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Ohne Schnörkel, Grundplatte

Nichts für ungut.... Aber auf den ersten Blick sieht es aus als planst Du da massive Berge mit extrem steil abfallenden Felswænden.... In welchem Hochgebirge ist Deine Strecke angesiedelt? Wozu müssen diese Wendel solch grosse Höhenunterschiede überwinden?

LG
Michael
Servus Michael, das Gebirge ist reinweg in meiner Fantasie.....
Und wie RAL sagt ... es sieht schon nett aus wenn in der Höhe die Züge gegenspurig über die Brücke fahren...
Und klar komme ich an das Wendel ran, von innen , wie auch von der Rückseite
Dazu ein kleines Dorf auf den Bergen,
Wanderwege von kleinen Halt in der mittleren Ebene , Wasserfall mit Badesee .... usw.
Kletterer in der Steilwand, evtl. Sogar eine kleine Seilbahn ....
Die Moba ist vollkommen ohne Vorbild.
Rein der Spass am bauen, neubauen, und evtl auch mal auf die Nase fallen... und neu bedenken 😁
 
Anmerkung zu den Wendeln.
Die zwei, waren mal ein Wendel .... Also doppelt so hoch. Habe sie dann in der Mitte geteilt.
Nachdem meine Liebe Frau mich aber überzeugen konnte dass das kleine Zimmer ja für die MoBa ausreicht......
Das andere Zimmer ist doppelt so gross , da wären die Wendel gut 3,5 Meter auseinander gewesen 😁, ja ich hatte da noch verrückter geplant.
Aber ..... ich habe eine Menge an Gleisen eingespart 😀, da sind schon einige Meter Gleis in den Wendeln.

Frohes basteln
Stephan
 
Aber ..... ich habe eine Menge an Gleisen eingespart 😀, da sind schon einige Meter Gleis in den Wendeln.
Landschaftlich finde ich solche Anlagen meist recht reizvoll. Was mich persönlich bei solchen Konstrukten immer abschreckt, ist dass sich die Züge letztlich in den Schattenbereichen für ein paar Sekunden Paradestrecke kaputt fahren.
 
... in den Schattenbereichen für ein paar Sekunden Paradestrecke kaputt fahren.
Recht elegant hatte das jemand in einem Exponat auf der Modellbahnausstellung in Ealing (London) 1999 gelöst - es war aber eine reine Fahranlage in N. Sie hatte einen nahezu kreisförmigen Grundriss und stellte eine Gebirgslandschaft dar, wie man sie z. B. in den Rockies findet. Die Gleise waren so geschickt verschlungen, dass etwa die eine Hälfte der Strecke "draußen" am Berghang entlang lief und die andere verdeckt im Tunnel. Möglicherweise waren es sogar zwei getrennte Kreise, denn man sah zwei Züge unabhängig voneinander fahren. Insgesamt hatte das etwas Meditatives, zumal die ganze Anlage noch drehbar war, sich also im Impulsausgleich zu den Zügen langsam rückwärts drehte, und langsame Country-Musik dazu lief ...

Martin
 
Insgesamt hatte das etwas Meditatives, zumal die ganze Anlage noch drehbar war, sich also im Impulsausgleich zu den Zügen langsam rückwärts drehte, und langsame Country-Musik dazu lief ...
… das ist die geilste Idee seit dem Zugaufzug den ich hier mal irgendwo gesehen habe. @iwii wie wär’s mal mit einem Diorama bei dem sich die Platte unter dem Zug dreht?
 
Zuletzt bearbeitet:
@madas - ja, das in Ealing ähnelte dann schon eher einer Pyramide, wie es der Herr Schmidt nennt, aber eben durch den Drehimpuls der Züge gedreht. Letzteres hatte uns seinerzeit auch mal der Physikprofessor demonstriert - ein Laufrad von einem Fahrrad waagerecht gelagert, einen Kreis H0-Gleise drauf und eine pufferlose und ...zig mal geflickte, weil immer wieder abgestürzte Piko-130.

Die Trommel fetzt aber auch.

Martin
 
Hehe, das mal gute Ideen...
Das 2. Wendel ist ja noch offen 🤔🤔
Müsste da nur das Fliegengitter demontieren.
Und ja , warum nicht einen Teil nach draussen legen.
Das wird mich jetzt noch eine Weile beschäftigen... Also erst mal den linken Berg weiter machen .
Muss ich schauen das es dann nicht zu weit nach vorne aufträgt .... Aber das lasse ich mir mal durch den Kopf gehen.
Schon mal vielen Dank für die Ideen.
Aufgrund des kleineren Zimmers, s.o. , ist meine Idee einer freien Gleisanlage auf dem Berg ja gestorben.
 
Der Berg muss ja auch nicht unbedingt ein Berg werden.

Wie gesagt: massstäblich (schreibt man das so?) Hast Du da keine 200m Höhenunterschied. Natürlich KANN man da einen Ausschnitt eines Gebirges darstellen. Muss man aber nicht.
 
Das Fass lassen wir besser zu
Warum? Weinberg statt Alpen, Oderbruch statt Harz … besonders letzteres ist völlig unterrepräsentiert finde ich.

Und es würde wahrscheinlich deutlich realistischer wirken - falls einem das wichtig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
massstäblich (schreibt man das so?)
Nein, man schreibt: maßstäblich.
- langer Vokal: ß (Maße nehmen, Buße tun)
- kurzer Vokal: ss (Masse haben, Busse mögen)
Das ist eigentlich eine tatsächlich ziemlich sinnvolle (und einfache) Regel. Hart wird es nur, wenn man z.B. in einer Überschrift alles in Großbuchstaben schreiben will - und eigentlich ein ß dabei ist. Aber das ist eine andere Geschichte, die in einem anderen Thread erzählt werden kann... ;)
 
Wieso ? Es gibt neben dem kleinen ß auch ein großes ẞ.
Ich weiß. Aber das kennen eben nicht viele, und in den meisten Schriftarten auf dem Computer gibt es das auch nicht (so ohne weiteres). In der Praxis wirst Du es als Normalo also kaum zu sehen bekommen und vor allem nie einsetzen. Stellt sich also umgekehrt die Frage, ob Du Dir die Mühe machst, im Fall der Fälle dafür zu sorgen, dass auf den Computern Deiner Nutzer ein großes ß dargestellt wird - oder ob Du es dann einfach in ss umwandelst. Das bringt aber eben Probleme, wenn Du in einer Großbuchstaben-Überschrift z.B. "BUSSE TUN" möchtest. Denn dann liest jeder auf den ersten Blick "Busse", aber nicht "Buße".

Edit: Und ein großes ẞ - also "BUẞE TUN" sieht auch bescheuert aus, weil es dem kleinen ß so ähnlich ist. Jeder wird denken, Du hättest ein normales ß genommen. Erst in der Gegenüberstellung sieht man überhaupt einen Unterschied: ß ẞ
 
Tastenkombi fürs große ẞ ist einfach
Shift+AltGr+ß

Diese Tastenkombi und die für das Ø sind die einzigen, die ich mir als Standardnutzer für Schreibzeug merke und in 99,99% meiner Anwendungsfälle reichen.
 
Problem ist nicht die Höhe an sich, sondern dass in den flachen Varianten sich ein Tunnel nur schwer glaubhaft (!) darstellen lässt.
Ab späte EP V kann man ja noch Wildbrücken nutzen...
 
Ich finde bei der aufwändigen Inszenierung sollte eine etwas exclusivere Brücke zum Einsatz kommen. Muss ja nicht gleich die Göltzschtalbrücke sein.
 
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