@ BR 530001:
Da habe ich Dich wohl mißverstanden. Mir ging es um den sichtbaren
Bahnhof, Dir wohl um den/die unsichtbaren. Im
Schattenbahnhof nehrere Züge hinterteinander abzustellen ist eine sehr vorteilhafte Lösung, die ich bei meinen Planungen gerne verwende.
@ Simon:
Ein Termin bei mir ist kein Problem. Ruf doch mal an, klingeling, klingeling...
@ all:
Ich habe mal einen unmaßstäblichen Entwurf entworfen.
Die Machbarkeit betreffend Anlagenlänge usw. muß noch geprüft werden, die Anzahl der Windungen der Wendeln ist als symbolisch zu betrachten.
Prinzip
Hundeknochen.
Die Paradestrecke, welche eh (zur Vermeidung unschon hoher Stützmauern) nicht zu tief unter dem Bf liegen sollte, ist schwarz dargestellt. Beim grünen Streckenast rechne ich mit drei Gleisen (mehr "gehen auf 850 mm nicht 'rum") a drei Zügen hintereinander. im roten Streckenast werden es nur zwei Züge hintereinander werden.
Das macht zusammen 15 Züge.
Dazu kommen noch die in den (nicht dargestellten) Stumpfgleisgruppen (je vier Gleise?) abstellbaren (bei 2x4 Gleisen sechs) Wendezüge und
Triebwagen.
Wir addieren: 21 Züge. Da geht schon was.
Wenn man dann noch spekuliert, daß im abwärts führenden Gleis der grünen Seite je Umdrehung noch ein Zug im Block auf die Einfahrt in die Kehrschleife wartet (digital mit PC kein Problem, analog wird es durch die Wendezüge
etwas komplizierter), kommen noch einmal geschätzte sechs bis sieben Züge dazu...
Eine Anlage ohne Schattenbahnhof ist heutzutage ein 'no go', es sei denn, sie hat ein ganz spezielles Thema. Wie z.B. einen point-to-point-Betrieb in Insellage (komplette Darstellung einer Waldbahn, Industriebahn oder Kleinbahn in frühen Epochen).
Platz ist in der kleinsten Hütte,
wenn die Fläche nicht ausreicht, weicht man halt in die Höhe aus, soweit die Physik es erlaubt. Für diesen Entwurf würde ich mit 400 bis 500 mm Höhenunterschied (SO) kalkulieren, wenn alles gut erreichbar sein soll. Es geht auch enger, aber wehe, wenn dann mal was entgleist > Murphy weiß bescheid...