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Lokdecoder für die TT - klein solls sein

Gebe da nur zu Bedenken, wie manche auf den preiswerten Decoder geschimpft haben, den es vor einigen Monaten mal beim MBS für 19,90 Euro gegeben hat. Da hat bei manch einem auch der Preis den Ausschlag gegeben und hinterher wurde geflucht.

Der war ja auch von Fleischmann :hihi:
Da ging der Preis auch sogar bis 15€ runter.
Die 19,90 € Decoder waren wenn ich mich recht erinner von Kühn der NO25 und das bissel länger her.Die sind aber stabil (in meinen Augen) Habe ich schon so paar 10 Stück gekäuft und kein Ausfall.

Wofür braucht man in TT 1,2A Motorstrom?
Für schwergängige BTTB Loks? :wech:

beim Selbstbau wäre interessant, welche Fähigkeiten hierzu erforderlich sind.
Schau doch mal auf den Decoder.Also ich könnt das nicht so ein PIC oder Prozessor oder wie auch immer die Dinger heißen da so eng zu löten.Da bedarf es Equipment.
Das kostet dann auch.

Ich will hier nicht Tren_nen_TT Wissen und/oder Können in Frage stellen aber...
Was mich stört: Hier wird ein Tread nach dem anderen aufgemacht quasi im Minutentakt mit so herrlichen Arbeitstiteln. Dann wird hier ein Bild on gestellt. Das kann ich auch,fotografieren und zack.
Ein bissel mehr darf es schon sein.Z.Bsp. Was wird verwendet?,wie gebaut?womit berechnet? ect.
Nicht das ganze Knowhow aber ein bisschen Hintergrundwissen.

MFG Jean
 
Nachdem ich dieses Thema und auch die anderen dieser Art verfolge, muß ich sagen: schade. Es wird die gefühlt siebenundvierzigste Auflage von Artikeln, die es schon gibt.
Gut, ich schwimme in mancher Beziehung schon etwas gegen den Strom, vor allem auch was meine Wünsche in punkto Dekoderfähigkeiten angeht.
In Dampfloks brauche ich drei, in einigen wenigen fünf Funktionen. Fünf Funktionen brauche ich auch für Streckendieselloks. Bei Rangierloks sind es derer sieben. Mit Elektroloks habe ich mich noch nicht beschäftigt, halte dort aber auch sieben für notwendig.
1,2A Motorstrom - warum nicht. Maxxonmotoren in für TT passender Größe haben durchaus Leistungen von 1,5W.
Susi-Schnittstelle; ich kann damit nix anfangen.
Railcom halte ich persönlich für äußerst entbehrlich.
Um ehrlich zu sein, selbst Lastregelung ist nichts, was ich wirklich brauche.

Interessant wäre es, wenn Dinge entstünden, die noch fehlen. Beispiel? Adapter, die es erlauben Komponenten, die mit verschiedenen Bussystemen arbeiten, gemeinsam nutzen zu können. Ein konkretes Beispiel wäre hier Fred(Loconet) an XBus. Oder Eingabematrixen wie den TCO von Paco auch für andere Systeme.

Ebenfalls interessant wäre die Schaffung von Komponenten, die künftigen Trends entgegen gehen (anstatt ihnen später hinterher zu laufen) Hier wäre die Funksteuerung interessant, also das, was Heizer schon testweise macht. Also quasi ein Dekoder, der vom Gleis nur noch die Energie benötigt.

Gruß Jens
 
Für meinen Anspruch bieten kommerzielle Anbieter schon genügend günstige, gute Lokdekoder. Aber an einer vernünftigen, (ähnlich Arduino) einfach updatebaren Zentrale mit offenen Quellen, rotary encoder und grafischem Display hätte ich schon starkes Interesse. Gern auch als Arduino-Shield.
 
Wenn Du auf seinen Namen klickst, siehst Du, wann er das letzte Mal "Onboard" war.
Daran läßt sich die aktuelle Aktivität ablesen. Und man erkennt, ob es Antworten auf die Fragen geben wird.
 
Also, erst mal zu meinem "Untertauchen".
Ich bin nach Andalusien umgezogen, das hat gedauert :)
Und ja, meine Platte mit 2,40x2,10m ist mit umgezogen, incl. der ganzen Werkstatt :)

Ja, die Lokdecoder laufen bei mir gut. Auch die Zubehördekoder.
Verwenden Open-Source Software (Assembler), einen 20MHz Prozessor mit Quarz, unterstützen Railcom und ich bin zufrieden damit. Mit einem großen C an der internen DCC-Gleichspannung überbrückt man auch vollkommen sanft schlechte Gleisstellen, kein Ruckeln, auch nicht bei Langsamfahrt.

Links die 7Kanal Aux-Dekoder, rechts die Lokdekoder (mit 2x Aux 16V/100mA, 3 Aux 5V, 10mA)

Und nein, ich ändere nichts mehr am Layout. Eine eierlegende Wollmilchsau gibt es halt nicht.

Ich wollte die Dekoder haben für die kleinen Rangierloks und dafür gehen die super.

LG,
Ingolf
 

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Und nein, ich ändere nichts mehr am Layout.
Wie dick sind die Teile, da zweiseitig bestückt?

PS: Schön, wieder von dir zu hören, ich fand es schade, wenn diese interessanten Ideen in der Versenkung verschwunden wären.
 
Hallo,

die Dicke ist 3,5mm bei einer 0,8mm Leiterplatte (4-Lagen)
Problem ist, das unsere Bestückungsautomaten noch kein 0402 oder kleiner bestücken können, deswegen sind die Teile 0603. Das nimmt Platz weg, aber so kann ich die halt selber fertigen :)

Und die Railcom-Geschichte schluckt auch recht viel Platz.

PS: Klar gibt es fertige Dekoder in Klein, aber die sind nicht Open_Source. Und man will ja auch mal was an der Software ändern können :)
 
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