Nun,
ich habe eine 229, die aus meinen Re-Start Zeiten stammt, so ca 1999.
diese hatte viel in 286 Radius und Standartgleisweichen zu kämpfen
(jaja, meine von Papa gebaute DDR- Anlage- Gott, hab sie sehlig
)
Dadurch waren die Achslager und die Zahnräd`l etwas ramponiert.
ich habe mir die Teile laut Waschzettel bestellt und eingebaut.
Es waren ein kompletter Satz Zahnräder, die Gehäuseabdeckung und 2 Kardanwellen.
Nachdem ich alles zusammen gebaut hatte, kahm es zur Probefahrt.
Und, was soll ich sagen?? Eas drehte sich nix!
Nun hatte ich durch Einzeleinbau der Achsen versucht, den Fehler zu finden, denn ohne Achsen drehte sich alles *magie*
Das ging solange, bis ich festgestellt habe, das die im
Drehgestell innere Achse durch die Gehäuseabdeckung blockiert wurde, weil spätrere Lok`s mit einem geringeren Spurkranz gebaut worden sind.
Also, um dem Problem entgegen zu wirken, habe ich in der Drehgestellblende, dort wo die Spurgränze liegen, mit einer Schlüßelfeile dezent 3zentel rausgefeilt.
UND damit war das Übel beseitigt.
kleine Ursache - riesen Wirkung