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Sachsenfrühling II (Sonderfahrten um Nossen 04/2010)

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Oelsa
mensch vom Rekowagenzug war Sonnabend nachmittag nichts mehr zu sehen, nur die vierachser Wagen wurden gegen 17 Uhr am Bahnsteig 2 bereitgestellt, von wann sind denn die Aufnahmen mit dem schönen Zug der 112er?
Ich fand ja auch die Personenwaage mit Kartenausgabe am Bahnhofseingang toll, sogar funktionstüchtig
Am Fahrplan war nur ein Sonderzug angeschrieben oder habe ich nicht richtig gelesen
Gruß Thomas
 
Hallo,

mensch vom Rekowagenzug war Sonnabend nachmittag nichts mehr zu sehen

Konntest Du auch nicht, weil der mit der 35 1097 bereits gegen 12:45 Uhr in Richtung Leipzig aufgebrochen war, um dann bis 20:45 Uhr auf dem oberen Abschnitt der KBS 506 zwischen Döbeln und Beucha zu pendeln.

nur die vierachser Wagen wurden gegen 17 Uhr am Bahnsteig 2 bereitgestellt

Richtig, der Zug fuhr dann auch nach Beucha, wo man Nachts die Garnituren wechselte, damit am Sonntag früh die Show in Richtung Döbeln-Nossen wieder neu losgehen konnte, dann aber eben wieder in anderer Zusammensetzung (der "Klassiker" des Eilzuges Leipzig-Döbeln-Dresden mit 35er und Bghw).

von wann sind denn die Aufnahmen mit dem schönen Zug der 112er?

16.4. - 18.4., in der Zeit war die Lok auf der KBS506 unterwegs.

Am Fahrplan war nur ein Sonderzug angeschrieben oder habe ich nicht richtig gelesen

Das kann schon sein, die Fahrpläne für die unzähligen Fotozüge konnte man käuflich beim Veranstalter Stephan Herrmann erwerben
 
Hallo Torsten,
danke für die ausführliche Beantwortung, ich bin durch die aktuelle MEB Ausgabe (welche diesmal erst am Mittwoch in meinem Briefkasten lag) aufmerksam geworden, fand am Samstagvormittag noch die Seite von Herrn Herrmann und da war es sicher zu spät für Fahrpläne, trotzdem schnappte ich mir die neue Cam und ab gings auf eine kleine Sonnenscheinrunde. Mir und dem Sohnemann hat es trotzdem gefallen, wäre fast noch mit dem Desiro nach Meißen und zurück gefahren, aber ich hab den Fahrplan erst nachher gesichtet. Aber fürs nächste Jahr muss ich mir das mal merken, die Nossener machen ja auch immer mal schöne Fahrten übers Jahr, so sah ich es auf der Homepage
Gruß Thomas
 
...fand am Samstagvormittag noch die Seite von Herrn Herrmann und da war es sicher zu spät für Fahrpläne...

Nein, dafür ist es nie zu spät. Stephan gibt diese Pläne auch noch am Tag selber heraus, man muß ihn nur "finden", er fotografiert ja selber und da kommen in 3 Tagen schon einmal bis zu 1000km Verfolgerfahrten zusammen (es solle Leute geben, die sind noch mehr gefahren....). Für solche Fälle gibt es vereinbarte Treffpunkte, wo Stephan oder ein Beauftragter steht und dann die Unterlagen verkauft.

Es muß jedoch der Ehrlichkeit halber gesagt werden, dass zu einer solchen Fotofahrt eine gewisse Vorbereitung bei jedem Fotografen selbst erforderlich ist. Wer sich früh erst entscheidet, wird tatsächlich schwer an die Unterlagen kommen, weil er z.B. die Treffpunkte nicht kennt (oder bereits verstrichen sind, so war es z.B. am Freitag früh zwischen 5:30 und 6:00 im Bw-Nossen - also passend vor Sonnenaufgang, damit man noch Chance auf die ersten Sonnenbilder hat).

Da die Fotografen (und deren Autos) gekennzeichnet sind, kann man aber auch immer jemanden ansprechen und fragen, woher man noch Unterlagen bekommt. In der Regel haben alle die Telefonnummer von einem der Verantwortlichen und dann geht es los. Das ist auf jeden Fall besser (und ehrlicher), als sich einfach ans Gleis zu stellen und zu hoffen, nicht erwischt zu werden.
 
Du darfst Bilder machen am Gleis, jedoch ist eine solche Spezial- Veranstaltung urheberrechtlich geschützt und wenn Du die Fahrplanunterlagen nicht gekauft oder sie anderweitig auf illegalem Wege bekommen hast, kannst Du die Fahrzeiten nicht kennen und somit auch keine Zugverfolgung o.ä. machen - Du weißt einfach nicht, wann die Züge wo sind. Zusätzlich wird in den Fotoreihen regelmäßig nach den Teilnehmerausweisen gefragt und man muß die vorzeigen - hat man da keinen, wird es wirklich unschön. Denn dann stürzt sich die "zahlende Meute" lautstark auf Dich und wird dafür sorgen, dass Du zu keinem vernünftigen Bild kommst.
 
Mal dumm gefragt. .....

Eigentlich gibt es ja keine dummen Fragen.

Aber gerade die Geschichte mit den Fotozügen und dem ganzen Drumrum wurde doch schon hinlänglich erklärt.

Auch wenn ich nicht glaube, daß sich ein Urheberrecht seitens der zahlenden Kundschaft juristisch durchsetzen ließe, schon weil man die ganze Umgebung nicht mit "gekauft" hat, sollten wir mal den Fotofreunden ihren Spaß gönnen.
Grüße ralf_2
 
...jedoch ist eine solche Spezial- Veranstaltung urheberrechtlich geschützt...
Soll heißen das diese Veranstaltungen beim DPMA angemeldet und eingetragen sind?
Ich mein... klar ist es besch*ssen wenn es Leute gibt die sich um den Teilnehmerpreis drücken wollen aber ich glaube nicht das sich irgendwer auf ein Urheberrecht stützen kann um die Kohle einzutreiben oder anderweitig gegen den Drückeberger vorzugehen zumal es mir neu ist das Veranstaltungen im Sinne der VStättVO (die hier kaum greifen dürfte da zu wenig Leute) urheberrechtlichen Belangen unterliegen können.
 
Ich möchte mal eine ganz böse Situation konstruieren, ich besitze ein Stück Wiese, welche an die Gleisanlagen angrenzt, diese wird von den Fotografen benutzt und wenn ich mich dann auf meine Wiese stelle und auch ein Foto machen will und die ganze Meute anfängt, mich hier irgendwie zu stören oder auf andere Weise belästigt, dann ist auch mal schnell die 110 (oder eine schneller wirkende Nummer) gewählt, hat man dann Glück, taucht eventuell sehr schnell das eine oder andere Sixpack auf, bis jetzt die Personalien aller Fotografen sauber aufgenommen sind und jeder seine Aussage gemacht hat oder verweigerte, dürften einige Fotostellen nicht mehr erreichbar sein, von daher sollte doch ein wenig gesunder Menschenverstand regieren.

gruss Andreas
 
ich will hier keine Diskussion vom Zaun brechen, da ich aber, was solche Fototermine angeht noch recht unbedarft bin, wollte ich mal fragen, wie man sich dabei "richtig" verhält, also ausser im Weg stehen und so. Saust man da mit dem Auto wirklich von einem Fotopunkt zum nächsten, davon mal abgesehen, dass ich gar keinen kennen würde.
Nur mal interessehalber, gern auch kurz per PN, ach ja was kostet sowas denn überhaupt?
Gruß Thomas
 
Hallo Board-Gemeinschaft,

erst einmal meine Hochachtung vor den Organisatoren solcher Veranstaltungen wie in Nossen und dem Muldental. Ich hatte beim letzten Chemnitzer Stammtisch Gelegenheit, von Torsten einiges über die Mühen und Sorgen bei der Organisation einer solchen Veranstaltung zu erfahren. Und was die erhobenen Beiträge für eine solche Veranstaltung betrifft ist wohl jedem klar, das hier niemand reich wird oder sich bereichert, sondern das die Kosten und Gebühren für solch eine Veranstaltung leider sehr teuer sind.
Deshalb ist es nur verständlich, das die genauen Termine nur den zahlenden Teilnehmern einer Fototour zugehen sollen und das eine illegale Verbreitung von Fahrplänen oder ähnlichem bestraft wird.
Aber – bei allem Respekt vor dem Organisationsteam und dem technischen Personal – kann man es dem technisch interessierten Mitmenschen verbieten, sich an solch einem Punkt mit seinem Fotoapparat einfach daneben zu stellen ?
Das ist weder rechtlich noch moralisch verwerflich.
Letzteres, wenn man den „Zufälligen“ dann am nächsten und nächsten und ... Punkt wieder trifft, sicher. Aber rechtlich ?
Ich gehöre auch zu den Menschen, die sich für die Eisenbahn interessieren und mach auch gern mal ein gutes Foto einer Dampflokomotive vor beeindruckender Kulisse. Bin aber selbst nicht so enthusiastisch, das ich einen ganzen Tag einem Fotozug hinterhereile.
Sollte ich aber an einer „bahntechnisch interessanten Stelle“ ein „Rudel“ Fotographen sehen, dann geselle ich mich für ein, zwei Schnappschüsse gern dazu. Soll das dann schon mit rechtlichen Konsequenzen bedacht werden ? Nun ich glaube hier muss der gesunde Menschenverstand ran, den Augen- und Ohrenschmaus einer BR 35 wird man dem zufällig dort vorbeikommenden Wanderer doch auch nicht neiden.

Also – nochmals Respekt und Hochachtung vor denen, die hier viel Freizeit investieren und lasst es so, nur wer zahlt bekommt detaillierte Informationen. Aber „zerfetzt“ bitte nicht den Gast, der da mal ein, zwei Bilder am Wegesrand macht,

das meint Tilo.
 
Mal ganz anders gedacht: Solange es Leute wie Andreas Leipoldt :respekt: gibt, die ihre Bilder veröffentlichen:

...die erste Bilderserie der parallel zum Bw-Fest stattfindenden Fotozugveranstaltung ist online:

Do. + Fr.: klick zu DSO

Warum dann überhaupt die eigene Agfabox auspacken, man genießt einfach das Live-Erlebnis, und zwar eben nicht durch den Kamerasucher. :fasziniert:
 
Moin,
Soll heißen das diese Veranstaltungen beim DPMA angemeldet und eingetragen sind?.
Das weiß ich nicht, es steht aber genau so in den Teilnehmerunterlagen ("urheberrechtlich geschützt"). Ich denke mir sowas doch nicht aus...

Hallo Andreas,
...ich besitze ein Stück Wiese, welche an die Gleisanlagen angrenzt, diese wird von den Fotografen benutzt und wenn ich mich dann auf meine Wiese stelle und auch ein Foto machen will und die ganze Meute anfängt, mich hier irgendwie zu stören oder auf andere Weise belästigt, dann ist auch mal schnell die 110 (oder eine schneller wirkende Nummer) gewählt
da mußt Du gar nichts konstruieren, genau DIESE Situation fand am Sonntag-Mittag zwischen Döbeln und Roßwein statt. Die Bewohner eines Grundstückes direkt an der Bahn fühlten sich belästigt von den vielen Fotografen, die den am Grundstück angrenzenden BÜ in Szene setzen wollten. Die meinten, wir würden zu weit am Gleis stehen, ihre Wiesen hatten sie schon mit Flatterband abgesperrt. Also wurde die Polizeit gerufen.
Kurz bevor die tatsächlich kamen, knotete der Anwohner jedoch das Fallterband ab, weil es auf der einen Seite an einer eisenbahntechnischen Sicherungseinrichtung befestigt war, auf der anderen Seite diente ein Mast eine E-Versorgers als Knotenpunkt. Er war sich offenbar ganz schnell im Klaren, dass er da gar nichts drann anbinden darf.

Die Polizei kam, schaute sich das aus 30m Entfernung an, zuckte mit den Schultern (wir standen nicht im Gleisbereich und auch nicht auf den privaten Wiesen) und sie fuhren von Dannen.

...wie man sich dabei "richtig" verhält, also ausser im Weg stehen und so.
Das ist ganz einfach: gegeseitige Rücksichtnahme, sowohl an der Fotolinie, als auch auf der Straße und dem Parkplatz. Und da gehört es eben dazu, dass man sich bei den Fotostellen an anderen Fotografen orientiert, in der Regel steht die Masse an der Stelle, wo die Motivlage optimal ist. Verhaltensregeln gibt es auch ganz klar bei jeder Veranstaltung nochmal schriftlich vorab.
Saust man da mit dem Auto wirklich von einem Fotopunkt zum nächsten
Das ist der Sinn einer solchen Sache: möglichst viele (auserlesene) Fotopunkte ansteuern, an denen der Zug zur richtigen Zeit im richtigen Licht am richtigen Motiv ist. Der Fahrplan ist in der Regel so abgestimmt, dass man den Wechsel zwischen den Fotopunkten auch unter Einhaltung der StVo erreicht, die Züge legen deshalb oft Unterwegshalte ein und warten, bis die Fotomeute vorbei ist und sich am neuen Punkt postiert hat.
davon mal abgesehen, dass ich gar keinen kennen würde.
Du bekommst bei solchen Veranstaltungen in der Regel eine Liste der Fotopunkt vorab mit detaillierten Anfahrtbeschreibung und Darstellungen, wann dort welcher Zug am besten in Szene gesetzt werden kann (Rauchkammer voraus im Licht usw..)
Alternativ bzw. ergänzend dazu sollte man aber immer div. Fotoforen im Internet abklappern und sich vorher bereits Fotos ansehen, die an den Strecken gemacht wurde, um sich dann mit GoggleEarth (z.B.) die Stellen vorher zu betrachten und auszuloten, ob es passt.
Ich habe das soweit getrieben, dass ich mir die ganzen Fotopunkte in mein Navi gespeichert habe und dann nur noch von Fotopunkt zu Fotopunkt gerollt bin - am Ende ca. 450km in zwei Tagen, andere sind in 3 tagen über 1000km gefahren.
ach ja was kostet sowas denn überhaupt?
Vergangenes Wochenende kostete pro Tag 90€, ab dem 2. Tag gab es Rabatt.
 
Moin,

...Aber „zerfetzt“ bitte nicht den Gast, der da mal ein, zwei Bilder am Wegesrand macht,

Um die geht es nicht und das wird auch niemand unterbinden können. Es geht ganz einfach um die Leute, die sich über Insiderkontakte die originalen Fahrplanunterlagen beschaffen (sei es vom befreundeten Stellwerker an der Strecke oder dem Kumpel in der DB-Zentrale, der die Unerlagen kopiert - irgendwie kennt immer irgend jemand - irgend wen). Diese Leute nutzen die Daten und bauen sich ihr Fotoprogramm zurecht, tingeln also ebenso den ganzen Tag von A nach B und wieder zurück und machen nicht mal eben 2-3 Bilder, sondern belichten ganze Speicherkarten voll. Sie nutzen eine Leistung (den Fotozug), ohne dafür bezahlt zu haben. Die ehrlichen Einzahler fühlen sich da natürlich zu Recht betrogen und entsprechend fallen eben die Reaktionen aus.

Ich habe selber erlebt, wie man einem überführten Nichtzahler in den Fotoreihen das Leben schwer machte, in dem man sich eben immer und permanent vor seine Optik gestellt hat, er konnte quasi nicht mehr fotografieren.
 
Zum Thema Urheberrecht...

Wenn ich eine ideele Sache Plane, kann ich darauf ein Urheberrecht geltend machen, auch ohne es beim Patent- und Markenamt anzumelden. Das sind 2 vollkommen unterschiedliche Paar Schuhe.

Zum Urheberrecht kann man hier viel nachlesen und lernen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Urheberrecht

Fahrplanunterlagen unterliegen also dem Urheberrecht. Aber eben nur die Unterlagen. Es kann einem also niemand verbieten, Fotos von Fotozügen zu machen. Aber wie Torsten schon schrieb weiß man i. a. R. ohne Unterlagen nicht, wann ein Zug wo fährt.
Sollte sich doch ein Fotograf als Nichteinzahler an einer Fotostelle herausstellen, wird einem genau das zuteil, was im Rahmen der gesetzlichen Möglichenkeiten durchführbar ist. Nicht anders macht es "Moskau Inkasso" - im Grunde genommen sind es nur große, dunkel gekleidete Männer mit besonderen Akzent, die eine gewisse Bedrohungssituation andeuten, einem im Grunde genommen aber in Frieden lassen. Objektiv zumindest. Der subjektive Eindruck indess kann ein ganz anderer sein.

Anderes Urheberrechtsbeispiel: Ich arbeitete lange Zeit in einer Eventagentur. Arbeitsinhalt war das Kreieren von Firmenevents, auf welche auch Urheberrechtsansprüche geltend gemacht wurden. Niemand darf also eine Eventidee einfach so klauen... Leider aber entspricht genau das nicht mehr der heutigen Mentalität, wo doch alles mehr oder weniger auf elektronischem Weg duplizier- und somit weiterleitbar ist.

Freundschaft!
F.O.
 
Wer soll die Urheberrechte auf die Fahrpläne haben? Meines Erachtens kommen die immer noch von DBNetz( zumindest auf DB-Strecken) und damit müssten die Rechte dort liegen .
 
Moin
Wer soll die Urheberrechte auf die Fahrpläne haben?

Stephan Herrmann, der sich den Spaß ausgedacht hat.

Meines Erachtens kommen die immer noch von DBNetz

Netz prüft und bestätigt die Planentwürfe, der "Gehirnschmalz" wurde aber vom Veranstalter investiert. Der macht sich Gedanken, wann die Sonne an welchem Teil der Strecke wo steht und wie man die Dampfloks drehen und umlaufen lassen muß, damit die Rauchkammer sowie die übliche Betrachterseite am Fotopunkt XYZ möglichst in der Sonne liegt. Dazu gesellt sich die Aufgabe der Planung der Fahrzeit mit dem Auto von A nach B, welche kürzer sein muß, als vom Zug.

Sowas kann man von DB-Netz nicht erwarten.
 
Sowas kann man von DB-Netz nicht erwarten.
Hm, das trifft auf so Vieles zu... :boeller:

Torsten hat beim "Bw Fest Nossen"-Thread ein Bild eingestellt, ich will hier eines einstellen. Es zeigt einen Fotozug der Fotoveranstaltung am Freitag Abend im Bahnhof Nossen. Das Bild scheint tatsächlich einer längst vergangenen Zeit zu entstammen. Zu
sehen ist der Belziger Bag-Wagenzug, verstärkt durch einen Bag aus Stassfurt sowie die Glauchauer 35.

Am WE enstanden natürlich noch wesentlich mehr Bilder, die ich die nächsten Tage hier einstellen will. Aber Material von 3 Tagen will erst einmal gesichtet, sortiert, umgewandelt (RAW --> DNG --> JPG), bearbeitet und verkleinert werden. Und das dauert...

Freundschaft!
F.O.
 

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... Das Bild scheint tatsächlich einer längst vergangenen Zeit zu entstammen...

Nee damals war das Gras nicht so grün und der Himmel nicht so blau ;D

Trotzdem erschließt sich mir nicht, warum man heut zu Tage versucht per Kulissenschieberei Bilder zu knippsen die wie vor 30 Jahren aussehen? In 30 Jahren schieben wir uns dann Desiros und Blue Tiger zurecht?
Aber ich versteh auch nicht warum man den Dresdner Neumarkt wie eine Theaterkulisse aufbauen musste.
 
im Beitrag des MDR sieht man ja Fotografen im Bereich der Drehscheibe stehen ... sind das dann alle an der Fototour oder wieviele Teilnehmer gab es dan ca.? Ich denke mal mit der Zeit kennt man sich dann auch und weiss wie man sich da zu verhalten hat. Ich muss aber gestehen, dass ich die Arbeit der Organisatoren achte und mich freue, dass es noch Leute gibt, die soetwas machen.
Die Frage ist aber am Ende wirklich, ob man (ich) sich mit seinen laienhaften Fotografierkenntnissen an die Stecke stellt, nachdem man gezahlt hat oder wirklich lieber keinen behindet und dafür die schönen Bilder bei DSO geniesst.
Gruß Thomas
 
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