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TT-KURIER 07-2017

Abgesehen davon das alle Begeisterten auf den Kurier 08/17 warten
dürfte der Beitrag von heute keinen Kaufwilligen mehr abhalten vom Kauf. Wer wollte hat schon.

Kollega_123,
jein.
Er hat den Plan unentgeltlich überlassen.
Die Urheberrechte auch?
Das Impressium ist da nicht recht eindeutig.
Einerseits obliegt die Abgeltung der Rechte dritter, also auch Urheber, beim Einsender.
Entfällt hier, da Identisch.
Andererseits ist eine anderwärtige Veröffentlichung nur mit Genehmigung des Verlages erlaubt.:boeller:.

Ist hier jemand besser rechtlich bewandert?

Mathias
 
Gibt es denn das Juli-Heft überhaupt noch irgendwo zu kaufen? Mittlerweile habe ich das Heft ja im Abo. Ich erinnere mich aber noch gut an die Osyssee jeden Monat, bei Erscheinen des Heftes noch eines zu bekommen..

Und wieso "Plan"? Marcel hat den kompletten Zeitschriftenartikel veröffentlicht.
 
Im Zweifel wird der Bradler-Verlag wissen, ob noch Hefte vorrätig sind.

Das ist sicher einfacher, als 37 Bahnhofsbuchhandlungen, Modellbahnläden usw. abzuklappern.

MfG
 
(...) Ist hier jemand besser rechtlich bewandert? (...)

Man muß zwischen Urheberrecht einerseits sowie Verwertungs- und Nutzungsrecht anderseits trennen. Das Urheberrecht wird nicht geschmälert, wenn der Urheber dem Verlag oder einem sonstigen Dritten ein zeitlich, räumlich oder sonstwie genauer zu definierendes (einzuschränkendes) Nutzungs- und ggf. auch Verwertungsrecht einräumt. In vorliegendem Falle vermute ich mal, daß, sofern es sich um einen freien Mitarbeiter und keinen Verlagsangestellten handelt, das Nutzungs- und Verwertungsrecht für dieses eine Heft dem Bradler-Verlag überlassen wurde, wobei es der Urheber selbst uneingeschränkt weiter innehat und ausüben darf. Mehrfachverwertungen wären damit ohne weiteres möglich, wobei es natürlich sein kann, daß der Bradler-Verlag darauf bestanden hat, daß im konkreten Erscheinungszeitraum (Juli 2017) keine Parallelveröffentlichungen in konkurrierenden Medien erfolgen.

Ferner müßte der Anlagenbauer sich mit dem Autor (also dem Urheber des Textes), dem Fotografen sowie Grafiker ins Benehmen setzen, da hier ein gesamtes Layout vom Verlag übernommen worden ist, das für sich genommen wiederum ein urheberrechtlich geschütztes Werk darstellt.

Da wir alle nun aber keinen Einblick haben, sollten wir einfach davon ausgehen, daß der Einsteller dieser Seiten weiß, was er tut und alles seine Richtigkeit hat.
 
...........Da wir alle nun aber keinen Einblick haben, sollten wir einfach davon ausgehen, daß der Einsteller dieser Seiten weiß, was er tut und alles seine Richtigkeit hat.

Richtisch!

und daher ist auch alles vorhergehende Geschwafel sinnfrei....

@Dikusch: jaja.. und die dicken Kartoffeln... hast Du aber Ahnung!
Wenn Du wüstest, tust Du aber nicht tun tun. ist auch nicht schlimme.. :allesgut:

P.S. ich hatte mal meine Segmentanlage, vor vielen vielen Jahren, angeboten. Wurde nicht in Erwägung gezogen... Dann habe ich den selben Spaß woanders offeriert, da hatte man mehr Interesse gezeigt. Obwohl es eine Uni-Spur Zeitschrift war (ist)..... bääääähhhhh:fasziniert: Die Rechteverwertung wurden Vertraglich geregelt...wie es sich gehört. Wird beim TT-Kurier nicht anders sein.
 
In Frage gestellt wird: nichts, und folglich bekommt der Erbauer auch keine Gelegenheit, dem interessierten Leser gegenüber zu begründen, warum er dieses so und jenes anders und manches gar nicht gemacht hat, von welchen Erwägungen er sich leiten ließ, woran er gescheitert oder worin er besonders erfolgreich gewesen ist, welche Bastelaufgabe er im nachhinein vielleicht anders gelöst hätte.
Bist du nicht der Meinung, das so ein "Interview" den Rahmen vollkommen sprengen würde? Immerhin geht es ja nur um eine kurze Anlagenvorstellung und nicht um eine Heftfüllende Anlagenpräsentation, die den Leser auch gleich noch über die Lebensumstände des Erbauers informiert.
 
Bist du nicht der Meinung, dass so ein "Interview" den Rahmen vollkommen sprengen würde? ...
Ich gehe mal aus, dass Stedeleben nicht dieser Meinung ist, sonst hätte er etwas anderes geschrieben. :wiejetzt:

Ich meine, dass man eine Anlagenvorstellung auch so schreiben kann. Ein solch humorvoller Text in "Interview-Form" ist halt deutlich lesefreundlicher und bietet eine Menge Hintergrund-Informationen zur Anlage, bspw. woher sie kommt und welche Idee hinter dem Gebauten steht. Da "sprengt nix den Rahmen" und der Leser ist nach der Lektüre schlauer als bei einer reinen Bilderbeschreibung ...

K_E_B
 
Wenn du mir jetzt noch erklärst, wie du deine 6 PDF Seiten, auf 2 Seiten Zeitschrift unterbringst ....... wenn du das nicht kannst, dann verstehst du vielleicht was ich mit "den Rahmen sprengen" gemeint habe. :ja:
 
Hallo Leute

Vielleicht kann ich einige Fragen oder Mutmaßungen entwirren:

Als der Herr Scholz, Fotograf und Autor des Artikels, bei mir war und die Bilder gemacht hatte (ca 5 Stunden), haben wir natürlich ausgiebig über die Anlage geredet. Er hat sich auch von meiner Webseite viele Informationen geholt, da ich dort ja auch schon viel geschrieben hatte. Die Überschrift z.B. ist 1:1 von meiner Webseite "geklaut" was aber nicht weiter schlimm ist.
Vor der Veröffentlichung habe ich den geschrieben Text im Artikel NICHT gesichtet, das heißt ich konnte nicht vorher probelesen oder etwas korrigieren, falls etwas nicht gestimmt hätte. Allerdings geht der Text so in Ordnung und den Inhalt kann ich so unterschreiben.

Zu den Urheberrechten des von mir gezeigten Artikels auf meiner Webseite kann ich nur sagen das ich mit dem Fotograf und auch mit dem Herr Bradler gesprochen habe und die Einwilligung bekommen habe. Es wurde sogar für gut befunden, da das auch eine Werbung für den TT-Kurier darstellt, wenn die Leute auf die Zeitung durch meine Webseite aufmerksam werden.

Weil meine Anlage so groß ist und nicht alles in eine Zeitung gepasst hat, wird ein zweiter Teil in der Ausgabe 09/2017 (wurde mir so telefonisch bestätigt) erscheinen, wo dann das BW, die Stadt und die maßgeschneiderte Rückwand vorgestellt wird. Daher ist der Inhalt des Artikels momentan nur die Hälfte der Anlagenvorstellung.

mfG Marcel
 
Nein, dieser Meinung bin ich nicht. Aber wenn Du möchtest, Henry, darfst Du mir selbstverständlich meinen Beruf erklären.
Warum sollte ich das tun? Aber wenn du mir erklärst, wie du all das von dir geforderte auf zwei Seiten unterbringst (natürlich plus Bilder), dann will ich dir gerne glauben das du der richtige Mann für diese Arbeit wärst.
Ansonsten kommt es mir eher so vor: das Fundament hat eine Abmessung von 4 x 5 Metern. Der Bauherr möchte darauf im Untergeschoss, Flur + 3 Zimmer + Wohnküche + Hauswirtschaftsraum + Gästetoilette mit Dusche und Waschmaschinenanschluss + Treppe ins Obergeschoss. Das Wohnzimmer sollte dabei die Maße 4 x 6 Meter haben, die beiden anderen Zimmer 4 x 4 Meter. Ach ja, die Doppelgarage muss auch noch mit auf das Fundament. Im Obergeschoss ....... vielleicht verstehst du ja was ich meine. :happy:
 
(...) Aber wenn du mir erklärst, wie du all das von dir geforderte auf zwei Seiten unterbringst (natürlich plus Bilder), dann will ich dir gerne glauben das du der richtige Mann für diese Arbeit wärst. (...)

Du wirst auch so dran glauben müssen. Abseits dessen hast Du nicht verstanden, daß es mir nicht um die Menge der insgesamt enthaltenen Informationen geht (die für sich genommen kein Qualitätskriterium ist), sondern darum, daß der Beitrag unjournalistisch ist und vor handwerklichen Fehlern und Stilblüten strotzt.

Daß es anders geht, hat die Modellbahnpresse hinreichend bewiesen. Einer meiner diesbezüglichen Klassiker ist "Ein Wintermärchen in N" im MEB 11/92.

Zwar war dafür kein Helge Scholz vonnöten, denn der Baumeister hat den Text selbst verfaßt und ein Redakteur diesen möglicherweise noch ein wenig feingeschliffen. Aber: Auf zwei und einer dreiviertel Seite wird unter anderem

  1. eine erfundene Geschichte erzählt, um dem Leser das Anlagenhauptmotiv zu vermitteln,
  2. der Gleisplan gezeigt,
  3. erläutert, welches Gleismaterial warum und an welchen Stellen zum Einsatz kam,
  4. mitgetelt, welche Fahrzeuge auf der Anlage verkehren und woher der Anlagenerbauer sie bezogen hat,
  5. dargestellt, wie bzw. aus welchem Material einzelne Hochbauten sowie die Winterlandschaft entstanden sind und
  6. das Ganze auch noch reich bebildert.

Und nun, Henry, erkläre mir bitte nicht, daß N schließlich kleiner als TT ist und man darum im TT-Kurier für dieselbe Informationsmenge mehr Platz benötigt.
 
... daß es mir nicht um die Menge der insgesamt enthaltenen Informationen geht (die für sich genommen kein Qualitätskriterium ist), sondern darum, daß der Beitrag unjournalistisch ist und vor handwerklichen Fehlern und Stilblüten strotzt.
Vielleicht liegt es ja daran das der TT-Kurier eher Amateur Journalisten beschäftigt und keine hauptberuflichen Profis wie du einer bist. Frage doch dem Thomas Bradler mal, ob du dich nicht um die Journalistischen Inhalte kümmern könntest. Dann kannst du dein ganzes Wissen einbringen und uns bleiben in Zukunft solche schlechten Beiträge erspart.
 
Moin zusammen,
das mit N und TT und mehr Platz=> einfach

Spreepaul => was willst du uns Unwissenden damit mitteilen?????????
 
@Osthesse, bei Deiner Tastatur klemmt das "?" Zeichen.

Spreepaul => was willst du uns Unwissenden damit mitteilen?????????


habe den Dikusch angesprochen.. Bezüglich seines Beitrages über mir.
Da klang mal wieder ein "macht doch erst einmal selber, dann kannst hier auch was schreiben" dursch ;)

Daher: ich meinte nicht DICH - oder irgendeinen anderen Leser, nur den Dikusch. Lesen + Verstehen = Frage erübrigt. :allesgut:

P.S. der Rest meiner Schmiererei im Beitrag sollte nun schon Selbsterklärend sein...:fragen:
 
Dann gibt's halt Nudeln :scherzkek

Muss auch mal in den Kurier gucken, der Beitrag scheint heftig zu sein. Wenn er solche Diskussionen auslöst...

Poldij
 
Der Beitrag an sich ist unspektakulär.
Halt Kurier typisch.
Das da nix hintertfragt wird stimmt schon.
Wird aber nirgends.
Aber ein Drama würde ich daraus auch nicht machen.
Der Neue ist übrigens auch schon da.

Mathoias
 
Wenn du mir jetzt noch erklärst, wie du deine 6 PDF Seiten, auf 2 Seiten Zeitschrift unterbringst ....... wenn du das nicht kannst, dann verstehst du vielleicht was ich mit "den Rahmen sprengen" gemeint habe. :ja:

... Aber wenn du mir erklärst, wie du all das von dir geforderte auf zwei Seiten unterbringst (natürlich plus Bilder) ... vielleicht verstehst du ja was ich meine. :happy:

Nö, kein bisschen!! Was faselst Du da eigentlich von "2 Seiten Zeitschrift"?? :stupid: Die besagte Anlagenvorstellung im TT-Kurier 7/2017 ist sechs (Papier-)Seiten lang und ein wohl ebenso langer zweiter Teil wird in einer der nächsten Ausgaben folgen ... Warum soll denn nun die Anlagenvorstellung meines Beispiels (aus MEB 3/2008) mit 5 1/2 Seiten "den Rahmen sprengen"?? Zur Klarstellung: Es geht in dieser Diskussion nicht um die Textlänge, sondern um die Textqualität, sprich um die Lesefreundlichkeit und den Informationsumfang einer Anlagenvorstellung!!

K_E_B
 
Ja du hast recht, es sind 6 Seiten ..... hatte mich da verhauen. :unbekannt
Allerdings sollten wir die Diskussion jetzt vielleicht nicht wieder von vorne starten. :dead:
 
Daß es anders geht, hat die Modellbahnpresse hinreichend bewiesen. Einer meiner diesbezüglichen Klassiker ist "Ein Wintermärchen in N" im MEB 11/92.
Herzlichen Dank für den Hinweis, habe ich doch einen für mich interessanten Artikel entdecken können. Jedoch ist "Ein Wintermärchen in N" - zumindest in meinem Exemplar - nicht enthalten.
 
Ob Kurier oder MEB, die Anlagenvorstellungen sind die Seiten, die ich am schnellsten durchgeblättert habe. Je grösser die Fotos, desto schneller.
Entweder mir gefällt was ich auf den Fotos sehe, oder es gefällt mir weniger. Dann ist es mir schnuppe, was sich der Anlagenerbauer dabei gedacht hat, oder er es so und nicht anders realisiert hat. Gerne werden auch alle möglichen Sondermodelle gut sichtbar in Szene gesetzt, wie beispielsweise im aktuellen MEB direkt hinter der Lok.
Es legt halt jeder unterschiedlich viel Wert auf die verschiedenen Beiträge im Heft.
 
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