• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Ladungssicherung bei der Bahn

Wie werden eigentlich Motoren, große Kisten, LKW oder Panzer auf einem Flachwagen korrekt angeseilt?

Kann jemand von Euch mit Bildern oder Tipps weiterhelfen?
Da hängt von (fast) unzähligen Faktoren ab wie tatsächlich korrekt gesichert wird.

Unabhängig davon ob Straßengüter-, Schiffs- oder Bahntransport findest Du >>hier<< die, rein physikalisch betrachtet, einzuhaltenden Grundlagen für eine korrekt dimensionierte Ladungssicherung.

Wobei ich mal mutmaße das bestensfalls im (Übersee)Schiffstranport die erforderlichen Werte auch tatsächlich aufgebracht bzw. entsprechenden Maßnahmen angewandt werden.

Ein "schönes" Beispiel für
"Ach, wir sind doch Bahn, bei uns ist die Ladung automatisch korrekt gesichert."
findet sich >>hier<<.

Zum Thema "Seile".
Es lassen sich auch Decoderlitzen super zu (relativ) ansprechenden Seilen verdrillen.
 
Wenn Ihr Modelladegut auf Flachwagen z.B. SSyms reversibel befestigen wollt, wie realisiert Ihr das ohne das Modell zu "versauen"?
 
Weitere Bilder anbei.
 

Anhänge

  • Bild2.jpg
    Bild2.jpg
    311,2 KB · Aufrufe: 73
  • Bild4.jpg
    Bild4.jpg
    120,6 KB · Aufrufe: 68
  • Bild5.jpg
    Bild5.jpg
    236,5 KB · Aufrufe: 118
Lustig finde ich ja die mittige Unterstützung des Kranauslegers. Kann er sich nicht selbst tragen? Wie soll er dann Lasten heben?
 
Na erstaunlich ist das bei der Holzknappheit zu damaliger Zeit schon.

Wir hatten Rödeldraht (4mm Stahldraht verdrillt) als Kippsicherung. Selbstverständlich von der Reichsbahn abgenommen. Ca. 12500 mal.

Ich schick die Ausleger auch gern ohne Holz weg - das Modellbahnbundesamt hat sich noch nicht bei mir gemeldet :wiejetzt:

Aber ein schönes Detail ist es schon.

Grüße Ralf
 
Natürlich.
Du kannst ihn auch andersrum oder quer auf den Wagen legen. Alles ist möglich. :wech:
PS. In diesem Thread gehts eigentlich um das andere Modell.
 
Man muss nur kreativ sein. Das ist wegen der Verteilung der Last auf das Fahrzeug.
Das is gar nich so falsch, soooo kreativ muss man da gar nich sein. Wenn man mal in der Industrie größere und auch etwas schwerere Lasten verpackt hat, wird man schon wissen, wie Auflagepunkte zu entlasten sind, um diese durch den Transport nich nachhaltig in Mitleidenschaft zu zieh'n.
 
Es ist kein Traggestell, sondern die Seiten-Kippsicherung für den Ausleger.
Die Diagonalbretter in Längsrichtung wären dann überflüssig.
Wäre eine Verzurrung nicht sinnvoller? Bindeösen und Rungen sind vorhanden und am Ausleger bieten sich die oberen Ösen geradezu an.

Genau, da Schwerpunkt sehr hoch. Orientierung: Vorbildfotos.
Die vorhandene Auflagebreite in Relation zum Schwerpunkt ist aber auch nicht zu verachten.
Zeigst Du diese Vorbildfotos bitte?

Man muss nur kreativ sein. :traudich: Das ist wegen der Verteilung der Last auf das Fahrzeug.
Die ist doch aber gerade unvorteilhafter, wenn dieses Gestell auch noch Kräfte in die Fahrzeugmitte einleitet. Mit dieser Dreipunktauflage wäre wohl jeder Wagenmeister überfordert. Auflage nur an den Wagenenden über den Drehgestellen wäre ausreichend. So schwer ist so ein Ausleger nun auch nicht.
 
Dreipunktauflage geht anders.
Ich glaub, du meinst statisch unbestimmt gelagert, weil es ja wenigstens 6 Lasteinleitungspunkte gibt.

Es soll aber ein Vorbildfoto geben.

Meine erste Aufgabe als Praktikant im Lauchhammerwerk war eine Verladezeichnung für einen Baggerunterbau.
Ich wäre beinahe gescheitert, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass die Hilfskonstruktion auf dem Ua-Wagen angeschweißt werden sollte.

@ Dikusch: Queer würde ich das Ding nie verladen, weil es schon an der Brücke scheitern würde.
Meist verlädt sowieso Jan - der macht das schon. So wie früher: aus Russland ist noch nie einer wieder gekommen. So die Devise unserer Verladebrigade - damals.

Grüße Ralf
 
Dreipunktauflage geht anders.
Ich glaub, du meinst statisch unbestimmt gelagert, weil es ja wenigstens 6 Lasteinleitungspunkte gibt.
Bei Konstruktionen von Bauteilaufnahmen z.B. Vorrichtungen gibt's 6 Freiheitsgrade.
 
Ladungssicherung bei Modell Nr. 15151

Ich habe an die Fachleute zur Ladungssicherung dieses Modells eine Frage.
Ist diese, wie abgebildet ausreichend oder sollte bei diesem Ladegut eine Sicherung wie hier http://www.tt-board.de/forum/attachment.php?attachmentid=116486&d=1274011000 Abb. 6.5 p (auf Längsachse des Wagens) gebastelt werden?
Bitte nur Antworten zum Thema einstellen.
Mit freundlichen Grüßen
Ole eS.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben