• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

ruckeln / stottern der Loks nach langer Stand Zeit beseitigen ?

Websveni

Foriker
Beiträge
276
Reaktionen
126 1
Ort
Oberkirch
Bin gerade dabei mal meine Loks wieder zu Bewegen - alle digital und Sie wurden alle nach Erwerb 2x 20 min eingefahren und standen danach in der Vitrine

Und jetzt bemerke ich bei einigen ein ruckeln bzw stottern mal mehr mal weniger. Gut es sind da ein paar ältere BR 118 mit Kanzel dabei die ich mal gebraucht erworben habe.
Aber zum Teil auch Piko´s BR 150 die ich gerade mal 2 Jahre habe.

Wie wäre den das vorgehen bei einer Fehlersuche ? Also schleifer usw reinigen kann ja nicht nötig sein wenn sie nur standen, liegt das am Getriebfett was hart wird oder am Motor selber ?

als 1. bestimmt erstmal analog testen und wie dann weiter wenn es dan weg sein sollte oder sie auch analog ruckeln ?
 
Nach zwei Jahren Standzeit ist es normal, daß da mal was ruckelt. Staub setzt sich ob, Oberflächen oxidieren. Reinigen, Schmierung kontrollieren und einige Zeit einfahren lassen, das gibt sich mit der Zeit wieder.
 
... extra Digiltalkreis und mal laufen laufen lassen, wenn keine oder rnoch uckelnde Reaktion, dann mal durchreinigen ... Fette verharzen, schlechter Kupfer vergrünt ... einfach mal reinigen und neu fetten/ölen
 
Bei mir hat z.B. bei der kleinen V15/ BR 101 mal geholfen, eine hohe Fahrstufe einzustellen, die Lok auf die Gleise zu setzen und festzuhalten und ein paar Sekunden laufen zu lassen. Manchmal haben die Radkränze eine dünne Oxidschicht; die geht dann weg.
 
Ok hatte das bei der BR 89 mit Tender von Tillig, vorwärts alles ok aber rückwärts nur am stottern nach eienr weile wurde es dan weniger aber etwas ist es immer noch da nach 20 min.

Und eine Br 150 von Piko blieb mit blinkenden Lichtern stehen was ja auf Decoder Überlastung hin deutet , da ist dan wohl mal reinigen und ölen angesagt. Was nutzt ihr zum ölen und fetten das Empfohlene von Tillig ?

Und wie oft sollte man den die Loks bewegen damit sowas nicht passiert ?
 
Wenn die Loks in der Vitrine stehen, wozu sollen sie bewegt zu werden?
Falls irgendwann mal an einen Verkauf gedacht ist - dann reichen eine gründliche Bewegung des Modells und seines Inhabers immer noch.
Aber zwischendurch spart es so viel Zeit.
 
Sie sollen schon mal fahren wenn die Anlage soweit ist .

aber da ich so um die 200 Loks habe kann eh nicht immer jede bewegt werden, und damit ich den überblick behalte wollte ich alle halben jahre mal jede für 2x 20 min aufs Gleis stellen, so zumindest der Plan.

Aber wenn ich jetz schon Loks habe die nach 2 Jahren schon ruckeln macht mir ds etwas bedenken.

Muss den jedesmal das alte Fett und Öl usw. entfernt werde nund dann neues rein oder reicht etwas nachzulegen bei den Problemloks ?
 
Also ich wechsle (oder meine Enkel "befehlen" es ;) ) auch ab und an Loks auf der Anlage gegen solcheaus dem Schrank. In der Regel gibt's da keine solche Ausfälle, die großformatige Zerlege- und Schmierorgien erfordern. Mal ein zu reinigender Schleifer oder ein kleiner Tropfen Öl an einer Problemstelle - das is'is dann aber auch.
 
Moin,
Gerade bei Modulisten werden manche Fahrzeuge sehr selten bewegt. Voriges Jahr wollte meine Hakenkupplungs-P8 nicht fahren. Jahre vorher war sie mal ordentlich im Einsatz.
In einer Fahrplanpause habe ich sie dann einfach mal mit „Volldampf“ laufen lassen. Ohne weitere Reinigungsarbeiten fuhr sie dann nach ca 50m Warmfahren wieder ordentlich.
Mit den Rangierloks ist das ähnlich. Wenn das Treffen dann endlich losgeht, stottern die gern so vor sich hin. Nicht immer sind die Gleise schmutzig.
Offenbar bekommt dem Antrieb langer Stillstand nicht.
Grüße Ralf
 
Zurück
Oben