den Datenblättern, die z.B. bei Conrad und Reichelt hinterlegt sind, zu entnehmen. Ich habe spontan welche mit 3,7V gefunden. Mit intensiver Suche findet sich aber bestimmt noch etwas Besseres. Das Relais registriert den Spannungsunterschied zwischen den Fahrreglern. Es spricht also sowohl bei gegensätzlicher Polung, als auch bei gleicher Polung, aber unterschiedlicher Ausgangsspannung (Lokgeschwindigkeit) der FR an. Die Kontakte des Relais können für eine Anzeige und/oder für eine Abschaltung des Gleises verwendet werden.

Das Relais kann auch durch eine Elektronik ersetzt werden, die auf den Spannungsunterschied reagiert. Vielleicht kann ja einer von den Elektronikern schnell was entwerfen. Bei mir dauert das noch zu lange.
 

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  • Ü_Schaltung.pdf
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Hallo,

spätestens hier sollte sich langsam die Erkenntnis durchsetzen, digital ist gar nicht so unccol,:fasziniert: nur teuer. :argh:

Micha
 
@Je-Lo
So einfach ist das nicht. Ein Relais mit 3,5V Anzugsspannung ist ein 5V-Relais. Es ist ohne Zusatzbeschaltung für den 'normalen' Modellbahnbetrieb ungeeignet, da es gesiebte Gleichspannung benötigt und bei der üblichen ungesiebten der Fahrpulte flattert. Es benötigt also eine Grätzbrücke + Elko, schon sind wieder 1,4V dazugekommen.
Ein solches Relais hat ca. 160 Ohm Spulenwiderstand, d.h. die Spule hat eine Nennlast von 150 mW. Erfahrungsgemäss halten die Spulen das doppelte bis dreifache in Dauerlast aus, also 450 mW - entsprechend 8..9V. Dann ist absolut Schluss! Alles darüber hinaus lässt das Relais ganz schnell abrauchen, von wegen bis 24V Einsatz.
Für den Rest verweise ich auf Beitrag #22 in diesem Thread.

@maik
Gut, wenn Du die Jacke anhast...
Jeder, der schon mal irgendeine Strippe gezogen hat und dann am Ende keine Spannung hatte, greift zum Meßgerät und prüft den Durchgang. Außerdem versteht man üblicherweise seine Verdrahtung selbst so weit, daß man die Bestandteile schrittweise anklemmt und jeden einzelnen Stromkreis für sich überprüft.
Gruß vom Heizer
 
@ Heizer

Wie aus dem beiliegenden Datenblatt ersichtlich, gibt es durchaus Relais mit eiem weiten Eingangsspannungsbereich. Ich habe da nur mal schnell ein Beispiel rausgesucht.
Die erwähnten alten DDR FR haben schon eine eingebaute Zweipuls-Brückenschaltung (zumindest meine). Die Gleichspannung hat also eine Restwelligkeit von 48,3%. Sollte das Relais doch flattern, so hilft ein Kondensator parallel zum Relais (kein ELKO!).
Übrigens schägt Günter Feuereisen in "Modellbahnelektrik" genau diese Schaltung vor. Er weißt noch darauf hin, dass das Relais bei Standardweichen, abhängig von der Stellung der FR, auch anzieht, wenn keine Übergabe beabsichtigt ist. Stört das, so sollte das Relais nur aktiv sein, wenn die Weichen entsprechend stehen.
 

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  • Pages from Datenblatt DIP 7221_XX.pdf
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In der neuesten Version der Datenblätter gibt Meder diese extrem niedrige Anzugsspannung nicht mehr an, sondern die üblichen garantierten 70..80% Nennspannung. Dieser niedrige Wert ist am Rande der Verteilung und ich würde mich bei Einsatz dieses Reedrelais darauf nicht verlassen. Mit Sicherheit zieht nicht jedes 24V-Exemplar bei solch niedriger Spannung an. Umgerechnet sind das 5mW Anzugsleistung, 3mW ist die Untergrenze für einen Reedkontakt überhaupt!
Ob Zweipuls-Brücke oder Grätzgleichrichter ist die gleiche Miete, die Spannung geht bis auf Null zurück und deshalb flattert jedes Reed- oder empfindliche Gleichspannungsrelais ( auch die recht niedrohmigen Kammrelais z.B. ) ohne Stützkondensator. Gut, man kann mit 1µF/1K Spulenwiderstand das Flattern gerade so unterbinden, braucht also bei hochohmigem ( aber dann gerade vom Kontakt nicht immer so belastbaren ) Relais keinen ( Tonfrequenz)Elko.
Bleibt aber, dass es kein Relais für 24V gibt, das sicher bei 3..4V schon anzieht. Denn für die Kontakte, die der modellbahnüblichen Belastung standhalten, braucht man ~150mW Leistung, damit sie sich bewegen. Daher muß man schon eins für niedrigere Spannungen mit einem Kaltleiter-Vorwiderstand einsetzen, um zu einer vernünftigen Schaltschwelle zu kommen und trotzdem bei höherer Spannung die Spule nicht zu verbrennen.
Gruß vom Heizer
 
@ Heizer

Ich habe extra das Datenblatt so gekürzt, dass kein Typ ersichtlich ist, weil ich nur zeigen wollte, dass es Relais mit weitem Spannungsbereich gibt. Ich habe jetzt keine Zeit, ein konkret passendes rauszusuchen. Aber wenn Herr Feuereißen 1984 in der DDR eins gefunden hat, sollte das auch heute kein Problem sein.
Zum Datenblatt kann ich nicht Intelligentes sagen, da weder eine Version noch ein Datum drauf steht.

Das Zweipuls-Brücke und Grätzgleichrichter das Gleiche sind ist mir auch bekannt. Ich habe nur die Bezeichnung genommen, die meist in der Literatur verwendet wird.
 
Oh, welch' "Wunder" ...

...
Scheinbar hast Du beide Trafos ans äußere Oval geklemmt...

Hallo zusammen,

ein wenig motiviert von den aufmunternden Worten, aber auch von der "Kritik" bezüglich "mal selber mit Prüflampe und Summer schauen", habe ich mich gestern Abend nochmal an die Anlage gesetzt und wollte mit dem Multimeter mal die Spannung im Innenkreis messen.
Kaum, daß ich mit der Prüfspitze "in die Nähe" eines "alten" Unterbrechergleises kam, fuhr die Lok im Innenkreis los. - Ein "Wackelkontakt" am Unterbrechergleis war also die Ursache, warum im Innenoval "tote Hose" gewesen ist. :bruell:
NUN lief eine Weile alles "perfekt": Die Lok's auf Innen- und Außenoval konnten beliebig rechtsherum oder linksherum / "parallel" oder "gegenläufig" fahren. Plötzlich überfuhr eine Lok eine Weiche (was sie vorher aber auch schon mindestens 20 Mal getan hatte) und vorbei war's mit der "Herrlichkeit".
"Alles" fuhr so, als ob nur EIN Trafo angeschlossen wäre: Innen- und Außenoval im "Synchronflug" ...
... und als dann noch die Lok im Innenoval anhielt, als ich ein Unterbrechergleis im Außenoval "öffnete", war für mich der "Spaß" vorbei.
Ich trennte also an einer der drei Verbindungsstellen zwischen Innen- und Außenoval auch die ZWEITE Schiene (meinen Null-Leiter) und siehe da: Es funktioniert ...

Herzliche Grüße und vielen Dank von

Maik
 
Kann es sein daß Du Modellgleis, eventuell sogar selbstbaugleis (Schwellenbänder und einzelne Schienen) verwendest?

Hallo!

Ich habe das "alte" Gleismaterial aus DDR-Zeiten; einen Teil von meiner alten Anlage abgebaut, zum Teil aber auch ungebraucht nachgekauft.

Herzliche Grüße von

Maik
 
@maik
da sind alle Gleise mit Kabelklemmen Kandidaten für Probleme, denn auch die Befestigung der Klemmen an den Schienenprofilen neigt zum Nachgeben. Wenn Du das Zeugs unbedingt weiterverwenden willst, dann verlöte wenigstens dort die Blechlappen mit den Profilen vor dem Einbau - besser jedoch, nicht mehr für ortsfeste Anlagen verwenden.
Gruß vom Heizer
 
Hallo Heizer,

da ich ohnehin keine Anschlußgleise mehr hatte, habe ich dabei so ähnlich, wie von Dir empfohlen, "improvisiert":
Ich habe die Anschlußleitungen aus "dicker" Schaltlitze vorn ca. 1-1,5 cm abisoliert, verzinnt und dann mit der Flachzange so "in Form" gebracht, daß die verzinnten Drähte "stramm" in die Schienenprofile passen.
Meine "Konstruktion" habe ich dann gegen sie Original-Schienenverbinder ausgetauscht. - Laschen aufbiegen, Schienenprofil vorsichtig anheben, Original-Verbinder herausnehmen, "Schwellen" an den Außenseiten aufbohren, um "Auslaß" für Anschlußleitung zu bekommen, verzinnten Anschlußdraht an Stelle des Original-Schienenverbinders platzieren, Schienenprofil wieder aufsetzen und Laschen umbiegen ...
Nun "ganz normal" montieren: passt und funktioniert!

Naja, zu den Unterbrechergleisen hatte ich bisher noch "Vertrauen" - unberechtigt, wie sich ja herausgestellt hat.
Da werd' ich wohl noch mal was ändern müssen, damit ich bessere "Kontaktsicherheit" habe.

Herzliche Grüße von

Maik
 
Ich trennte also an einer der drei Verbindungsstellen zwischen Innen- und Außenoval auch die ZWEITE Schiene (meinen Null-Leiter) und siehe da: Es funktioniert ...
Du hast aber den "durchgehenden Nullleiter" nicht so verstanden, dass er komplett durchgehend ist? Schaltbare Gleisabschnitte (Signale und Abstellgleise u.a.) werden auf der Nullleiterseite unterbrochen. Dann kannst du nämlich mit dem selben Schaltpult Innen- und Außenkreis steuern.
 
Hallo Per,

ja, das mit der "Platzierung" der "schaltbaren Gleisabschnitte" war mir schon klar.
... verwundert hat mich dann aber, daß - wie ich ja schon geschrieben hatte - die Lok im Innenoval stehen blieb, als ich ein Unterbrechergleis im AUSSENoval "öffnete" ...

Herzliche Grüße von

Maik
 
Ich hab das bei mir ganz einfach gelöst.
Ich habe für meine Hauptstrecke einen Trafo und für die Nebenbahn und die Rangiergleise einen anderen...
wenn ich nun von einem in den anderen Abschnitt fahre stelle ich die Trafos gleich ein und die Züge fahren einfach drüber.........funzt einwand frei, man söllte nur immer die gleiche Richtung einstellen!!!
Achso als Draht verwende ich ganz normale Telefonkabel (4 Adrig) die sonst für die Verlegung in Häusern verwendet, auch das geht sehr gut und sie lassen sich sehr dezent an die Gleise anlöten.
Gruß Sven
 
... verwundert hat mich dann aber, daß - wie ich ja schon geschrieben hatte - die Lok im Innenoval stehen blieb, als ich ein Unterbrechergleis im AUSSENoval "öffnete" ...

Herzliche Grüße von

Maik

Dann beteilige ich mich mal an der "Glaskugel".
Kann es sein, dass Dein durchgehender Nullleiter eben genau mit dem Ausschalten des Unterbrechergleises nicht mehr durchgehend ist?

Aber wie weiter oben schon gesagt - ohne Schaltung oder ähnlichem bleibts beim Raten.
 

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