Simon
Foriker
Guten Tag werte Bastelgemeinde!
Lange hab ich´s vor mir hergeschoben, und letztens sogar noch einen Umbau der alten Anlage angekündigt. Bei den Vorbereitungen zu eben diesem Umbau stellte sich die totale Sinnlosigkeit dieser Mission endgültig heraus. Bei der letzten Anlagentrennung wg. Umzug ist einfach zu viel kaputt gegangen was ich anfangs gar nicht gesehen oder gemerkt habe. So schwer es mir auch fällt, ich werde sie jetzt vorsichtig rückbauen.
Jedes Ende ist natürlich auch ein Neuanfang. Und so ganz ohne Anlage kann ich natürlich nicht
Also zu den ersten konkreten Überlegungen:
Es wird eine "an der Wand entlang"-Anlage auf Segmentkästen. Diesmal natürlich von vornherein trennbar gebaut.
Als Länge habe ich 4m festgelegt. Die Segmente könnten 70-80cm tief werden. Rechts und links werden zwei breitere Wendesegmente entstehen, auf denen jeweils eine 2gl. Gleiswendel hinkommt.
Zum angedachten Konzept:
Ich möchte die schmalen Segmente 2-etagig bauen. Im Tal eine 2gleisige Paradestrecke an einem angeschnittenen Fluss, nennen wir ihn mal Elbe, entlang. In der oberen Etage mündet die Paradestrecke nach Wendelfahrt in einen Grenzbahnhof DR/CSD oder DB-AG/CD. Da bin ich flexibel und würde gern beide Epochen fahren.
Wegen der Wendeln werde ich Stern Modellbau kontaktieren. Die Segmentkästen versuch ich alleine zu konstruieren, notfalls muss ich mir auch da Hilfe suchen.
Einen Gleisplan werde ich jetzt basteln.
Gibt es an sich, rein aus dem Konzept raus schon irgendwelche Einwände? Ich meine mal so, als zukünftiger Erbauer sieht man solch ein Projekt aufgrund von Vorfreude meist etwas blauäugiger, als parteilose Aussenstehende. Also wenn jmnd. Tips hat was ich unbedingt beachten sollte, immer raus damit. Ich denke denke da z.B. an die glaubwürdige Verkleidung der zwei "Wendelberge" und die Fels/Stützmauer unter dem Bahnhof. Das gibt sicher noch Kopfweh...
Grüße Simon
Lange hab ich´s vor mir hergeschoben, und letztens sogar noch einen Umbau der alten Anlage angekündigt. Bei den Vorbereitungen zu eben diesem Umbau stellte sich die totale Sinnlosigkeit dieser Mission endgültig heraus. Bei der letzten Anlagentrennung wg. Umzug ist einfach zu viel kaputt gegangen was ich anfangs gar nicht gesehen oder gemerkt habe. So schwer es mir auch fällt, ich werde sie jetzt vorsichtig rückbauen.
Jedes Ende ist natürlich auch ein Neuanfang. Und so ganz ohne Anlage kann ich natürlich nicht
Also zu den ersten konkreten Überlegungen:
Es wird eine "an der Wand entlang"-Anlage auf Segmentkästen. Diesmal natürlich von vornherein trennbar gebaut.
Als Länge habe ich 4m festgelegt. Die Segmente könnten 70-80cm tief werden. Rechts und links werden zwei breitere Wendesegmente entstehen, auf denen jeweils eine 2gl. Gleiswendel hinkommt.
Zum angedachten Konzept:
Ich möchte die schmalen Segmente 2-etagig bauen. Im Tal eine 2gleisige Paradestrecke an einem angeschnittenen Fluss, nennen wir ihn mal Elbe, entlang. In der oberen Etage mündet die Paradestrecke nach Wendelfahrt in einen Grenzbahnhof DR/CSD oder DB-AG/CD. Da bin ich flexibel und würde gern beide Epochen fahren.
Wegen der Wendeln werde ich Stern Modellbau kontaktieren. Die Segmentkästen versuch ich alleine zu konstruieren, notfalls muss ich mir auch da Hilfe suchen.
Einen Gleisplan werde ich jetzt basteln.
Gibt es an sich, rein aus dem Konzept raus schon irgendwelche Einwände? Ich meine mal so, als zukünftiger Erbauer sieht man solch ein Projekt aufgrund von Vorfreude meist etwas blauäugiger, als parteilose Aussenstehende. Also wenn jmnd. Tips hat was ich unbedingt beachten sollte, immer raus damit. Ich denke denke da z.B. an die glaubwürdige Verkleidung der zwei "Wendelberge" und die Fels/Stützmauer unter dem Bahnhof. Das gibt sicher noch Kopfweh...
Grüße Simon