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Tipps und Tricks zur BR 52.80

Hallo Basti

Ich glaub nicht das es so geht den die KKK muss frei beweglich bleiben .
Ich habe bei mir die Feder entfernt und fahre seit einige Zeit mit einer 52.80 nur noch rückwärts b.z.W jetzt mit einer BR 50.30 die ja auch den selben Vorläufer hat . und ich muss sagen bei mir geht es reibungslos .
Da hilft nur testen.

Gruß Schorch
 
Aber dann hat doch der Vorläufer bei dir den ganzen Platz für die Kulissenführung in den Zylindern als Bewegungsfreiheit (ca. 3mm in Loklängsrichtung), oder? Das möchte ich ja gerade vermeiden.
 
Züge am Vorläufer der 52

Hallo LeuTTe,

ich muss da nochmal nachhaken.

Mich beschäftigt immernoch die Verschiebbarkeit des Vorläufers in Längsrichtung der Lok. Bei allen kulissengeführten KKs, die ich kenne, wird diese Längsverschiebung verhindert, die Kuuplungsdeichsel kann sich nur drehen. Bei der BR52 kann sich aber der gesamte Vorläufer hin und her bewegen und das stört mich. Zieht die Lok also Tender vorraus, dann schwingt auch der ganze Zug hin und her (je mehr Masse desto stärker), bedingt durch die eingebaute Feder.

Baue ich die Feder aus, habe ich nichts gewonnen, denn dann macht der Vorläufer erst recht, was er will.

Meine Idee aus dem Bild oben kann ich auch nicht umsetzen, weil mir das zu filigran ist, und ich glaube, dass ich das nicht so hinbekomme, dass es funktioniert.

Bin ich allein mit diesem Problem, oder kann mir jemand weiterhelfen? Das wäre echt furchtbar neTT.

Edit 22.1.2009
Na gut, dann hab ich mir eben selbst nochmal was überlegt (Siehe Abbildung).
Damit der Vorläufer sich in Längsrichtung nicht so weit bewegen kann, habe ich einen Kupferdraht aus einem alten BTTB Weichenantrieb genommen. Den habe ich durch das über der Nase für die Feder gefädelt und seine Enden so abgeschnitten, dass er die erste Kuppelachse nicht berührt (ca. 1-2 mm Abstand). Dann hab ich den Vorläufer wieder eingebaut und die Feder justiert. Danach habe ich die beiden Drahtenden links und rechts von dem Loch für die Schraube der Bodenplatte platziert. Der Vorläufer befindet sich in Grundstellung. Jetzt kommt die Bodenplatte drauf und wird festgeschraubt. Sie verklemmt nun die beiden Drahtenden, Nun löst man die vordere Schraube wieder ganz leicht und lenkt den Vorläufer aus. Jetzt die Schraube festdrehen, fertig.

Und noch zwei Bilder als Ergänzung.
Bild 1: Lok schiebt
Bild 2: Lok zieht
 

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ich habe ein Problem:

habe beim Tender Haftreifen gewechselt

nun kommt bei Vorwärtsfahrt ein Kurzschluß, rückwärts ist ok

habe schon die Drehgestelle getauscht und die Haftreifen wieder abgemacht, es auch nur mit einem Drehgestell probiert

ich fahre digital, habe es auch analog probiert mit dem gleichen Ergebnis
der Tender fährt minimal vorwärts an, dann kommt wieder Kurzschluss

Könnt ihr mir da einen Tip geben ?? evt. Motor defekt

Danke
 
Bei Tests ohne Lok einen Papierstreifen in die Tenderkupplung schieben.

Gruß Jens

PS: Die Kupplung ist dreipolig, nicht vierpolig.
 
jetzt bin ich verwirrt:

Habe den Decoder mal gegen den normalen Analog-Entstörsatz getauscht

alles bestens, fäht vor- und rückwärts

dann voller Hoffnung einen Original Kühn Decoder rein, UND : das gleiche Problem

muss also am Kühn Decoder liegen

Platiene und die Strömlinge sind wohl ok

habe leider keinen anderen Decoder zum Testen da
 
Hallo, ich habe das gleiche Problem mit meiner P8, analog fährt sie, mit Decoder ist Kurzschluß. Sollte es wirklich am Decoder liegen ? Ich habe noch einen Tran liegen, muß ich mal probieren. Gruß von der Insel,Ralf.
 
Wie ist sie den die BR 52 von Tillig?

Ist der Radius von 310mm ein muss? Könnte jemand vielleicht mal ein Video von der machen? (Fahrt-Eigenschaften und sowas würde ich gerne mal sehen/hören)
 
Frontbeleuchtung teilweise ausgefallen

Hallo Leute,

Ich will keinen neuen Thread aufmachen, deshalb muss ich nochmal diesen bemühen, obwohl es nicht um eine 52.80 geht, denn jetzt brauche ich bitte eure Hilfe.

Bei meiner 52 ist heute die linke Frontleuchte ausgefallen, alle anderen Lampen funktionieren aber noch. Was kann da die Ursache sein? Die Lok wird dieses Jahr 10, liegt das vielleicht am Alter?

Und als ob sie sich verabredet hätten, hat meine 118 auch beschlossen, auf der einen Seite die Rückleuchten abzuschalten. Heißt das, ich müsste die Platine tauschen, oder gibt's da eine Möglichkeit?

(Ich krieg 'ne Krise.)
 
bei der 52er sitzen die LED mit den Lampenringen drumrum auf einer Mini-Platine, die aus der Pufferbohle ragt. Wenn ein Licht nicht mehr geht, dann ist vermutlich diese LED hin (auch wenn sowas äußerst selten vorkommt). Da hilft nur Tauschen dieser Platine. Ist etwas knifflig, da Du dazu die Lok vorne relativ weit auseinandernehmen musst. Wenn Du Dir's selbst nicht zutraust -> Tillig Service.

118 -> Multimeter marsch. Das ist auszumessen. Die Platine mußt Du da sicher nicht tauschen - finde raus, ob es ein Leiterbahnbruch, eine kalte Lötstelle oder ein abgerupftes Lötpad ist. Selbst wenn die LED defekt sein sollte - läßt sich alles mit wenigen Cent und notfalls etwas Draht reparieren.

Ist der Radius von 310mm ein muss? Könnte jemand vielleicht mal ein Video von der machen? (Fahrt-
Eigenschaften und sowas würde ich gerne mal sehen/hören)
Geh doch z.B. mal zu BeTTiNa und laß sie (nicht Sie) Dir vorführen - dann siehst Du am besten. Jeder hat andere Ansprüche, und: die Lok gibt#s nun seit über 10 Jahren, die kennt auch jeder. 1000 befragte, 1000 Meinungen, welche willst Du hören ?
 
Danke Steffen E,

den Tender der Lok hatte ich ja schon mal komplett zerlegt, dann werde ich mich nun auch mal mit dem Vorderteil beschäftigen. Blöd nur, dass ich sie erst kürzlich hier auf dem Tisch hatte.
 
Naja das würde nen bischen doof aussehen wenn ich zu ihr in den Moba-Shop komme und frage: "Hey! Darf ich mir die Lok mal beim fahren ansehn? Bezahlen kann ich sie sowieso nicht!" Neeeee:auslach:
Ich hab ja meine Neue 52 nur in H0. Wäre die Lok jetzt so ein reißer würde ich mir ja ne TT Anlage bauen, hab noch so einiges an Tillig Modellgleis.
 
Naja das würde nen bischen doof aussehen wenn ich zu ihr in den Moba-Shop komme und frage: "Hey! Darf ich mir die Lok mal beim fahren ansehn? Bezahlen kann ich sie sowieso nicht!"

Also ich hatte bei meinen Moba-Dealern noch nie Probleme, wenn ich nach einer Probefahrt gefragt habe. Auch dann nicht, wenn ich kein Kaufinteresse gezeigt habe (nach dem Motto, ich habe gehört, dass... Jetzt wollte ich mal mit eigenen Augen sehen, ob dem so ist.)

Der Händler will >dir< doch was verkaufen. Und er darf sich freuen, das du vielleicht >bei ihm< kaufen willst und nicht beim Internet-Konkurrenten, der vielleicht 5 Eus billiger ist. (Der Kunde ist König! - manchmal ;)) Dafür lassen die Händler im allgemeinen schon mal eine Testfahrt zu...

Grüße Philipp
 
Häng mich mal hier dran um nicht einen neuen Thread zu eröffnen.
Frage an die Experten:
Demontage des Kessels einer 52.80,
-Rauchkammertüre entfernen
-Führerstand entfernen(Aber wie??)
-und dann sollte man doch eigentlich den Kessel zerstörungsfrei runterbekommen?????

Danke mal für eure Tips

Gruß Uwe
 
Ich drücke von innen mit dem Schraubenzieher gegen die Seitenwände des Führerhauses, damit selbiges leichter entrastet. Dann nach oben abnehmen.
Der Kessel muss dann vorn nach oben gedrückt und dann nach hinten aus den Haltenasen herausgeschoben werden.
 
Kessel abnehmen

Bitte den Kessel vorsichtig abheben,es kommt öfters vor,das die
3 Kabel zwischen dem Gewicht und der Gehäusewand eingeklemmt wurden bei der Montage.

MfG

Olaf Sperhacke
 
Demontage

Meine 52.80 stammt aus der ersten Serie. Inzwischen hat sich an dem Modell ja einiges getan. Ich würde die Lok gern zerlegen, um das Fahrwerk, für das seinerzeit noch sehr "transparenter" Kunststoff verwendet wurde, zu lackieren. Außerdem soll die Lok vorn die neuen Lampen erhalten.

Ich habe hier im Board schon öfter gelesen, dass die Demontage/Montage nicht so ganz ohne ist. Wo genau liegen die Fallstricke? Gab es zu diesem Thema schon mal einen Artikel in einer der Fachzeitschriften? Hier im Board bin ich nicht fündig geworden.

Andi
 
@ Andi Wuestner,

also ne Friemelei ist es nachher die Steuerungsteile wieder einzufummeln... aber Übung und extrem ruhige Hände & feine Pinzette, dann klappt´s irgendwann. Aufpassen bei den Bronzefedern im Rahmen, die am besten kennzeichnen wo welche sitzt. Ansonsten geht´s mit dem Fahrwerk. Ich hab bei meiner, weil mir die Schieflage bei Fahrt voraus nicht gefiel, dass Seitenspiel der letzten Kuppelachse beseitigt. Seitdem läuft sie nicht mehr so schief wenn der Tender schiebt.
 
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