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Strombelastbarkeit Tastenpult Tillig

Also meine Tastenpulte sind tlw. schon vor der Wende in Gebrauch gewesen, also doch über 20 Jahre?

Herzlich
Roland TT

@afb-bahn,
Andre, Du musst Dich hier bestimmt für Nichts entschuldigen.
 
Fynian schrieb:
Es gibt tatsächlich noch "normale" Heimanwender, denen das Betreiben einer 2m x 1m "Platte" genügt bzw. genügen muß ...
Mit Unseresgleichen muß man (eben manchmal) auf einer tieferen Ebene diskutieren, da hier andere Prioritäten vorherrschen, dann sollten auch keine verbalen Mißverständnisse auftreten...
Was normal ist und was nicht,
ist in Geschmacksfragen nun mal von Mensch zu Mensch verschieden.

Das hat auch mit der Anlagengröße nichts zu tun. Ich habe mal einer Anlage von 1,5 x 1,1 m ein 'Gleisbildstellpult' eingebaut, daß weniger Platz braucht, als die sonst benötigten vier Tastenpulte sebnitzer Bauart. Ohne Schnickschnack, nur mit ein paar Tastern, etwas Farbe und ein bißchen Draht, kann das auch jeder, der ein Tastenpult verdrahten kann.
Übrigens auch ohne jede Beschriftung - es ist keine nötig.

Meiner Meinung nach sehen die Teile von vorne noch ganz gut aus, aber der unvermeidliche (keine Abdeckung) Drahtverhau hinten dran zerhaut die Optik eines Schaltpultes total und ist heute nicht mehr nötig. Daher kann ich mich afb-bahn's Meinung nur anschließen. Da es hier aber nur um's Ersetzten geht, steht das wohl nicht zur Debatte.
 
...Und das Prädikat "Kommentare, die die Welt nicht braucht", weil überheblich und sowas von off topic teilen sich afb-plan ("Warum nimmst Du eigentlich noch solche DDR-Reliquien??") und coppy ("Ich würde mich auch schnellstens von dieses DDR-BTTB-Schrottpulten trennen...")
Ja danke für die nette Wertung. Nimm einfach den nächsten Kontakt solange bis der dann den Geist aufgibt und immer so weiter. Ein Ersatzpult bekommst Du ja von Tillig für die Kleinigkeit von 8,-oder 10,- Euro.
Der Hersteller wird froh sein, dass er nichts an den Pult ändern muss, er wird es ja auch so los - prima.
Auf diese Weise bleiben die guten Zeuke-Pulte für die, die diese zu schätzen wissen. Im übrigen habe ich gerade eine Quelle gefunden, die originalverpackte unbenutzte Pulte im Angebot hat.
Wenn Du denn, das nächste Mal fragts warum schon wieder eine Taste kaputt ist, werde ich ganz sicher meine Klappe halten, so wie ich jetzt keine Ausführungen zum Thema Schalten von Glühlampen machen werde. Also dann - Prost!
 
Mal eine Frage zu den Zeuke-Pulten. Was für Stecker nimmst du dafür?
Die, die ich damals hatte, waren in Verbindung mit den Buchsen recht wackelig bzw. mochte ich diese recht lose Verbindung nicht.
 
Mal eine Frage zu den Zeuke-Pulten. Was für Stecker nimmst du dafür?
Die, die ich damals hatte, waren in Verbindung mit den Buchsen recht wackelig bzw. mochte ich diese recht lose Verbindung nicht.

Hallo Olli,

die Stecker habe ich vor 15 Jahren gekauft, weis aber nicht mehr wo. Die, die ich habe passen ganz gut.
Neue Stecker gibt es z.B. bei Conrad (Stecker 2,6 mm) und bei den anderen Elektronikanbieter (Pollin Zwergstecker)
 
Diese Kunststoffexenter sind auch so eine Rationalisierungsmaßnahme mit letztendlicher Qualitätsverschlechterung die von BTTB durchgeführt wurde. Bei Zeuke war es noch eine Klemme, die ähnlich wie eine Krokodilklemme funktionierte. Ich habe noch solche Weichen im Keller liegen. Auch kann ich mich an Gleise erinnern, die mein Vater auf meine Eisenbahnplatte gebaut hatte, die verkupfert waren und damit einen passenden rostigen Eindruck machten. Aber ob die wirklich von Zeuke ware, weis ich nicht.
 
Mmmh...so kann's gehen. Mir waren diese Exzenter lieber. Hat immer gfunzt und wenn mal einer ausgeleiert war, konnte der schnell getauscht werden. Das kam aber wirklich selten vor. Bei den Steckern hatte ich immer das Gefühl, dass sie schnell wieder raus rutschten.
 
Das "Ausleiern" der Exenter kann ich nicht bestätigen, allerdings darf der angeschlossene Draht auch nicht zu dick sein, damit keine bleibende Verformung entsteht.
Bei Draht (nicht Litze) hat es sich zudem bewährt, ihn reichlich zehn Millimeter abzuisolieren und eine Schlaufe zu biegen, das hält mechanisch besser und der Übergangswiderstand ist geringer.
Als Schwachpunkt hat sich bei mir die Zugangsanschlußklemme herausgestellt, wenn die sich lockert, ist überall ein großer elektrischer Widerstand drin. Festlöten hilft dagegen, nur mit der Demontage wird es dann schwer.

Ich hab die Dinger seit über 30 Jahren in Betrieb und nur Zahlen drauf, klappt trotz 25 solcher Pulte wunderbar, schließt aber (sinnvolle) Fremdbedienung weitgehend aus.

MfG
 
Statt Stecker den verzinnten Draht rein, ein Streichholz hinterher und abbrechen, ist auch sicher und platzsparend.:versteck:
 
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