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Steuerungsprogramme (Diskussions-Thread)

Freeware Steuerungssoftware

Habe gerade eine Website gefunden
dort gibt es völlig umsonst
eine Open-Source-Delphi Software
für meine Digital Anlage.

Und das geht sogar bei mir.

Wer etwas mit Delphi umgehen kann,
der kann sich damit schnell ein eigenes
Programm erstellen, da der gesamte
Delphi Quelltext da auch zu Download
vorhanden ist.

DER HAMMER !!!
:bruell:

http://people.freenet.de/delphi-open-source/
 
Klasse - geht das auch für 2-Leiter ???
 
Steuerungsprogramme

RAILWARE ,
hat meines erachtens ein paar vorteile gegenüber
RR & Co. ist zumindest meine meinung !!!

grüße aus dem harz
dieter
 
Hallo,

Richtig! Railware ist einfach der Hammer! Mit der neuen Relaese 5 Version läuft es noch besser. Ich kann nicht klagen!! Ist nur zu empfehlen und man siehts ja, mit was die Schauanlagen betrieben werden!

RAILWARE

Gruss, Marco
 
@dieter, Citysun

bevor hier auch Glaubesnkriege ausbrechen, würde ich bitten, dass ihr die Vorteile mal benennt, so dass sich die Benutzer anderer Progs ein Bild machen können.

Gruß vom Rhein
Lokwolf
 
RR&Co. und DDW/DDL

um RR&Co. und DDW/DDL zusammen betreiben zu können gibt es einen Emulator, der ein Märklininterface emuliert. Dateiname: M605xEmulator.exe
Dafür braucht man natürlich noch einen virtuellen Port, da ja RR ein "echtes" interface vorraussetzt. Dateiname: HW VSP Setup 2.3.exe
Hatte mal damit angefangen rumzuexperementieren, aber mangels Zeit aufgegeben. Deshalb habe ich auch keine Links mehr zu den Webseiten, halt nur noch die Dateien auf meinen PC.

MfG Corvette
 
Hi allemann,
...gibt es einen Emulator, der ein Märklininterface emuliert...
kann es sein, daß mit diesem Emulator dann nur maximal 80 Lokadressen (MM1) verwaltet werden können?
 
Hi allemann,
nix gegen DDL/DDW,
aber das ist kein Grund, mich in die digitale Jungsteinzeit auf das Niveau von 1985 (MM1-Protokoll mit nur einer einzigen Zusatzfunktion) zurückzuversetzen. Da kaufe ich mir lieber ein zwar teureres, aber dafür auch auf dem aktuellen Stand der Technik befindliches, updatefähiges Digitalsystem mit Zukunft.

Nach MM1 kam MM2 und seit kurzem mfx...
 
sorry

aber ein paar beiträge vorher war nach der möglichkeit von RR und einem erzeugten DCC signal ohne teurer zentrale die rede...
 
Mein Favorit

da war ja mal die Intellibox als eierlegende Wollmilchsau hoch im kurs, bis ihre schwächen erkannt wurden. Ich würde da jedem zum stabil laufenden Lenz System raten
 
ich weiß,
alles schön und gut,
aber die Eingabegeräte entsprechen dem Stand von vor 20 Jahren, da muß ein neues ergonomisches Konzept mit einer einheitlichen Linie her.
Die Dinger sind - verglichen mit modernen 'Handreglern' - eine Katastrophe!
Dazu noch eine Frage:
Weißt Du wieviele aktive Lokomotiven (Decoder) das Lenz-System verwalten kann?
(aktiv = mindestens eine eingeschaltete Funktion, auch bei Stillstand)

P.S.:
Hier geht es nicht um Boosterleistung sondern um Informationsdurchsatz / Speicherplatzangebot von Bus und Prozessor sowie deren Grenzen.
 
Sicher ist das Lenz System nicht mehr auf dem neuesten Stand (und ergonomisch voll hinterher). Aber als "privatuser" reicht es noch allemal aus. Probleme bekommt man "nur" beim punktgenauen anhalten der züge, wenn mehrere gleichzeitig unterwegs sind. Auf einer Heimanlage werden aber nicht 20 Züge gleichzeitig fahren (damit ist nicht gemeint, das nicht 20 irgendwo warten). In einem Verein oder auf Großanlagen sieht es da schon anders aus.
 
Es geht um eine Großanlage im Verein mit 70-85 Zügen.
Da muß in Echtzeit punktgenau gehalten werden, es sind rund 200 Lokdecoder zu verwalten, 130 Weichen, Fahrstraßen, Abstellbahnhofsmanagement usw. ...

Bei einer kleinen Anlage ist das alles nicht so wichtig, aber wir könnten an die Grenzen des Systems stoßen...
 
Im ersten Beitrag von Patrick war nur von einer größeren Anlage mit einer Hauptbahn die Rede. Das es solche Ausmaße hat, war nicht ersichtlich...
 
Sorry,
aber dass:

Stardampf schrieb:
nix gegen DDL/DDW, aber das ist kein Grund, mich in die digitale Jungsteinzeit auf das Niveau von 1985 (MM1-Protokoll mit nur einer einzigen Zusatzfunktion) zurückzuversetzen.

kann man so nicht unkommentiert stehen lassen - die Beschränkung auf das MM1 Protokoll zwischen Steuerungsprogramm und Signalgenerator (nicht der Generator selbst) ist ausschließlich durch den "Murkslin"-Emulator gegeben, was ja aber eigentlich dem Sinn und Zweck des srcp-Protokolles völlig zuwider läuft.
 
Hi allemann,
Im ersten Beitrag von Patrick war nur von einer größeren Anlage mit einer Hauptbahn die Rede. Das es solche Ausmaße hat, war nicht ersichtlich...
o.k, ich präzisiere mal:
Es geht mir um eine Großanlage im Verein mit 70-85 Zügen.
Patricks Pläne kenne ich leider nicht...

@ maercz:
Klar liegt das nicht am DDW/DDL, sondern am Emulator. Trotzdem mit demselben Ergebnis. :flop:
Man schlage einen anderen Weg vor...
 
Freeware Digital Steuerungssoftware

:dj:
Habe gerade eine Website gefunden
dort gibt es völlig umsonst
eine Freeware Open-Source Software
für jede Digital Anlage.

Habe rausgefunden das es bei Borland dieses
Delphi 2005 Personal auch umsonst gibt und
habe es runtergeladen und installiert. Dann
habe ich mir das Freewareprogramm für meine
Anlage umgeschrieben bzw. erweitert.
Damit ist echt fast alles möglich!!!
Jedes Digitalsystem!
Jede Anlage! (sogar MEGA-Anlagen)

Also wer sich etwas mit Borland Delphi
auskennt der hat echt Glück!

Meine Märklin-Digital-Anlage mit 45 Loks
kann ich so (ohne jede Änderung) damit fahren
nur meine Fahrstraßen mußte ich mir völlig
neuschreiben, aber da ist ein super Beispiel dabei.

Das Gleisbildzeichen ist kinderleicht einfach oben
auf ein Symbol und unten im Gleisbild zeichen.
Geht alles super einfach und klappt auch alles!

ECHT DER HAMMER !
http://people.freenet.de/delphi-open-source/
:bruell:
 
Hallo,

wie gesagt, Vorteile zu nennen ist relativ! Da jeder Anwender andere Ansprüche für sich hat. Für mich waren einige Sachen Entscheidungstreffend:
1) Sparen an Rückmeldekontakten (Railware braucht nur einen pro Block)
2) Kein definieren von Bremskontakten, Stopkontakten o.ä.
-es stimmt wirklich, Railware braucht nur eine ordendlich eingemessene Lok und sie hält auch wirklich cm genau vor dem Signal bzw. im Bahnhof. Natürlich dürfen die Angaben zur Strecke nicht fehlen!
3) Durch das Definieren von Gattungen sind unzählige Fahrmöglichkeiten möglich (seit der Version Relaese5 hat man nun auch noch einen Gattungstausch zur Verfügung) d.h. aus einem RE1 wird plötzlich ein RE2 mit einem ganz anderem Umlauf
4) Man muß keine Fahrstrassen vorher bestimmen.
5) Durch Hilfsautomatiken hat man etliche Möglichkeiten Sachen zu bewegen bzw. auszulösen
5) mit RW5 hat man sogar eine Netzwerkfähige Verbindung mit Light at Night. (Lichtsteuerung)
6) Nichtschaltende Weichen gibt es auch nicht mehr, da die Datenbankstruktur verändert wurde( ist was für Insider die schon tiefer drin stecken und die Philosophie von RW verstehen).

Sicher, Railware ist ein mordsmäßig umfangreiches Programm, deshalb kann man nicht mal schnell 2-3 Klicks machen und schon fertig.
Das sind aber auch nur teilweise Vorteile für mich. Und ich kann nicht klagen mit Railware. Das es läuft, kann man sich auch überzeugen. Siehe Loxx-Berlin, Miwula und noch viele mehr. Zur Not auch bei mir! (Zur Zeit aber kann ich nur eine Bahn befahren, da die andere umgebaut wird. Für noch mehr Fahrmöglichkeiten mit RW!)

P.S. Das soll keine Werbung für Railware sein, denn jeder soll selbst entscheiden, mit was er seine Moba händeln will! Dies waren nur einige Sachen, die bei mir für eine Entscheidung zu Railware von Nöten waren!

Gruss, Marco

Bei Fragen habe ich ein offenes Ohr!!
 
So, jetzt ich nochmal zur PC-Steuerung.

Nachdem ich seit einigen Jahren digital fahre (soweit das auf der Anlagenbaustelle möglich ist) und viele Varianten der Hardware-Zugbeeinflussung und -meldung durchgetestet habe, bin ich derzeit auf dem Trip, doch den PC zur Steuerung einzusetzen.

Warum?
Erstens kann man leicht nachrechnen, dass sich das ganze finanziell spätestens beim zweiten herkömmlich aufgebauten Steuerpult mit diversen Abhängikeiten und Gleisausleuchtung, Schattenbahnhofautomatik etc. rechnet. Zweitens ist die Anlage, die ich plane und baue nicht wirklich klein (4 Teile á 5x1m) und damit ist es ohnehin schwierig allein oder mit Sohnemann einigermaßen Betrieb zu machen, so dass ein teilweiser automatischer Zugbetrieb sinnvoll erscheint.
Was ist vorhanden? Wie gesagt, eine Anlage mit ingesamt 24x1m Außmaß auf 4 "Großmodule" und Verbindungsstücken verteilt, die themenmäßig abgeschlossene Einheiten bilden (Hauptbahnhof mit zweigleisiger Hauptstrecke und Nebenbahnen, Nebenbahn mit Anschließern, Betriebs(Schatten-)bahnhof, Junioranlage). Derzeit fahre ich mit der Lenz LZV100 und Handreglern LH100 und LH90, ortsabhängige Steuerung per ABC und analoger Steuertechnik (Schaltlogiken, Stromfühler). Da geländetechnisch noch nicht viel passiert ist und nur zum Teil geschottert wurde, ist auch gleistechnisch noch fast alles möglich.

Was habe ich vor?
1. Gleisbildstellpulte am PC (oder den PC's) für die jeweiligen Anlagenteile
2. Vollautomatische Steuerung einiger Züge (70%) durch den PC nach Fahrplan unter Berücksichtigung der durch manuelle Zugfahrten entstanden Verspätungen und einer Prioritätenliste der anstehenden Zugfahrten (Gattung, d.h. D-Zug vor Personenzug oder Durchgangsgüterzug)
3. Halbautomatische Steuerung von "Handfahrten" (Fahrwegs- und Positionsüberwachung)
4. vollständige manuelle Steuerung von Anlagenteilen (BW)
5. Die Software soll dabei folgendes leisten: im Halb- und Automatikbetrieb dynamische Reservierung von Fahrwegen für geplante Zugfahrten unter Berücksichtigung der Zuggattung (Gleisauswahl, Priorität), bei einzuplanenden Verspätungen prioritätsabhängige Weiterführung des Fahrplans (selbständiges Tauschen von Zugfahrten), einfache Übergabe Fahrplanzüge - Handsteuerung und zurück, sichere Realisierung von Brems- und Anhaltevorgängen und Langsamfahrten ohne großen Hardwareaufwand, dynamischen Blockbetrieb ohne "Blockhopping" bei dichter Zugfolge, vollautomatische intelligente Schattenbahnhofsteuerung (Gleis- ./. Zuglängen, Freimeldung, Zufallsausfahrt im Halbautomatischen Betrieb,...)

Dazu hab ich hier und im TC-Forum sowie in den diversen Handbüchern und Publikationen schon einiges gelesen aber mich noch nicht entscheiden können. Auch die Demos bin ich testen, jedoch ohne Hardware, die muss erst angeschaft werden (Interface, Schatdecoder, Rüchmelder). Derzeit liegt TC knapp vor Railware, wobei ich nicht immer alles zu meinen Wünschen finden konnte. Vielleicht geht das ein oder andere trotzdem und muss nur speziell deklariert werden.

Dazu würde ich gern mal eure Meinung wissen.

Die speziellen Fragen, zu Blöcken, Meldern, etc. dann später nach der endgültigen Entscheidung für eine Software.
 
Hallo und schönen guten Morgen,

erst am von mir eine Bitte, das Chemnitzer TC - Seminar liegt nun schon ca. 2 Monate hinter uns.
Mittlerweile ist die Nachlese verwässert mit Seminarwünschen in MD bzw. Softwarelösungswünschen. Vielleicht können die Admins / Mods. das mal heraustrennen und in neuen Treads eröffnen.

@tt-mocki, Das Thema Steuerungsprogramme wurde "neu" eröffnet nachdem es leider geschlossen werden musste.
Ist wieder offen, da der Rest ausgekoppelt wurde. Lokwolf
Schreib Deinen obigen Text dort bitte noch mal hinein. Dort passt es besser hin.Habe ich schon verschoben. Lokwolf
Nur noch so viel dazu, einiger Deiner Konfigurationswünsche habe ich mit meiner Programmierung (TC) realisiert.
1. Gleisbildstellpulte am PC

2. Vollautomatische Steuerung einiger Züge (70%) durch den PC (bei mir100%)
- Fahrplan ist auch möglich habe ich aber nicht gemacht
Wie durch manuelle Zugfahrten entstanden Verspätungen und einer Prioritätenliste der anstehenden Zugfahrten (Gattung, d.h. D-Zug vor Personenzug oder Durchgangsgüterzug) realisiert werden können kann ich Dir jetzt nicht sagen. Hier müssen Dir andere helfen.
Eine Möglichkeit sehe ich hier aber darin dass man einfach für einen D – Zug, Personenzug bzw. Durchgangsgüterzug entsprechende Zugfahrten (muss man ja eh tun) programmiert bei denen verschiedene Aufenthaltszeiten im Bahnhof eingegeben werden. So habe ich bei mir den Effekt dass ein Personenzug hält ein Güterzug aber Durchfahrt hat. Auch kann man eine Logik einbauen wo Personenzüge aufeinander warten.

3. Halbautomatische Steuerung von "Handfahrten" (Fahrwegs- und Positionsüberwachung)
soweit wie ich weis geht das wohl auch aber ich hab es noch nie probiert.

4. vollständige manuelle Steuerung von Anlagenteilen (BW)
mein BW habe ich einfach in das Programm nicht eingebunden. Ich habe ein sogenanntes Übergabegleis auf das ich mit dem Programm hinfahre und anschließend fahre ich mit meiner Lenzzentrale im BW bzw. Rangierteil weiter

5. Die Software soll dabei folgendes leisten: im Halb- und Automatikbetrieb dynamische Reservierung von Fahrwegen für geplante Zugfahrten unter Berücksichtigung der Zuggattung (Gleisauswahl, Priorität), bei einzuplanenden Verspätungen prioritätsabhängige Weiterführung des Fahrplans (selbständiges Tauschen von Zugfahrten), einfache Übergabe Fahrplanzüge - Handsteuerung und zurück, sichere Realisierung von Brems- und Anhaltevorgängen und Langsamfahrten ohne großen Hardwareaufwand, dynamischen Blockbetrieb ohne "Blockhopping" bei dichter Zugfolge, vollautomatische intelligente Schattenbahnhofsteuerung (Gleis- ./. Zuglängen, Freimeldung, Zufallsausfahrt im Halbautomatischen Betrieb,...)a
- Das ist ganz schön viel für den Anfang aber wenn ich es richtig gelesen habe ist nach meinem Verständnis vieles lösbar.

Dass ich mit dem Traincontroller recht zufrieden bin habe ich ja nun schon öfters geäußert. Das liegt einfach daran als ich meinen Entschluss zum Umrüsten vom Analogbetrieb auf den Digitalbetrieb gefasst habe, habe ich mit dem TC alle Probleme lösen können welche ich im Analogbetrieb hatte. Was ich aber nicht glaube ist dass Du alles sofort ohne weiteres so programmieren kannst wie Du es Dir unter Deinen oben genannten Punkten vorstellst. So eine Programmierung (Gerade bei Deiner Anlagengröße) muss man entwickeln und die ist zeitlich von Gleisplan zu Gleisplan verschieden.
So wie ich meine Programmierung aufgebaut habe hat das in etwa 2 Jahre gedauert. Gegenüber Deiner Anlage habe ich nur eine kleine Anlage mit einem doch recht einfach gestricktem Gleisplan.
Aber wie schon angeboten komme vorbei und vielleicht hilft Dir das weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Roland TT
 
Tc

Hallo Roland,

danke erstmal für deine Antwort. Sicher sind viele der genannten Dinge erstmal Wunschliste, da ich ja noch an der Gleisanlage baue. Daher werden zunächst erstmal die offensichtlich einfachen Dinge wie Weichen und Signal schalten, Loks fahren und Fahrstraßen im Vordergrund stehen. Die "große" Programmierung kann dann ja eh' erst funktionieren, wenn alle Anlagenteile fahrfertig aufgebaut sind und das wird ob des finanziellen Aufwandes noch einige Zeit dauern.
Trotzdem spielen diese Punkte bei der Auswahl der Software eine große Rolle. Werde mich aber nach weiterem Studium für TC entscheiden, schon wegen der Möglichkeit der Hilfe durch das Board. Denn ansonsten scheinen sich ja die Branchengrößen nicht allzuviel zu unterscheiden.
Werde heute mir das Lenz-Interface und Schaltdecoder und Rückmelder bestellen und dann ein bischen Testbetrieb mit der Demo vom TC machen.

Dazu gleich mal 'ne Frage: Ist es sinnvoll zum Melden den RS-Bus zu nutzen oder geht das über ein HSI88 von LDT besser? Im Endausbau werden da 'ne Menge Melder zusammenkommen, überschlägig rechne ich mal so mit 200 - 400 Stück.
 
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