• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Modellbahnanlage durchtrennen?

E

Elias

Moin Moin,

meine Modellbahn misst ca 3,00m mal 1,60m. Alles aufgebaut auf einer Sperholzplatte. Diese ist genau 2,50 mal 1,30. Die linke Haelfte wurde also nachtraeglich erweitert um 0,50cm Länge und von 1,30 auf 1,60 verbreitert.
Von unten verlaufen 4 Latten ca 2cm mal 5cm in Laengsrichtung, damit sich die Platte nicht durchbiegt. Das ganze ruht auf 2 Holzklappboecken,
Im hinteren Teil der Anlage ist ein Berg, der mittels Stypropor und Gips hergestellt ist.
Nachfolgend ein paar Bilder:

ich werde die Bilder in die Galerie hochladen.

Meine Frage ist nun, wie ich die Platte am besten halbiere?
Ich moechte ungefähr auf halber Länge durchschneiden.
hat jmd. schon mal so was gemacht? Und wenn ja mit welcher Säge?
Freue mich auf Antworten.
 
Hallo Elias

Lade doch bitte einige Bilder hier hoch dann muss keiner suchen!
Ich habe eine kleine Tauch-Kreissaäge die Schnitte von nur 1mm
zaubert,allerdings beträgt die Schnitttiefe nur 12 mm.
Den Rest könnte man dann von unten sägen und alles weitere dann vielleicht mit einer japanischen Feinsäge.

Aber wie bereits gewünscht,stell doch hier mal ein paar Bilder ein!
 
Hallo, Elias,
ich habe vor mehreren Jahren meine Anlage Klütz getrennt. Als erstes habe ich sowohl oben als auch an der Unterseite eine pasende Stelle gefunden. Wobei ich darauf achtete, dass beide Teile etwa gleich lang werden. Als erstes habe ich dann alle Drähte nach Markierung getrennt und beidseitig an Messerleisten angelötet, so dass eine funktionierende Steckverbindung entstand. Je nach Anzahl Deiner Drähte musst Du entsprechende Messerleisten nehmen. Der zweite Schritt ist die saubere Trennung der Gleise. Im genau rechten Winkel trennte ich die Gleise mit einer Schienensäge durch. Du solltest darauf achten, dass die entstehenden Gleisenden in der Kleineisenimitation verbleiben. Dann sind die Stöße später stabiler. Anschließend habe ich unter der Anlage zwei absolut gerade und stabile Holzleisten befestigt. Der Abstand dieser Leisten sollte nicht größer sein als das Sägeblatt stark. Zum eigentlichen Sägen habe ich die Rahmenhölzer markiert und gekerbt. Die Säge, ich habe extra einen Fuchsschwanz gekauft, hat dann eine bessere Führung. Vorsichtigt zwischen den neuen Gleisenden und den Führungsleisten wird die Säge geführt, Du darfst nicht von der Schnittlinie abkommen. Nach dem Schnitt ist die Anlage getrennt. Um sie wieder zusammen zu halten, verbinde ich nun beide Teile mit 6mm-Schrauben und Flügelmuttern. Die Anzahl richtet sich nach der Breite der Anlage , drei Stück sollten es midestens sein. Beachte bei Deiner Aktion, dass Du es nicht an einem Tage schaffen wirst, Du solltest Dir Zeit lassen.
Gutes Gelingen
Jochen
 
Hallo,

es ist nicht unmöglich eine Anlage nachträglich zu trennen, aber der Aufwand ist je nach Landschaft und Technik (Gleisanlagen usw.) enorm und du musst einfach damit rechnen das sehr viel kaputt gehen kann. Ansonsten kann ich mich Jochens Meinung anschließen, seine Vorgehensweise ist wohl die durchdachteste. Ich selbst habe meine Anlage von 3,50m Länge vor kurzem auch getrennt da sie woanders aufgestellt werden sollte, allerdings war die Grundkonstruktion schon teilbar gebaut. Bei mir musste halt "nur" Landschaft und Gleisanlage getrennt werden. Nur musste ich feststellen das Theorie und Praxis zwei Paar Schuhe sind die unterschiedlicher nicht sein können. Es ist zwar auch genug kaputt gegangen, aber einen Abriss und Neubau statt Trennung der Anlage hätte es trotzdem nicht gerechtfertigt. Man lernt halt durch´s machen, es ist auch meine erste " bedingt teilbare" Anlage - bei der nächsten würde ich einiges anders machen. Gutes Gelingen!
 
Fotos

Hallo,
erstmal ein Test, wie das mit den Bildern so klappt.
 

Anhänge

  • Film038_B005_bearb..jpg
    Film038_B005_bearb..jpg
    83,5 KB · Aufrufe: 468
die Anlage steht bei meinem Vater und ich hab leider nur aeltere Bilder, aber die Anlage an sich hat sich nicht verändert, nur kann ich halt jetzt nicht mit Bildern von unten dienen, aber ich denke, der Eindruck kommt rüber. Unten laufen halt ueber die gesamte Breite Kabel entlang.
Im Bahnhof ist Tillig Flexgleis verlegt, die Strecke um die Siedlung herum ist noch mit BTTB Gleis aufgebaut. Die Mitte der Anlage ist unefaehr in Höhe Empfangsgebäude, sodass sich dort der Schnitt empfehlen wuerde. Vielen Dank schon mal fuer die bisherigen Antworten zu diesem heiklen Thema.
 

Anhänge

  • Film041_B002_bearb..jpg
    Film041_B002_bearb..jpg
    256,9 KB · Aufrufe: 448
  • Film044_B036_bearb..jpg
    Film044_B036_bearb..jpg
    265,5 KB · Aufrufe: 406
noch mehr Fotos

hier noch mal die Gesamtanlage.
Bauzeit 2001 bis 2005
 

Anhänge

  • Film026_B033_bearb..jpg
    Film026_B033_bearb..jpg
    162,8 KB · Aufrufe: 355
  • Film026_B034_bearb..jpg
    Film026_B034_bearb..jpg
    196,2 KB · Aufrufe: 376
  • Film026_B035_bearb..jpg
    Film026_B035_bearb..jpg
    248,1 KB · Aufrufe: 358
Bevor es ans zersägen geht würde ich zunächst die Kabel, dort wo später die Säge ansetzen soll, zerschneiden und beide Enden eindeutig mit Klebeband o.ä. beschriften. Andernfalls kannst du beim späteren zusammenfügen der Anlage die Kabel komplett neu verlegen, weil du kaum noch die jeweils richtigen Enden finden wirst...

Anschließend solltest du am besten die Gleise links und rechts von der Schnittstelle (jeweils ca 5cm) ausbauen. Die Profile am besten mit einer kleinen Trennscheibe gerade zersägen. Später werden dann die fehlenden 10cm einfach neu eingesetzt.

Zum Sägen selber: Du schreibst, dass unter der Platte 4 Leisten zum stabilisieren längst entlang laufen. Entweder würde ich die Leisten entfernen, oder den Platz zwischen den Leisten mit entsprechend breiten Holzplatten ausfüllen, so dass du eine halbwegs plane Ebene hast. Dann die Platte umdrehen und mit ner Kreissäge kurzen Prozess machen (daher auch die Plane fläche, damit die Kreissäge gut aufliegt). Vorteil: das Sägen geht schnell und du hast eine sehr gerade Schnittfläche, was einem späteren zusammenfügen zu gute kommt... Die Berge im Hintergrund anschließend am besten von oben mit einer normalen Handsäge zerteilen..

Grüße
 
@henneduscht.

genau so wollte ich das auch machen, aber umdrehen kann ich die Platte nicht. Viel zu schwer und vielzu groß.
Dann muesste ich mit der Handkreissäge also ueber Kopf sägen?
Weis jmd, ob das geht?
 
Also mir macht so ne Kreissäge immer ein wenig Angst: zu Groß, zu laut, zu schnell, viel zu viel scharfe Zähne ;) Theoretisch sollte es aber gehen. Alleine würde ich das aber nicht machen. Wenn doch mal was zusammenbricht liegst du zusammen mit der Säge unter der Platte, kein schöner Gedanke. Hast du denn niemanden, der dir helfen könnte die Platte um zu drehen?

Grüße
 
ich denke nicht, dass man die Platte umdrehen kann, der Anbau im hinteren Teil ist nicht so stabil, als dass das gehen wuerde.
 
Gehen tut vieles, aber machen würd ich das aus Arbeitsschutzgründen nicht.

Du solltest auch noch 2 zusätzliche Böcke unterstellen,
sonst kracht Dir die ganze Geschichte zusammen. Das wäre übrigens auch die größte Gefahr, wenn Du sägst - die Plattenteile kippen nach unten und klemmen die Säge ein. Außerdem bist Du von unten wahrscheinlich sehr dicht mit dem Kopf an der Säge und "frisst" die ganzen Späne.

Wie gesagt - in meinen Augen keine gute Idee.

Ich würde wahrscheinlich zur Säbelsäge oder Stichsäge mit langem Blatt greifen, wenns denn sein muss. Wenn Du die Platte hinterher wieder zusammensetzen willst, dann ist der nicht exakt gerade Schnitt zwar unschön, aber symmetrisch an beiden Plattenkanten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus meiner Sicht stellt sich noch ein anderes Problem dar.
Bei 1,60 m Tiefe - Kommst Du von hinten irgendwie an die Anlage ran?
Ich meine an Hand der Weichen Standard-Gleis zu erkennen.

Sollte beides zutreffen, wäre ich eher für einen Rückbau und eine Neukonzeption, als mich auf Abenteuer einzulassen.

Ist ein Schattenbahnhof vorhanden?

:zustimm: Die Anlage hat m.E. ein ordentliches Konzept und wirkt recht stimmig. Die "Lümmelwiese" daneben kommt gut.
 
Böcke unterstellen, ja

beide Bahnhöfe wurden vor ca 4 Jahren auf Flexgleis mit Modellgleisweichen umgebaut. Außerdem Unterflurweichenantriebe.

Aus heutiger Sicht wuerde ich nur in Modulbauweise bauen, aber als wir angefangen haben, wussten wir nicht, dass daraus mal eine recht große Eisenbahn wird.

Ich denke aber dennoch, dass es sich lohnt, die Anlage zu retten.

Die Idee, gleich an der Schnittkante vorher 2 Leisten von unten anzuschrauben ist gut, dann kann die Anlage dort auch wieder verschraubt werden und ich hab eine Schnittkante.
 
Daß mit den untergeschraubten Leisten zur Führung des Sägeblattes ist eine tolle Idee ! :fasziniert:
Zwischen die beiden Leisten vor der Montage noch einen Streifen Kunststoff oder ähnliches legen der in etwa der Stärke des zu beschaffenden Sägeblattes entspricht,so hast Du wirklich eine tolle Führung. Das Sägeblatt an sich sollte möglichst sehr fein sein da das Ergebnis dann auch entsprechend ausfällt.
Dann würde ich mir eine japanische Säge zulegen,mit einem schönen langen Blatt!
Dieses sollte etwas länger sein als die höchste Erhebung auf Deiner Anlage,somit hast Du dann genügend Platz zum sägen!
Natürlich sämtliche Kabel kennzeichnen und alles metallische,z.B. Gleise im Schnittbereich,entfernen bevor Du die Säge ansetzt!!!

Noch ein Tipp:
Bevor Du die Hilfs-bzw.Rahmenleisten unter die Anlage schraubst solltest Du Bohrungen für die spätere Wiedermontage mit z.B. Einschlagmuttern (M10) durch beide Leisten gleichzeitig einbringen,optimal mit einer Ständerbohrmaschiene für die 90 Grad Bohrung!
So hast Du dann bei der Wiedermontage kaum oder gar keine Probleme die beiden Teile zueinander auszurichten!

Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg und bin auf das Resultat gespannt(wie eine Flitzpiepe,ähm Flitzebogen!)
 
Hallo,
ich wollte das Thema nur nochmal hochholen.

Zwischenzeitlich war geplant, die Anlage im Stück aus dem Haus zu tragen. Aber da ich zu viele Bedenken habe, möchte ich sie nun doch wieder in der Mitte halbieren.
Entweder mit einem Fuchsschwanz oder von der Rückseite mit einer Bosch Handkreissäge PKS40.Schnitttiefe max 4cm.
Dafür müssten allerdings die 4 unter der Platte in Längsrichtung verlaufenden LAtten (Querschnitt ca 2cm mal 4 cm) auf einer Länge von ca 25cm entfernt werden, damit man plan auf der Sperrholzplatte entlang mit der Handkreissäge sägen kann. Und außerdem müsste die Anlage umgedreht werden.
Hm...Ich weis einfach nicht, wie ich das anstellen soll? Oder ich glaube, dass es besser ist,noch 2 Unterstellböcke zu besorgen, sodass die künftigen Anlagenteile schon jeweils auf 2 Böcken liegen und ich dann von oben mit einem langen Fuchschwanz und einer Führung, (Alu-Leiste o. Ä.) zu sägen beginne. Vorher natürlich die Gleise an der Schnittkante ausbauen.
Aber wie realisiere ich eine Führung, wie fixiere ich diese Führung, die Anlage ist ja auf der Oberseite alles andere als plan?
Fragen über Fragen und am 27.12 soll die Anlage mit einem Sprinter abgeholt werden.
Bitte schaut euch nochmal die Bilder in diesem Thread an und helft mir weiter!
Viele Grüße und ein dickes Danke!
 
vieles stand doch schon weiter oben.

Elektrisch sägen macht sicher zu schnell zu viel kaputt, mal ganz abgesehen vom Arbeitsschutz.
Von Hand hast Du mehr Gefühl, auch wenn das länger dauert.
Die Handsäge sollte m.E. scharf sein und sich nicht so leicht verwinden oder verbiegen.

Je Segment 2 Böcke ist Grundvoraussetzung für das Arbeiten.

Die Schienen werden vorher oder beim Heranarbeiten mit separatem Werkzeug sauber getrennt: Schienensäge oder Proxxon/Dremel etc. und 5cm-Trennscheibe, die man exakt 90° aufsetzen und senkrecht durchtrennen kann. Bei Modellgleis funktioniert das gut (Moduler bauen das z.T. nach dieser Methode), und bei Standardgleis wird das zu durchtrennende Schienenelement hinterher zu ersetzen sein (oder der ganze Strang durch Modellgleis - so gut das geht).

Der Vorschlag mit den längs der Schnittkante auf die Versteifungen aufgesetzten Latten klingt praktikabel. Zum einen reißt Du nicht in die Versteifung der Anlage, zum anderen hast Du trotzdem eine durchgehende Schnittkante und Sägenführung.
Wenn Du mit einer kleinen Hilfskonstruktion eine ebensolche Führung noch oben drauf legen kannst, dann hast Du 2 Führungen - eine unter und eine über der Anlage, und kannst mit einer Säge mit langem Sägeblatt darin senkrecht geführt sägen.

Wenn der Unterbau zu unstabil erscheint, kannst Du jeweils einen Rahmen drunter setzen, aus Kantholz etc.

Kabel - siehe weiter vorn.

Viel Erfolg.
 
Viel Glück - beim nächsten Mal modular/segmentiert aufbauen...

Moin,
eigentlich ist das ja eine sehr schmerzliche Sache - schon vom Lesen her.
Aber wenn schon, dann würde ich es mit einer Bosch-Stichsäge versuchen. Die schneiden bei geringerer Arbeitsbreie im Allgemeinen ruhiger als die Kreissäge oder Fuchsschwanz, wodurch man eine relativ hohe Genauigkeit erreicht.
Nachteil ist die geringe Schnittiefe von ca max 20 mm.
Grüße ralf_2
 
Nachteil ist die geringe Schnittiefe von ca max 20 mm.
Grüße ralf_2

Da kann man aber auch ein Sägeblatt von einer Eisensäge ohne den Bügel benutzen . Das hat auch keinen breiteren Schnitt und ist auch länger als das von einer Stichsäge . Man sollte aber das ende wo man anfässt vor dem arbeiten mit entsprechendem Klebeband umwickeln . Das bedeutet dann allerdings das man das ganze per hand durchsägen muss was dann mitunter eine weile dauern kann , allerdings reißt man sich nicht gleich alles rundherum auf wie es bei einer Stichsäge desöfteren vorkommt .
 
Hallo Elias

Mach es wie in Beitrag 18 beschrieben!
Ich bin selbst gelernter Schreiner und habe Zugriff zu allen Profiwerkzeugen. Trotzdem würde ich exakt die in dem Beitrag geschriebene Vorgehensweise wählen. Stich- und Handkreissäge sind ungeeignet für diese arbeit. Gerade für einen Laien.

Zusätzlich würde ich Dir noch dazu raten die Gleise via Dremel zu trennen wann immer Du mit der Japansäge eines erreicht hast.

Alles Gute für Dein vorhaben.Es wird schon werden. ;)
Also trau Dich ran und leg los. Noch hast du Zeit es in ruhe zu machen. :traudich:
Dies ist wohl der wichtigste Punkt dabei.
Ruhig bleiben und schön langsam durch. Einer schaut oben.(wegen Gleise usw) Einer schneidet von unten.

SO FUNZT DATT!

Gruß
Micha
 
Hallo allerseits

Meine Idee passt ja gut in dieses Thema

Ich bin bei meiner Planung der Anlage schon mal so weit gegangen, daß ich mit Gedanken gemacht habe, wie meine Frau oder Kinder nach meinem Ende die Anlage ohne größere Schäden demontieren und abtransportieren können. Die Anlage soll ja im ganzen nichttransportabel in meinem Bastelzimmer aufgebaut werden.Also ohne die sichtbaren Trennstellen wie bei Modulen.
Aber ich möchte vorher schon nicht sichtbar sogenannte Sollbruchstellen vorsehen. Also die Platte besteht schon aus mehreren Segmenten, wo an den Schnittstellen aber schon vorher unter Tage und obendrauf alle Schienen getrennt und die Kabelverbindungen steckbar angeordnet sind und man nur an der Oberfläche die Landschaft wohl mit einer Japansäge durchtrennt.Diese Schnittstellen lassen sich ja später beim Zusammenbau wieder kaschieren. Eventuel muß das eine oder andere Gebäude vorher abgenommen werden.
Mal schauen,ob sich das so umsetzten lässt.

Gruß Bernd
 
Zurück
Oben