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DigitalPassender Kondensator zur Verbesserung des Fahrverhaltens
Kann man unter gewissen Bedingungen (Links) - ist aber sinnlos, denn Reihenkapazitäten bringen im Falle der Decoderpufferung nichts weil sich die Kapazität verringert. Die Spannungsfestigkeit erhöht sich natürlich. Es sind jedoch gleiche Werte zu bevorzugen damit sich die Spannung möglichst gleichmäßig aufteilt denn die Spannungsaufteilung ist in der Reihenschaltung auch kapazitätsabhängig.
Beim Einschalten können sich aber auch undefinierte Spannungszustände in der Reihenschaltung einstellen, so dass die Einzelspannungen u.U. überschritten werden können. Das hängt u. a. mit der Formierung der Kondensatoren zusammen. Wen es genauer interessiert ziehe sich die Links rein.... https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/1006081.htm https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/ureg3pin.htm#tantal_elko https://www.elektronik-kompendium.d...eignet-zum-abblocken-der-dc-betriebsspannung/
Mal so am Rande....
Reihenschaltungen macht(e) man mitunter wenn man gepolte Kondensatoren im Wechselspannungsumfeld einsetzen möchte - man schaltet 2 gleiche Elkos dann in Reihe mit dem + zusammen und nimmt den Kapazitätsverlust in Kauf.
Das ist natürlich eine Notlösung - i.d.R. nimmt man in so einem Fall bipolare Kondensatoren....
Bedenkenlos auf gar keinem Fall! In deinem Beispiel würde sich die Spannung im Idealfall pro C halbieren. Bei 26V (als Extremfall) bekäme jeder 13V ab, was dem 10V-Typ den Gar aus machen würde.
Um die Halbierung in der Praxis zu gewährleisten, müssen jedem C ein (Symmetrierungs-)Widerstand parallelgeschaltet werden (z.B. 220k), was die Sache für unsere Zwecke hier ungeeignet werden lässt.
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