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tt-ker's Fotothread

Das Führerhaus scheint nicht richtig eingerastet zu sein.
Grüße Bernd
 
Ebenfalls als Exklusivmodell 2021 für die Modellbahngalerie Sebnitz ist dieser Niederbordwagen der Gattung Res der DR in Epoche IV mit Ziegelladung erhältlich.

MfG
tt-ker


Tillig; 502118.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Fischtransportwagen von Hädl in Epoche II. Epoche IV ist mein eigentlich bevorzugtes Sammelgebiet. Es gibt aber Modelle die möchte man unbedingt in seiner Sammlung haben. Dazu gehört dieser Wagen!

MfG
tt-ker


Hädl; 113811.jpg
 
Die Hädl-Wagen sind das NONPLUSULTRA!

Habe heute von Herrn Bradler die neuen DR-Bauzugwagen für Epoche IV bekommen. Die dürfen damit als lieferbare Neuheiten aus 2021 gekennzeichnet werden

- "Edition TT-Kurier"; Schulungswagen MCi43; DR; Ep.IV; Hädl; Artikelnummer 0112004-10; geringe Auflage (50 STück?)
- "Edition TT-Kurier"; Flachdachwagen mit Bremserbühne und Fenstern; DR; Ep.IV; Hädl; Artikelnummer 0113914-02; geringe Auflage (50 Stück?)


Tolle Modelle! Muss ich aber erst zurüsten! Bilder demnächst ...


MfG
tt-ker
 
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Anschließend an meinen letzten Beitrag wo ich die Modelle der DR-Bauzugwagen der "Edition TT-Kurier" von Herrn Bradler in Kooperation mit Hädl Manufaktur ins Spiel gebracht habe, nun diese Collage. Die "Zweiseitenansichten" der beiden Wagen werden demnächts folgen. Die beiden Modelle lassen hinsichtlich Lackierung, Detaillierung und Bedruckung kaum Wünsche offen! Alleredings erfordern die zahlreichen zum Teil sehr winzigen Zurüstteile welche den Modellen beiliegen eine ruhige Hand und gutes Werkzeug. Eine Flasche Bier ist da sicher hilfreich ...

MfG
tt-ker


Edition TT-Kurier.jpg
 
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...na ja, ist das Standardmodell mit seinen Fehlern.
Zum Beispiel fehlen immer noch die Ausgleichshebel zwischen 'B'- und 'C'-Achse.
Nun denkt nicht, daß ich das dort nicht schon angemahnt habe - incl. eines Vorschlags, wie man es einfach behebt.
Außerdem fehlt das markanteste Erkennungsmerkmal der "1182" - die vorgezogene Umlaufausrundung unterm Führerhaus...
 
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Außerdem fehlt das markanteste Erkennungsmerkmal der "1182" - die vorgezogene Umlaufausrundung unterm Führerhaus...
Warum ist das so? Gab es das noch bei anderen Maschinen? Hatte die Lok bei Auslieferung ein Windschneideführerhaus? Das Lokarchiv von Transpress ist hier etwas widersprüchlich. Die Führerhäuser mit Windschneide sehen auf den Bildern teilweise länger aus, bei den Skizzen sind bei allen Loks einheitlich 1350 mm angegeben.
 
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...es gab auch längere Führerhäuser ohne Windschneide.
Ob die bei denen nur zurückgebaut wurde, müßte ich erst nachlesen. Auf jeden Fall war bei der 1182 mal die große Hütte drauf und wurde getauscht. Daher der Bogen "zu weit vorn"...
 
Ja, so muss es gewesen sein. Zugegebenermaßen habe ich auf dieses Detail bisher nicht geachtet. Bei der Regelvariante, sofern man davon sprechen kann, befindet sich die Vorderkante des Führerhauses in Höhe der Achse des 3. Kuppelradsatzes. Eine einzige Seitenaufnahme habe ich gefunden, wo eine P8 die lange Hütte hat, hier ist die Vorderkante zwischen Achse und Radreifen etwa in der Mitte. Dort ist die Rundung auch bei der 1182. Viel häufiger findet man allerdings Bilder von Loks, wo die Umlaufausrundung weiter hinten liegt, so dass die Vorderkante des FH sie überragt und eine Aussparung in der vorderen, unteren Ecke entsteht. Interessante Sache, wieder was dazugelernt. Diese Varianten im Modell umzusetzen bedeutet wohl aber zuviel Aufwand, ich kann verstehen, dass das nicht berücksichtigt wurde.
 
...och, für ein Sondermodell eines Einzelstücks (Museumslok) hätte es vielleicht auch ein aufgeklebtes Füllstück in dieser Form getan, was irgendwie von unten an den Umlauf geklebt würde und den "alten" Bogen verdeckt...
 
Meines Wissens hat Tillig erst einmal, und das auf Druck von außen, eine Form für eine Sonderserie geändert, das war bei der V180 mit GFK, die Stirnfenster. Gegen einen kleinen Aufpreis. Dann wäre konsequenterweise aber auch die ältere Version der Steuerung notwendig gewesen. Kommt eins zum anderen… Bei der P8 sind ja vergleichsweise viele Formvarianten berücksichtigt, das muss man auf der anderen Seite zugute halten.
 
Wenn die DRG bei ihrem Nummernschema (38 10-40) die Lok nach der Indienststellung eingruppiert hat, dann ist es
die 182igste Lok dieser BR. Bei fast 4000 P8 also eine sehr frühe Bauserie. Kennzeichen war neben dem großen
Führerhaus die Steuerung mit Hängeeisen, daher fehlt auch der charakteristische Steuerungsträger.
Bei dieser Steuerung befindet sich die Steuerwelle samt Aufwerfhebel über dem Umlauf. Deshalb haben diese
Loks auch nicht den üblichen 400l Hauptluftbehälter auf der Lokführerseite, sondern einen kürzeren und entsprechend
dickeren weit vorn. Auf der Heizerseite sitzen hier Vorwärmer und Speisepumpe dicht am Führerhaus.
Es ergibt sich für mich ein völlig anderes Erscheinungsbild der Lok. Könnte man eigentlich auch eine 01 als
Museumslok 03 001 umnummern, fällt ja auch nur den "Nietenzählern", "ewigen Nörglern "und "Krümelkackern"auf.
Bitte nicht falsch verstehen, jeder soll sein Hobby betreiben wie es ihm gefällt. Das bitte aber auch denen zugestehen,
die es etwas genauer nehmen und denen so etwas auffällt (und sich darüber auch austauschen wollen).
Gruß Ralf20211114_120238 (Custom).jpg20211114_120329 (Custom).jpg20211114_120503 (Custom).jpg20211114_120533 (Custom).jpg20211114_120609 (Custom).jpg
 
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