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Genau, im TT-Kurier 04/2019 ist die Situation gut beschrieben.
Das sollten sich einge der Dauer-Modellwünscher und Umfragen-Forderer mal durchlesen.
Schwingtüren kenne ich an Bussen, bei der Eisenbahn hab ich Die noch nicht gesehen. Was Du sicher meinst, sind Drehtüren.Auch die Halbspeisewagen BRyl 446 und die Sitzwagen Ayl 401 haben Schwingtüren
Sicher bei der identischen Fernsterbreite? Dein verlinktes Bild wie auch das weiter unten verlinkte zeigen schmalere Vorraumfenster im Vergleich zu den Abteil-/GangfensternDie Fenster des Vorbilds in der 2.Klasse sind 1.000 mm breit, sowohl bei den Abteilen als auch den Toiletten.
Bm 232
Ginge dies mit den vorhandenen Wagenkästen? Sprich: Gab es Dms mit Schiebetüren am Wagenübergang? Ich kann mich spontan nur an Rolläden bzw. offen erinnern.Das wären die Gepäckwagen. Die sind dann leider wohl irgendwann auf der Strecke geblieben.
Oder mal was ganz kompliziertes: einen (besser: mehrere) Bm 235. IMHO sind alle Teile vorhanden und werden im Bausatz ausgeliefert.HätteTillig nicht einfach noch ein paar Bm 234 machen können,
Oder man geht TILLIGs Weg: investiert in Formänderungen und schafft dadurch ein kompomissbehaftetes Modell, welches man auch ohne Investition gehabt hätte. Am Geld kann der Kompromiss also nicht liegen.Hier und da hat man aber nur die Wahl zwischen einem komprimißbehaftetem Modell oder keinem Modell, weil sich kein Hersteller dazu hinreißen läßt, die richtige Form anzufertigen.
Noch einfacher war der erste Bm 232 (was den Hersteller nicht störte) oder ein weiterer Bm 234 oder gar 235. Der vollkommen falsche Bm 232 macht Aufwand und wird genau keinen zusätzlichen Kunden locken; so selten, wie die Form zum Einsatz kommt.Weil man so mit einfachen Mitteln, noch etwas mehr Umsatz macht, auf den man verzichten würde, wenn man es nicht macht.
Ja. Nur haben die gummigefassten (Austausch)Fenster keine mittlere, waagerechte Unterteilung. Schon gar keine aus Gummi. Also nichts, wie es TILLIG darstellt. Einfach beim hellen (silbern, messing, ...) Rahmen bleiben war wohl zu einfach....ging es nicht eigentlich um die Farbe der Fenstergummis.....?
Gruß Mirko
Und ist erkennbar nicht wirklich schwarz oder gar aus Gummi.Der erkennbare Steg lag innen und diente als Schutz.
Wäre nicht die erste Zeitschrift, der langsam aber sicher die Themen schwinden.Allerdings treibt er die Sau auch schon das zweite Heft durchs Dorf.
Der Umbau betrifft auch Am 208 (ex. 202), ABm228 (ex. 223) und BDms 278 (ex. 271/272). Allerdings mehr als nur die Einstiegstüren. Im Prinzip wurde der komplette Einstiegsraum getauscht, auch um die Festigkeit zu erhöhen. Es gab statt Flügeltürchen am Wagenübergang die bekannten Schiebetüren, in den Abteilen Kunstleder weitgehend gegen Stoffbezüge getauscht, ...Bislang ist mir auch entgangen, dass Bm 232 zu Bm 238 durch den Einbau von Drehfalttüren umgebaut worden sind. Man lernt nie aus.
Der Umbau betrifft auch Am 208 (ex. 202), ABm228 (ex. 223) und BDms 278 (ex. 271/272). Allerdings mehr als nur die Einstiegstüren. Im Prinzip wurde der komplette Einstiegsraum getauscht, auch um die Festigkeit zu erhöhen. Es gab statt Flügeltürchen am Wagenübergang die bekannten Schiebetüren, in den Abteilen Kunstleder weitgehend gegen Stoffbezüge getauscht, ...
Dass diese Umbauten speziell für den innerdeutschen Verkehr zwischen BRD und DDR bzw. Westberlin durchgeführt wurden, weiß TLLIG sicherlich. *hust* Weil gerade die (N)Ostalgiewelle "Interzonenzüge" rollt. Dass TILLIG allerdings bei den m-Wagen einen Aufwand treibt wie beim "Regierungszug" ...
Du vergisst dabei einen wichtigen Punkt: manche Produkte fallen auch ganz einfach in die Kostenstelle "Werbung, Image und Freundesdieste". Auch spielen u.U. Vorlieben des "Besitzers" eine Rolle. Wer die Rechnungen bezahlt, bestimmt am Ende was produziert wird.fehlt mit selbst bei größter politischer Toleranz das Verständnis für den Regierungszug
Mag sein. Nur ist das Forum der falsche Ansprechpartner. Letztlich bleibt es jedem unbenommen, das gewünschte Modell selbst herzustellen oder herstellen zu lassen.Regierungszug hin oder her, es fehlen leider einige Modelle gänzlich.
Letztlich bleibt es jedem unbenommen, das gewünschte Modell selbst herzustellen oder herstellen zu lassen.
Das kommt auf die Epoche an. Ich spiele I + II und da ist diese Wagengruppe unabdingbar. In späteren Epochen sind die aber nach und nach verschwunden und heute tatsächlich Exoten.wenn es keine Exoten wie allerwelts Post- oder Gepäckwagen sind
Ob sich Piko wirklich an der DB versucht? Wenn TILLIG 10.000 Modelle für Neuentwicklungen nicht absetzen kann, wird's Piko nicht deutlich leichter haben. Erst recht bei Wagen, zu denen im Zweifelsfall der Rest des Zuges fehlt.Da könnte eher Piko ins Spiel kommen.
Schwerer Fehler: TILLIGs Argumentationen weshalbwasnichtgeht mit dem Handeln an anderer Stelle vergleichen!Wenn man Tilligs Argumentation im aktuellen Clubmagazin über notwendige Absatzzahlen zur Realisierung neuer Modelle folgt, ...
Der Punkt beim Regierungszug ist IMHO ein anderer: Wenn TILLIG nicht jetzt das Thema "Regierungszug" bearbeitet, ist auch dieser Zug abgefahren. Also jetzt über die x-te Ostalgiewelle die Kohle holen. In 15 Jahren dürfte die Nachfrage deutlich niedriger sein.Du vergisst dabei einen wichtigen Punkt: manche Produkte fallen auch ganz einfach in die Kostenstelle "Werbung, Image und Freundesdieste".
Die Rechnung zahlt i.d.R. weder der Besitzer noch der Geschäftsführer. Ansonsten ist die Unternehmung ganz schnell beendet.Wer die Rechnungen bezahlt, bestimmt am Ende was produziert wird.
Die Spenden umfassen wohl auch Erlöse aus H0-Modellen. Für die Medien noch eine runde Zahl draus machen und schon sind Rückschlüsse auf TT-Modelle praktisch unmöglich.Die "Spenden" aus den Setverkäufen sind in der Summe ja mehrfach medienwirksam präsentiert worden und lassen deutliche Rückschlüsse auf die Verkaufszahlen an Sets zu.
Und die Versuche, das erste Set auf Messen an den Kunden zu bringen, etwas über den Abverkauf. Wohl kein Selbstläufer.Und da das 2018 angekündigte Set noch immer nicht geliefert wurde, sagt das etwas über die Priorisierung aus...
Dabei wird's wohl in vielen Fällen bleiben, wenn TILLIG wirklich ~ 10.000 Modelle einer Formneuheit absetzen will. Dein letzter Absatz wie auch die etwas ältere Zusammenfassung beschreiben es ganz gut. Sofern "gut" der richtige Ausdruck für die Situation ist. Gewisse Parallelen zu Märklin in den 2000ern (Prestigeprojekte, freelance-Farbvarianten, Absatzschwierigkeiten angeblich wg. zu viel Gebraucht-/Erbmasse, ...) sind sicher Zufall.es fehlen leider einige Modelle gänzlich.
Welcher Zwischenhändler? Die Bundespost hat die Wagen (äußerlich) aufarbeiten lassen und an die DP verkauft. Dort dann der Innenaus-/umbau, der bei der letzten Charge teils so lange dauerte, dass die (Wieder)Inbetriebnahme erst durch die Bundespost erfolgte.Mit ein wenig guten Willen hätte man auch einen Postwagen der Deutschen Bundespost herausbringen können, denn 1987 wurden solche Wagen von der Deutschen Bundespost über einen Zwischenhändler an die Deutsche Post der DDR weiterverkauft und dort ab 1988 auch eingesetzt.
Die Spenden umfassen wohl auch Erlöse aus H0-Modellen. Für die Medien noch eine runde Zahl draus machen und schon sind Rückschlüsse auf TT-Modelle praktisch unmöglich.
Es ist ganz einfach. Wer große Mengen absetzen möchte, darf die Preisschraube nicht überdrehen. Wenn man sich aber die Preise ansieht die Tillig mittlerweile verlangt, ....... tja da wundert es mich nicht das die Absatzmengen rückläufig sind. Ich habe mittlerweile keine Lust mehr, für Wägelchen aus China 40,- oder 50,- Euro zu bezahlen.Tillig hat Probleme eine größere Zahl von Modellen abzusetzen?
Wer sagt denn, dass man das will und das es wirtschaftlich überhaupt Sinn macht? Andere Kennzahlen sind da in meinen Augen viel bedeutender... - mir reicht es, von meiner Firma angenehm leben zu können. Milliardär und Weltherrschaft sind für mich nicht mehr erstrebenswert.Es ist ganz einfach. Wer große Mengen absetzen möchte, darf die Preisschraube nicht überdrehen.