warum Kettenposts einfach den Ändernbutton benutzen
vielen Dank für Eure Hinweise
es werden verwendet : Loks aus DDR-Teiten - Berliner TT-Bahnen
mit 3 Anker - Motoren
wahrscheinlich enstehen hier die Störungen, auch etwas abhängig vom Loktyp - z.B. BR 130 ist besonders schlimm
man spricht wohl von Motorabrißfunken
die Elektronik selbst bereitet diese Probleme nicht
und funktioniert mit 12V CMOS genauso gut wie mit CMOS-HCT Serie
als Gleisbesettzmelder wurde die Variante mit Operrationsverstärker
LM 358 gewählt, übliche Schaltungen sind bestimmt bekannt
im Stillstand der Lok und abgeschalteten Gleis fliessen durch Hilfe einer angelegten Hilfsspannung nur 1,36 mA durch den Motor
man könnte davon ausgehen, daß dieser Strom den 3-Anker Motor nicht schadet
wahrscheinlich findet man Lösungen, durch Verwendung von Induktivitäten ( 100µH) in den Leitungen Plus und Minus zum LM 358
als Entstörung
die Fahrspannung PWM bereitet keine Probleme
erscheint, weil der Anker beim Anfahren häufig angestossen wird,
für diese alten Modelle sogar als sehr vorteilhaft
derzeitig genutzte Frequenz = ca. 60 Hz
hat jemand Erfahrungen mit anderen Frequenzen bei diesen Fahrzeugen ?
vielleicht hat noch jemand eine Meinung dazu
Viel Glück
Hallo Bahn 120
danke für die guten Hinweise
die strikte Trennung der Versorgungssapnnungen klingt gut
das wird ausprobiert
die Keramikkondensatoren am IC sind bekannt und werden angewendet
Frage : welche Werte für Keramikkondensatoren an abzuschaltenden Gleisen ?
mfg Monoflop