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Na mal sehen, beide Schattenbahnhöfe und die jeweiligen Zu,-und Abfahrten schlagen mit 130m zu Buche sowie mit 27 Weichen. Das sichtbare wird sich finden.Klingt ja nach einer Großanlage?? Wieviel Meter Gleis sollen es denn werden?
Es könnte aber auch sein das derjenige eben nicht seine Booster ausreizen will und deswegen nach eine Messmöglichkeit sucht.Wer meint er müsse den Booster dauerhaft bis an die Grenze ausreizen und bräuchte deswegen eine Messmöglichkeit darf sich nicht wundern wenn der öfter mal ein Rauchbit setzt und damit nach zwangsweisen Neukäufen riecht.
Überschlagen ist mir zu ungenau, dann eben den Hintern nutzen.Einfach mal überschlagen, was für ein Stromverbrauch zustande kommen kann und gut ist. Die Messerei ist für den Allerwertesten.
Nach mehr war ja auch nicht gefragt, nur wohin mit dem Messometer wollt ich wissen....der Vorschlag, zwischen Trafo und Booster die Meßstelle einzuscheifen, ist für diese Zwecke auch genau genug...
Auch wenn es nicht das Thema dieses Threads ist, bei solchen Aussagen verweise ich gern auf unser Lexikon.
Thorsten
Auch als gelernter Elektriker muß ich immer wieder feststellen das es schön ist ne Anlage analog zu fahren, da gibts die ganzen Probleme nicht so und man fährt noch selber... das einzigste was fehlt ist die ständige Zugbeleuchtung (aber lösbar mit kurzen Unterbrecherstellen) und der Loksound (auch lösbar)..... was waren noch mal die Vorteile von Digital?????
...Nach mehr war ja auch nicht gefragt, nur wohin mit dem Messometer wollt ich wissen.
Danke
Zonenzeiten
Prinzipiell richtig, allerdings ist bei den Wechselspannungs-/-strommessbereichen der Sinusfaktor (Wurzel 2) und die Flussspannung der Dioden ein- bzw. ausgerechnet. Bei äußerer Brücke ist das nicht der Fall. Zumindest die fehlende Wurzel 2 ist bei Rechspannung von Vorteil. Die Flussspannung der Dioden musst du aber trotzdem noch abziehen.Im Übrigen wird es keinen Unterschied geben, ob ich eine Wechselspannung oder einen Wechselstrom im Wechselstrommodus des Multimeters messe, oder ob ich am Multimeter die Gleisspannungsbereiche nutze und selbst gleichrichte! Beide Werte haben getreu dem Motto "Wer viel misst, der misst viel Mist" die gleichen Fehler bei nicht sinusförmigen Spannungen.
Vorteile: Keine Unterbrecher nötig!
Was mich ja sehr wundert, mit dem Digitalkram ist doch alles möglich, warum kann man sich dann nicht auch gleich den Strom auf dem Monitor anzeigen lassen????