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Suche Tipps zur Lokreparatur, speziell zu Haftreifen

sternschauer schrieb:
Eine in der Bucht gekaufte Tillig V180 131 sagt keinen Mucks, nicht einmal das Licht geht, riecht auch nicht durchgebrannt.
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[munkelmodus]
Vielleicht hatte Dein Vorbesitzer sie ja mal digitalisiert. Hat aber den Decoder wieder ausgebaut. Und den Brückenswecker (Sollbruchstelle) nicht wieder (der sich sich ja eh nicht stecken läßt) ... .
[/munkelmodus]
Ach ne, kann ja gar nicht sein, Du schreibst ja:
die Platine ist auch in den E-Loks wie z.B. in der 143er verbaut.
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,würdest also mitbekommen wenn doch ?
 
turi schrieb:
Bei einer V180? :)... auf einer Seite rastet die Kardankupplung gelegentlich aus. Ist das Problem (und eine Lösung) vielleicht bekannt?
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No risk, no fun.
Vielleicht mit einem Messer die Kardanwelle in der Mitte durchtrennen?
Und mit Silikonschlauch wieder neu zusammenfügen?
 
Bezüglich auskuppelnder Kardanwelle: versuche mal, die Gegenstücke auf der Motorwelle vor der Schwungmasse und auf dem Schaft (Schnecke) etwas in Richtung Kardanwelle zu verschieben. Möglicherweise reicht da ein halber Millimeter auf jeder Seite.
 
rallle schrieb:
No risk, no fun.
Vielleicht mit einem Messer die Kardanwelle in der Mitte durchtrennen?
Und mit Silikonschlauch wieder neu zusammenfügen?
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Suuuper Idee,
anstatt mal drüber nachzudenken, machen wir erstmal was kaputt... :boeller:
 
Sterntahler schrieb:
@turi, die Platine ist auch in den E-Loks wie z.B. in der 143er verbaut. Die Frage von LiwiTT ist daher berechtigt.
Welche Kardankupplung? Ich stehe gerade auf dem Schlauch
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Oh, das wusste ich nicht als Wiedereinsteiger und Analogfahrer. Und mir selbst ist dann der größere Schnitzer passiert, meine natürlich Kardanwelle statt Kupplung. *sorry sorry sorry*

Danke @LiWiTT, der Tipp mit der Kardan"welle" klingt gut, werde das mal testen.

ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende,
Jens
 
Ersatzhaftreifen

Hallo,

hat jemand Erfahrungen mit den Tillig Ersatzhaftreifen 8882/8884?
Die Angaben von Tillig sind irgendwie nicht so ganz stimmig - die 8882 mit 9,2 mm sind danach für "BR 110" - man lässt sich aber nicht aus, ob DB oder DR; die Achsen meiner Lappwaldbahn V100 haben jedenfalls nur 8 mm Durchmesser ...

Sind für diese dann die 8mm (8884) richtig oder sollten die noch "enger" sitzen? Hat da jemand Erfahrung?

Luchs.
 
Erfahrung nicht, aber noch kleinere Räder als die V 100/110 dürfte nur der Desiro haben.

Die E 10/110 wiederum müßte die gleichen Haftreifen wie die E 11/211 haben, nur zum Vergleich der Ersatzteilnummer.

Daß noch Haftreifen für die alte BTTB-V100 im Angebot sind, glaube ich nicht.

MfG
 
Hmm, danke, aber ich wusste nicht dass es schon eine V100 der Lappwaldbahn von BTTB gab ...

Wie ist das mit den Durchmesser, reichen die 8 mm für 8 mm Achsen (durch die Nut für den Haftreifen haben die dort ja etwas weniger Durchmesser).

Ach ja, die Ersatzteillisten geben natürlich immer ganz andere Nummern an, wenn man die bestellt wird man die schwarzen, bekommen, die leichter abgeworfen werden ...

Luchs.
 
Rein von der Logik her ist bei 8mm Rad- und Haftreifendurchmesser nichts mehr, was den Haftreifen straff hält.

Mir ist allerdings keine Tillig-V 100 mit "nicht schwarzen" Haftreifen bekannt.

MfG
 
Luchs schrieb:
Ach ja, die Ersatzteillisten geben natürlich immer ganz andere Nummern an, wenn man die bestellt wird man die schwarzen, bekommen, die leichter abgeworfen werden ...

Luchs.
Zum Vergrößern anklicken....

Es gibt ja auch noch die transparenten zu kaufen. Diese sitzen straffer, sind härter bzw. steifer, aber bei denen hat die Lok weniger Zugkraft. Kann ja sein das das auch mal relevant sein kann.
 
Ich habe beim kleinsten transparenten Haftreifen (die ausgestanzten)
den äußeren Rand mit der Nagelschere sauber abgeschnitten und dann auf die Tenderachse der BR52 aufgezogen, weil ich das abspringen der schwarzen Haftreifen so satt hatte. Und für die BR 35 müßte es doch auch noch transparente geben. Ich kauf jedenfalls keine schwarzen als Ersatzteil - Da kommt man vom Regen in die Traufe.
 
Das mit dem amerikanischen Haftgummi zum Aufpinseln ist sicher eine nette Idee, allerdings habe ich da Bedenken. Bekommt man das so gleichmäßig hin, dass die Lok nicht eiert?

:gruebel:
 
Ja warum denn nicht? Die Räder sollen sich ja beim Auftragen des Ochsenfrosch Rotzes drehen und somit erledigt die Zentrifugalkraft (oder war es die Zentripetalkraft?) die gleichmäßige Verteilung. Na jedenfalls sollte sich das durch die Rotation recht gleichmäßig verteilen.
 
Könnt ihr machen was ihr wollt, da geb ich Poldij recht. Der Sache traue ich nicht. Und so schnell drehen die Radsätze nicht, das sich so etwas zähes gleichmäßig verteilt oder wenn es dünnflüßiger ist sich hinterher nicht wieder verformt. Wir sehen ja wie leicht ein Modell eiert wenn der Faftreifen nicht 100%ig in Ordnung ist.
MfG Torsten
 
Hast du mal auf den Link geklickt? Also wenn es bei Z Lokomotiven funktioniert, warum sollte es dann nicht bei TT Lokomotiven funktionieren? Noch dazu wo das Zeug genau dafür hergestellt wird. Also ich kann mir schon vorstellen das es klappt. Die Frage ist nur, klappt es auch auf einem Radsatz der für Haftreifen ausgelegt wurde oder nur auf normalen Radsätzen?
 
Auf normalen Radsätzen, also solchen ohne Nut, dürfte es in der Regel wenig Sinn haben, weil dann der Durchmesser mit den anderen angetriebenen Radsätzen nicht mehr übereinstimmt.
Ob es ohne Nut überhaupt hält, kann deshalb wohl offen bleiben.

MfG
 
Haben Z Lokomotiven überhaupt Haftreifenradsätze? Daher mein "Gedankengang" das sich das Zeug vielleicht hauchdünn auf der Lauffläche verteilt.

Hier mal eine Beschreibung zu Bullfrog Snot. Das Video ist auch ganz interessant. Nach Haftreifennut sieht mir das da nicht aus.
Das Video ist auch nicht schlecht. Es scheint wirklich keine Haftreifennut zu brauchen.
 
Keine Ahnung, ob Z-Loks Haftreifen haben.
Nur denke ich mir, daß eventuelle Dickenunterschiede des "Rotzfilms" bei den sehr kleinen Rädern sich umso mehr auswirken würden.
Ebenso könnte ein sehr dünner Film bald keiner mehr sein. Ein paar Runden sollte er schon halten.

Nachtrag:
Ja, die Beschreibung bezieht sich wohl auf nachträglich zu Haftradsätzen zu machende normale Radsätze. Das Video kann ich mir leider nicht anschauen, da muß mein Administrator am Rechner irgendwas ändern...

MfG
 
Ich hänge mich mal hier dran.
Gibt es, oder hat jemand eine Auflistung welche Haftreifengrößen auf welche Lokmodelle passen? Ich möchte mir einfach von jeder notwendigen Sorte einen kleinen Vorrat anlegen, nur mit den Beschreibungen auf den HPs komm ich nicht zurecht.
Danke
 
Also ich habe mir jetzt die 8884 8mm Haftreifen besorgt - und die funktionieren bei der 221 schon mal perfekt. die LW V100 ist dann heute dran. Mal sehen, wie die Zugkraft mit denen ist.

Ich denke aber, dass die 8mm für viele Loks reichen, es haben doch viele 8mm (1000 mm beim Vorbild) Durchmesser - das ist ja auch bei den Wagen irgendwie Standard.

Luchs.
 
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