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Micromotoren und DCC

Also wenn Du dich noch mal durchringen könntest, in 3 weitere Motörchen zu investieren...
Nigel Lawton hat die 6mm dicken und 10mm langen Motoren zumindest in 6V Version und 8x16mm in 10V. Wenn 10x12mm auch reingehen sollten, dann hat er die sogar in 12V Version und die kosten auch nicht so die Welt ;)
Damit kämest Du der Klärung deines Problemchens schon ein ganzes Stück näher...
Guggst Du --> Hier mal durch...
 
Da muss ick sie leider wiedersprechen Berthie.
Maxon hat zwar 12V-Motoren mi 6mm Durchmesser im Programm aber das sind Bürstenlose.
Die RE6-Reihe ist nur bis 6V ausgelegt und der Kleinste für 12V hat 8mm Durchmesser.
Einfach mal hier
http://www.maxonmotor.de/maxon/view/content/product_index
kucken und dann beim zuständigen :) bei Maxon bestellen
 
Die Information auf der Seite von sb ist zumindest fragwürdig, denn e-fan hat in Bezug auf die Motordaten Recht. Man kann zwar, wenn der Motor entsprechend hoch drehen kann ( = Gegen-EMK und Strombegrenzung ) einen solchen auch mit ca. der 1,5.fachen Nennspannnung betreiben, das Doppelte ist aber m. E. zu derb.
 
...widerprich ruhig (und folge meinem Link) ;)

Heizer, der Motor ist für 10V ausgelegt und wird für sb hergestellt (so, die Aussage damals am Tel.)
Ich habe zwei dieser Motore hier und sie verhalten sich genau so, wie ihre "großen Brüder" mit 8, bzw. 10mm Durchmesser...
 
@berthie
das erklärt vielleicht, warum man das Datenblatt nicht aufrufen kann.
bei D&H würde mich ja mal interessieren, wie die das machen, denn deren Wasser ist auch nicht anders.
 
Wie ich vom Bild her schon vermutete, auch nichts anderes als das, was man mit jedem 16kHz-fähigen decoder durch Einstellen von CV5 auch machen kann. 6V-Motoren stellen da überhaupt kein Problem dar ( selbst schon x-mal gemacht ). Nur dass die Obergrenze schon im Programm des PIc drin ist. Man muss halt nur ein geschicktes Marketing betreiben.
Nochmal: Die kleinen 1,5...3V Motoren stellen die Herausforderung dar.
 
Wie ich vom Bild her schon vermutete, auch nichts anderes als das, was man mit jedem 16kHz-fähigen decoder durch Einstellen von CV5 auch machen kann.

Nö , eben nicht .

Wenn man einen Schaltregler vor die eigentliche Motorendstufe setzt dann gibt die Motorendstufe eine Maximalspannung ab die der Höhe der Ausgansspannung des Schaltreglers entspricht .

Wenn man über einen CV Wert das Maximale Duty-Cycle der Endstufe festlegt dann gibt die Endstufe bei 50% eine Effektivspannung von der hälfte der Eingangsspannung ab , es ist dann aber immer noch die Volle Digitalspannung die die hälfte der zeit anliegt während die andere hälfte der zeit einfach nicht durchgesteuert wird .


Ok , man könnte jetzt dafür sorgen das es nicht mehr als xx% sein kann und dann die Ansteuerfrequenz für den Motor so hoch wie möglich und dann am Ausgang zum Motor hin einen Widerstand in Reihe zum Motor und Parallel zum Motor einen Kondensator schalten . Widerstand und Kondensator wirken dann als Phi Glied . Welche Werte die Bauteile haben sollten weiß ich aber auch nicht .
 
@tobi05
Wenn man sich das Bild des decoders anschaut, dann ist da aber eben keine Induktivität und auch kein Schaltregel-IC zu sehen, sondern nur die H-Brücke und der Prozessor. Und der schafft die für SMD-Spulen nötigen hohen Schaltfrequenzen nicht. Es sei denn, die Unterseite des decoders ist auch noch bestückt, dann nehme ich alles zurück und gelobe Besserung :)
 
Weißt due 100% das da in der Mitte die H-Brücke ist ? Laut der FAQ auf deren Seite ist das ein Asic . Und wenn man sich die anderen Decoder anguckt dann sieht man da noch zusätliche Mosfets .
Bei dem Decoder sieht man auch die Keramikkondensatoren die zu einem Schaltregler gehören . Und wenn man entsprechende Regler nimmt kann man auch schon wieder auf Spulen in dem Sinne verzichten , denn dann geht es auch als Leiterschleife in der Platine .

Für die entgültige Klärung fehlt aber noch ein Bild von der anderen Seite , sonst ist alles bisherige ( auch ein teil von meinen aussagen ) doch noch recht viel Spekulatius .
 
@tobi05
Spulenlose Tiefsetzregler gibt es ja zuhauf, aber die mir bekannten sind für 1,2...1,4V @500mA. Dafür muss es ja auch einen Grund geben. Vielleicht erbarmt sich ja mal einer, der einen solchen decoder hat, und oszillografiert mal die Ausgangsspannung. Aber vor Nikolaus, weil dann gibt's Spekulatius sowieso :)
 
hmm... mit alten Bestellnummern stimmen Deine nicht überein, mit Neuen aber auch nicht.
Trotzdem habe ich Zweifel was die Aussage von SB angeht denn welchen Grund sollte Maxon haben extra eine Rotorwicklung zu entwickeln damit der RE6 an höheren Spannungen betrieben werden kann und diese Konstruktion nur einem kleinen Spielzeugzubehörhersteller zur Verfügung zu stellen.
Der Absatzmarkt ist in der Industrie (Medizin-, Automatisierungstechnik etc) doch erheblich größer. :gruebel:

P.S. Ich bleib dabei:
Ohne Datenblatt des Herstellers ist die Aussage von SB nicht ernst zu nehmen und es handelt sich wohl eher um eine Sonderbestellung mit veränderten Achslängen oder Flanschen als das die Nennspannung mehr als 6V betragen sollte.
 
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