Moin,
wie gesagt, man baut heute leichter und manchmal zieht sich ein leichter gebautes Modul eher dahin, wo es soll, als wenn es starr, aber verzogen daher kommt.
Beim Transport im Anhänger habe ich noch keine großen Schäden festgestellt - außer daß seit Roßwein '23 der Storch auf dem Trafohaus in OKW fehlt. Dafür sind in Beerow jetzt zwei....
Weil Grischan den ganzen Transporter brauchte, habe ich sogar die Stellwerke und Fahrzeuge nach KöMo im Hänger gehabt - war auch kein Problem. Leider darf man ja nicht testen, wie es sich im Anhänger fährt... Personentransport ist nicht vorgesehen.
So einige der oft gescholtenen Viessmann-Signale sind noch Erstausstattung seit 2007 - so schlimm kann es also nicht sein. Seit 2015 fahre ich mit Anhänger - vorher T4 ... T5. Anfangs hatte ich eine Strichliste, wieviele Treffen ich gefahren bin - habe ich irgendwann aufgegeben. Wenn ich mal ganz viel Langeweile habe, könnte ich das aber sicher noch nachvollziehen. Diese Jahr reist die Ausrüstung voraussichtlich 7000 km. Das war in den letzten Jahren ähnlich....
Allerdings meide ich schon die ganz üblen Holperstrecken und fahre nicht mehr über Groß-Lindow sonder lieber 10 km weiter über Frankfurt, wenn es Richtung Süden geht und ich Patrick nicht in FW abholen darf.
Einige Freunde haben die Kisten ja schon flacher geschnitten - das ist aber nicht ohne Aufwand, wenn man das "Innenleben" mit betrachtet. Die Säge hatte ich auch schon ausgepackt - aber dann war ich mir nicht sicher, ob ich bis zum nächstem Mal alles wieder klar hab. An meinen Kisten sind ja auch noch die doppelt befestigten Beinhalter dran - die müssen auch geteilt bzw. ersetzt werden.
OKW war früher auch auf 18cm aufgebaut - man erkennt das, wenn man drunter guckt. Bisher habe ich auch noch genug Platz im Hänger - wenn das Kraftwerk noch kommt, muss ich neu überlegen. Den Bahnhof werde ich lieber so lassen - keine Ahnung ob alle Funktionselemente die Sägerei überleben würden. Bei so'nem Streckenmodul kann ja nicht viel kaputt gehen.
Grüße Ralf